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Renault Twingo stottert, macht vorne drin laute klappernde Geräusche, fährt nur langsam und stinkt

Renault Twingo I ( C06)
Themenstarteram 20. Februar 2020 um 20:53

Hallo, brauche Rat. Vorhin auf dem Nachhauseweg, hab es gerade noch so lala nach Hause geschafft, fing mein Renault Twingo (Bj. 2007) an vorne im Motorraum im schnellen Intervall zu klappern, zu wackeln und zu ruckeln, so als würde das Auto über lauter eng aneinander liegende Straßenrillen fahren. Es fuhr auch nicht mehr zügig vorwärts. Zum Schluss, 500m vorm Zuhause, wollt es gar nicht mehr den Berg hoch, und es fuhr nur schleppend und ruckelnd, und immer dieses Klappern vorne drin, das lauter geworden ist. Erst auf gerader Strecke fuhr es wieder schneller, aber weiter diese Geräusche, und es fuhr nur zähflüssig. Zuhause angekommen machte ich den Motor aus, und es stank dann fürchterlich im Auto nach verbranntem Plastik oder ähnliches. Ganz komisch. Ich meinte auch, ein leichter Schwefelgeruch wäre dabei gewesen, so ähnlich wie von Streichhölzern, wenn man sie anzündet,aber nur leicht.

Das komische intervallartige Ruckeln und Klappern vorne drin war in letzter Zeit zwischendurch beim Fahren schon 2-3mal, aber nur kurz und nicht andauernd, so dass es geblieben ist. Ich dachte dann wirklich, die Straße sei ein Stück uneben gewesen, und irgendein dumpfes Blech vorne drin würde schnell klappern.

Was könnte das sein?

Ich habe in den Motorraum geschaut, konnte aber mit meinen Laienaugen nichts erkennen, außer dass sich an einer kleinen Stelle bzw Ecke auf dem Motor etwas braunes Öl angesammelt hat. Bei dem Auto ist der Motor leicht motorfeucht, aber trotzdem damit durch den TÜV gekommen. Öl hat es auch noch drin, zumindest ist das noch halb voll.

Ich habe vorhin nochmal den Motor gestartet, aber er läuft irgendwie ohne richtige Kraft , nicht wie sonst , und das leichte Ruckeln ist noch da. Aber im Stand klappert es nicht.

Was mir in letzter Zeit auch aufgefallen ist, dass gelegentlich die Kupplung beim Durchtreten vorne hängen geblieben ist, aber nur im Stand, nicht wenn das Auto gefahren ist. Ich musste sie dann mit dem Fuß vorziehen. Ob das damit zu tun hat, weiß ich nicht.

Ich weiß nun auch nicht welcher exakter Typ das Auto ist, habe einfach mal was hier eingetragen. Auf jeden Fall ein Renault Twingo EZ 2007, Euro 4, Benzin. Typ Schlüsselnummer ADN, 43 kW

danke im Voraus

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28 Antworten

Ich kann mit der Beschreibung nix anfangen !

Motor ist der D7F 1,2 8V .

Kann alles Mögliche sein , da muß Jemand vor Ort mal nachschauen .

Themenstarteram 21. Februar 2020 um 14:31

Zitat:

@OHCTUNER schrieb am 20. Februar 2020 um 22:50:08 Uhr:

Ich kann mit der Beschreibung nix anfangen !

Motor ist der D7F 1,2 8V .

Kann alles Mögliche sein , da muß Jemand vor Ort mal nachschauen .

Danke. Ist heute geschehen. Es ist nun in der Werkstatt. Und dann kommt es drauf an, wie teuer die Reparatur wird. Ich lass mir erst einmal einen Kostenvoranschlag geben. Wenn es arg teuer wird, muss ich überlegen , ob sich die Investition in das alte Auto noch lohnt.

km wäre schön gewesen.

Ansonsten hat der Wagen vermutlich schon lange keine Wartung mehr gesehen.

Es könnte natürlich auch eine Plastiktüte sein, die am Auspuff klebt.

Aber vermutlich stinkt da etwas anderes.

schrauber

Themenstarteram 25. Februar 2020 um 1:38

Zitat:

@schrauber10 schrieb am 23. Februar 2020 um 21:45:37 Uhr:

km wäre schön gewesen.

Ansonsten hat der Wagen vermutlich schon lange keine Wartung mehr gesehen.

Es könnte natürlich auch eine Plastiktüte sein, die am Auspuff klebt.

Aber vermutlich stinkt da etwas anderes.

schrauber

162.000km

Da ich den Wagen noch nicht lange habe, kann ich zu den früheren Wartungen nichts sagen. Es stehn nur drei oder vier Wartungen von den ersten paar Jahren im Scheckheft, weitere nicht. Kann sein dass er dann vernachlässigt worden ist.

Nein , eine Plastiktüte ist es nicht, die gestunken hat. Es hat im Wageninnern von der Motorhaube aus gestunken.

Diagnose der Werkstatt:

Auto läuft nur noch auf 2 Zylinder und 0 Bar, Zündkerzen sind schwarz, aber ok

Werkstatt müsste den Motor auseinander schrauben.

Sagt, 2 Zylinderventile könnten defekt sein, dann beläuft sich die Reparatur auf ca. 1000 Euro.

Wenn ich Glück habe, seien nur die Ventilfedern defekt, dann wird's günstiger.

Ich geh mal vom Schlimmsten aus. Die Frage ist, ob es sich noch rentiert , so viel Geld in das Auto zu stecken. Wenn die Werkstatt den Motor auseinander nimmt um zu sehen, woran es wirklich liegt, kostet es auch ca 400.,nur dafür, die ich dann auf alle Fälle zahlen muss, auch wenn ich die 1000 Euro Reparaturkosten nicht mehr investieren will und das Auto verschrotten will.

Was meinst Ihr dazu?

Zitat:

@Sonnenblume25 schrieb am 25. Februar 2020 um 02:38:39 Uhr:

Zitat:

@schrauber10 schrieb am 23. Februar 2020 um 21:45:37 Uhr:

 

km wäre schön gewesen.

Ansonsten hat der Wagen vermutlich schon lange keine Wartung mehr gesehen.

Aber vermutlich stinkt da etwas anderes.

schrauber

162.000km

Diagnose der Werkstatt:

Auto läuft nur noch auf 2 Zylinder und 0 Bar, Zündkerzen sind schwarz, aber ok

Werkstatt müsste den Motor auseinander schrauben.

Sagt, 2 Zylinderventile könnten defekt sein, dann beläuft sich die Reparatur auf ca. 1000 Euro.

Wenn ich Glück habe, seien nur die Ventilfedern defekt, dann wird's günstiger.

Ich geh mal vom Schlimmsten aus. Die Frage ist, ob es sich noch rentiert , so viel Geld in das Auto zu stecken. Wenn die Werkstatt den Motor auseinander nimmt um zu sehen, woran es wirklich liegt, kostet es auch ca 400.,nur dafür, die ich dann auf alle Fälle zahlen muss, auch wenn ich die 1000 Euro Reparaturkosten nicht mehr investieren will und das Auto verschrotten will.

Was meinst Ihr dazu?

Bei 162.000 könnte es eine versiffte Drosselklappe sein, die man in der Werkstatt für 200 € renigen und wieder einbauen kann. Aber bei diesem Fehler klappert nichts und stinkt auch nichts. Nur das Fahrverhalten entspricht etwa der Beschreibung.

Die Auskunft der Werkstatt ist unbrauchbares Geschwätz.

Ich habe noch nie gebrochene Ventilfedern bei einem solchen Motor erlebt. Ich halte diese Aussage schlicht für Quatsch.

Ich frage mich, woher die 0 bar kommen. Haben die wirklich irgend etwas gemessen?

Mein Clio ist mit 220.000 fast 10 Jahre älter und läuft und läuft. Aber der kommt auch nicht in die Werkstatt. Zumindest nicht in eine solche. Sein derzeitiger Zeitwert ist 203 €!

Wenn man schon eine Kerze ausgeschraubt hat, kann man heute auch in den Brennraum schauen und sich die Ventile ansehen. Man muß heute in der Lage sein, einen Schaden an der Zylinderkopfdichtung festzustellen, ohne erst alles auseinander zu schrauben.

Ich hatte vor vielen Jahren beim R 5 einen defekten Heizungskühler, deswegen oft zu wenig Kühlwasser und dann einen verzogenen Zylinderkopf. Zum Planschleifen des Kopfes kam er am Samstag in eine Einkaufstüte und es kostete 100 €. Sogar mit Rechnung! Eine neue Dichtung und wieder zusammenschrauben kostete mich alles zusammen etwa 200 €.

Der Schaden ist nichts für eine Frau oder einen Anlageberater. Der braucht eine Hand, die davon etwas versteht und den Fehler beseitigen kann.

Auf jeden Fall sollte man eine solche Werkstatt meiden und sich eine Zweitmeinung einholen.

schrauber

am 25. Februar 2020 um 2:59

Schwefelgeruch?

Das klingt eher nach Kupplungsscheibe, wäre bei der Kilometerzahl bei den Kleinwagen zu erwarten.

Den Motorblock würde ich auf gut Glück keinesfalls zerlegen lassen, ist auch bei dem 13 Jahre alten Kleinwagen auch nicht mehr rentabel.

Die Zylinderkopfdichtung bekommst du in der Regel kaum mehr dicht, wenn man den Block zerlegt.

Wenn der Wagen abgesehen vom Motor noch mind. 5 Jahre halten würde, wäre eine generalüberholte Tauschmaschine günstiger, im Zuge des Einbaus gleich die Kupplung mitmachen.

Der aktuelle Motor wird mit dem generalüberholten Motor gegenverrechnet, sodass du nur die Differenz und den Einbau zahlst.

Bei diesen Kleinmotoren kostet der Wechsel schätzungsweise 2500€+ 300€ für die Kupplung, dafür ist aber dann am Motor fast alles erneuert.

Allerdings bekommt man um 2800€ einen gleichwertigen gebrauchten Kleinwagen, der höchstwahrscheinlich besser gepflegt wurde, hängt also davon ab, ob der Wagen sonst noch 5 Jahre laufen würde, damit sich das rechnet.

Wenn bei dem Motor krumme Ventile sein sollten , dann ist was mit dem Zahnriemen faul , ansonsten passiert das nicht .

Dann wäre der Zahnriemen übersprungen , sowas passiert nur wenn das Wechselintervall deutlich überzogen wurde und hinterlässt auch Spuren am Zahnriemen , wäre also erkennbar .

Ich würde nur mal den Ventildeckel runter nehmen und schauen ob was an den Kipphebeln faul ist , zb. lose Einstellschrauben , dann klappert der Motor nämlich auch ganz schön .

Die Kosten dafür halten sich in Grenzen , aber man wäre etwas schlauer .

Den D7F bekommt man auf Ebäh hinterher geschmissen , teilweise unter 500 Euro

Themenstarteram 25. Februar 2020 um 20:47

Vielen Dank Euch allen!

@schrauber10, da hast Du mit Deinem Clio richtig Glück. Ich kann schlecht bei einer anderen Werkstatt eine Meinung einholen, wenn das Auto eigentlich nicht mehr gefahren werden sollte. Zumindest nur ganz kurze Strecken und keine Berge hoch. Ich könnte es in eine andere freie Werkstatt für eine Zweitmeinung bringen, aber die ist 2km den Berg hoch, das schafft das Auto nicht. Nochmal abschleppen geht wegen den Kosten nicht.

Ich hab inzwischen außer den Diagnosen von Euch und der Werkstatt noch andere erhalten, da ich vorhatte, das Auto an Bastler abzugeben. Der eine sagt, es könnten die Kolbenringe sein. Und einer von ihnen, der sich mit diesem Fahrzeugmodell sehr gut auskennt und schon viele davon repariert hat und sie in- und auswendig kennt, wie er sagt, war sich total sicher, dass ein Stegriss an der Zylinderkopfdichtung kaputt sei, dafür sei dieses Modell bei der Kilometerzahl anfällig, und das muss gewechselt werden, also Motor auseinanderschrauben, und folgendes müsse ersetzt werden: Zylinderkopfdichtung, Zylinderkopf Schrauben, Ventildeckeldichtung, Zahnriemen Satz, Wasserpumpe, Keilriemen, Ölwechsel mit Filter, Kühler Frostschutz. Er würde es mir für 500 reparieren.

Das sind alles Ferndiagnosen.

 

Dann hab ich gegoogelt und unter defekter Zylinderkopfdichtung andere Symptome als bei meinem Auto gefunden, wie Ständiger Verlust von Kühlwasser

Abgase/Druck im Kühlsystem

Öl im Kühlwasser

Kühlwasser im Motoröl

Schneller Anstieg der Motortemperatur

Weißer Rauch aus dem Auspuff (beim Starten des Motors)

Ist bei meinem Auto nicht der Fall. Da stottert der Motor und es hat nur noch geringe Fahrleistung, selbst wenn man Vollgas gibt, und es macht vorne im Motorraum intervallartigen Lärm.

 

Wenn man schon eine Kerze ausgeschraubt hat, kann man heute auch in den Brennraum schauen und sich die Ventile ansehen. Man muß heute in der Lage sein, einen Schaden an der Zylinderkopfdichtung festzustellen, ohne erst alles auseinander zu schrauben.

Der Chef der Werkstatt meinte, bei dem Auto wäre es nicht möglich, das zu sehen. Er käme da nicht dran. Daher muss er es auseinanderschrauben.

Wie schaut denn so ein Schaden aus, falls man es doch sehen kann? Kann ich als totaler Laie irgendwie nachschauen?

Morgen werde ich zur Werkstatt gehen, das Geld fürs Nachschauen bezahlen und das Auto aus der Werkstatt auf einen offenen Parkplatz fahren. Denn in der Werkstatt kann ich es nicht mehr länger lassen, wenn ich es nicht reparieren lasse.

Ein Austauschmotor ist mir bei Preisen von über 2000 viel zu teuer.

@landtechnik83, Du schreibst:

Die Zylinderkopfdichtung bekommst du in der Regel kaum mehr dicht, wenn man den Block zerlegt.

Und wie ist das, wenn der Block zerlegt wird und die Zylinderkopfdichtung ausgetauscht wird - ist es dann wieder dicht?

Schwefelgeruch war nur ganz minimal da, es war hauptsächlich verschmorter chemischer Geruch.

 

 

Zitat:

@Sonnenblume25 schrieb am 25. Februar 2020 um 21:47:54 Uhr:

 

 

Vielen Dank Euch allen!

 

Ich hab inzwischen außer den Diagnosen von Euch und der Werkstatt noch andere erhalten, da ich vorhatte, das Auto an Bastler abzugeben. Der eine sagt, es könnten die Kolbenringe sein. Und einer von ihnen, der sich mit diesem Fahrzeugmodell sehr gut auskennt und schon viele davon repariert hat und sie in- und auswendig kennt, wie er sagt, war sich total sicher, dass ein Stegriss an der Zylinderkopfdichtung kaputt sei, dafür sei dieses Modell bei der Kilometerzahl anfällig, und das muss gewechselt werden, also Motor auseinanderschrauben, und folgendes müsse ersetzt werden: Zylinderkopfdichtung, Zylinderkopf Schrauben, Ventildeckeldichtung, Zahnriemen Satz, Wasserpumpe, Keilriemen, Ölwechsel mit Filter, Kühler Frostschutz. Er würde es mir für 500 reparieren.

Das sind alles Ferndiagnosen.

 

Dann hab ich gegoogelt und unter defekter Zylinderkopfdichtung andere Symptome als bei meinem Auto gefunden, wie Ständiger Verlust von Kühlwasser

Abgase/Druck im Kühlsystem

Öl im Kühlwasser

Kühlwasser im Motoröl

Schneller Anstieg der Motortemperatur

Weißer Rauch aus dem Auspuff (beim Starten des Motors)

Ist bei meinem Auto nicht der Fall. Da stottert der Motor und es hat nur noch geringe Fahrleistung, selbst wenn man Vollgas gibt, und es macht vorne im Motorraum intervallartigen Lärm.

 

Wenn man schon eine Kerze ausgeschraubt hat, kann man heute auch in den Brennraum schauen und sich die Ventile ansehen. Man muß heute in der Lage sein, einen Schaden an der Zylinderkopfdichtung festzustellen, ohne erst alles auseinander zu schrauben.

Der Chef der Werkstatt meinte, bei dem Auto wäre es nicht möglich, das zu sehen. Er käme da nicht dran. Daher muss er es auseinanderschrauben.

Wie schaut denn so ein Schaden aus, falls man es doch sehen kann? Kann ich als totaler Laie irgendwie nachschauen?

Morgen werde ich zur Werkstatt gehen, das Geld fürs Nachschauen bezahlen und das Auto aus der Werkstatt auf einen offenen Parkplatz fahren. Denn in der Werkstatt kann ich es nicht mehr länger lassen, wenn ich es nicht reparieren lasse.

Ein Austauschmotor ist mir bei Preisen von über 2000 viel zu teuer.

@landtechnik83, Du schreibst:

Die Zylinderkopfdichtung bekommst du in der Regel kaum mehr dicht, wenn man den Block zerlegt.

Und wie ist das, wenn der Block zerlegt wird und die Zylinderkopfdichtung ausgetauscht wird - ist es dann wieder dicht?

Schwefelgeruch war nur ganz minimal da, es war hauptsächlich verschmorter chemischer Geruch.

Bastler kann sinnvoll sein. Es muß ja auch die Kupplung gemacht werden. Also Motorausbau und wieder Einbau.

Das mit den Kolbenringen glaube ich nicht. Aber bei der Laufleistung ist durchaus der eine oder andere gebrochen.

Die Teile müssen in der Tat beim Abbau des Kopfes erneuert werden.

Es kommt eben darauf an, wo die ZKD beschädigt ist. Aber es gibt auch eine Indikatorlösung, mit der man CO2 im Kühlwasser entdecken kann. Kostet bei 10 €.

Der Mann hat eben kein leistungsfähiges Endoskop oder gar keines.

Wenn der Kopf plan geschliffen ist, wird die ZKD auch wieder dicht. Das wäre ja noch schöner.

schrauber

Defekte Kopfdichtung sorgt nicht für 0 Kompression !

Da werden bei der km leistung auch keine Kolbenringe gebrochen sein , total untypisch für den Motor .

Themenstarteram 26. Februar 2020 um 0:51

Danke. Ich tendiere momentan dazu, mir den ganzen Ärger mit dem Auto vom Hals zu schaffen und statt eine große Summe hineinzustecken, mich davon zu verabschieden, und das wars dann mit Auto für mich. Denn wetten , wenn ich es jetzt für ne große Summe reparieren lasse + weitere Abschleppkosten in die nächste Werkstatt, wird vermutlich bald danach das nächste folgen. Neue Reifen für den Sommer und Inspektion braucht es ja auch noch. Dann sind weitere Hundert Euro weg.

Ich bin eh bedient. Ich habe für das Auto noch einen stolzen Preis bezahlt, es nur knapp 3 Monate und nur ca. 1000km gefahren... dann das.

Themenstarteram 26. Februar 2020 um 1:40

Zitat:

Ich kann mit der Beschreibung nix anfangen !

Motor ist der D7F 1,2 8V .

Nochmal

zum Motor was. Im Eingangsthema hab ich geschrieben, dass das Baujahr 2007 ist. Stimmt so nicht. 04/2007 war die Erstzulassung. Dann steht noch ein anderes Datum im Fahrzeugschein, das ist 12/2005. Das muss das Baujahr sein. Ist es dann ein anderer Motor?

Nein , denke schon das es der D7F ist , nur Baujahr 2005 wäre dann aber Twingo I C06 und nicht Twingo II N .

Würde am Motor aber nichts ändern , Twingo I wurde bis 2007 gebaut , in dem Jahr kam dann der Twingo II raus .

Im Twingo II ist dieser Motor eher selten zu finden , bei der Leistung eher nur was für Anspruchslose , ist aber der gleiche Motor wie beim Twingo I der letzten Baujahre .

Zitat:

@Sonnenblume25 schrieb am 26. Februar 2020 um 01:51:09 Uhr:

 

Danke. Ich tendiere momentan dazu, mir den ganzen Ärger mit dem Auto vom Hals zu schaffen und statt eine große Summe hineinzustecken, mich davon zu verabschieden,

Ich bin eh bedient. Ich habe für das Auto noch einen stolzen Preis bezahlt, es nur knapp 3 Monate und nur ca. 1000km gefahren... dann das.

Da wurde eine Frau über den Tisch gezogen. Das passiert aber auch jedem Mann, der keine Ahnung hat.

Mir wollte ein Verkäufer einen R 4 für 2000 DM andrehen. Ich habe mich drunter gelegt und hätte mit dem Zündschlüssel das Bodenblech durchstoßen können.

Dann wollte er nur noch wissen, was ich noch dafür zu zahlen bereit bin.

schrauber

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