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Reparatursatz Querlenker vorne, Buchsen aus-/einpressen? MK 1
Habe jetzt vom HU-Prüfer die Auflage bekommen, Buchsen am Querlenker vorne rechts zu ersetzen. Dafür habe ich mir einen Rep-Satz von Mapco besorgt. Nach Ausbau des Querlenkers ist mir zwar nicht wirklich klar, warum die Buchsen dem Prüfer nicht gefielen, da sie eigentlich ganz gut aussahen, selbst im eingebauten Zustand und während des Fahrbetriebes keine Auffälligkeit. Was soll´s, werd sie jetzt einfach wechseln und hab meine Ruh. Zusätzlich muß ich noch die beiden Stabis vorne rechts und links austauschen. Hier hat er sie zu recht bemängelt, Gummis alle gerissen. Die hinteren Stabis hat er nicht bemerkt, sie waren grenzwertig, aber vorher gesäubert. Hab sie jetzt trotzdem neu mitbestellt und ersetze sie ebenfalls.
Da ich ja eh an den Federtellern zwecks Austausch gearbeitet hatte, habe ich bei der Gelegenheit die ganze Hinterachse einschließlich den hinteren Querlenkern und sogar Federn, und nicht nur da, sondern an allen sichtbaren Stellen die Drahtbürste geschwungen und anschließend mit schwarzer Rostschutzfarbe konserviert. Der gammelige Eindruck war verschwunden.
Buchsen wechseln, da zeigt sich das eigentliche Problem, die vordere Buchse hab ich halbwegs raus- als auch wieder reinbekommen. Alte Buchse sieht jetzt infolge roher Gewalt schlimm aus, Anfangs völlig unbeschädigt.
Bei der hinteren bekomme ich meine Zweifel, sieht aus wie ne Buchse in der Buchse. Vermutlich hat den Prüfer den Gummiring im scheinbar ebenfalls eingepreßten Außenring, der die eigentliche zu tauschende Buchse verdeckt, gestört. Wer hat schon beide Buchsen getauscht und kann mir sagen, wie ich bei der zweiten am besten vorgehe, denn ich möchte nichts durch falschen Werkeln kaputt drücken, zumal ich schon sehr improvisieren muß, da nur alte Rohrstücke als Preßhilfswerkzeuge im Schraubstock vorhanden sind.
Da ist noch der Lenkbolzen für die Radaufhängung im Reparatursatz mit bei. Dieser ist im Querlenker bisher genietet. Eigentlich nicht das Problem, die Nietköpfe abzuflexen und das neue Kugelgelenk mit den beiliegenden Schrauben zu befestigen. Frage mich allerdings, ob es überhaupt nötig ist das zu tun, da das alte Gelenk noch gut zu sein scheint und auch nicht beanstandet wurde? Was meint Ihr dazu, wechseln oder Ersatzteil lieber in Reserve halten?
Hier die Bilder vom ausgebauten Querlenker mit erster schon eingepreßter Buchse und den noch nicht benutzten Neuteilen:
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32 Antworten
Hallo zusammen,
zum ein- oder auspressen der Lager kann ich nix sagen.
Habe mir bisher die Arbeit immer erspart und über E-Bay bei einem Händler 2 neue Querlenker mit neuen Buchsen und Traggelenk incl.
Koppelstangen einbaufertig für 50 € gekauft.
Waren bisher immer von Mapco und hatte auch noch keine Probleme damit.
An deiner Stelle würde ich immer die Traggelenke mit wechseln und auch alle Schrauben wechseln.
Ansonsten hast du alles zusammen und dann geht das nächste Teil kaputt.......... und der ein- und ausbau geht von vorne los..........
MfG
Dirk
Entschuldige bitte, aber ich habe jetzt die Ersatzteile und stecke damit mitten in der Arbeit, wie Du sehen konntest, die ich unbedingt zu Ende führen möchte. Ich suche lediglich nach einer Lösung des anstehenden Problems, nicht nach einer Reparaturvariante mit neuem Querlenker. Hier hätte ich auch ein halbwegs brauchbares Teil aus dem Schlachti von mir nehmen können.
Der Rep-Satz kommt weniger als 18 € und für alle Teile zusammen habe ich zusammen knapp 50 € einschl. Versand bereits bezahlt. Der Vorteil, den ich im Wechsel der Buchsen sehe, die stellenweise beschriebenen Qualitätsmängel der billigen Bucht-Querlenker könnten ausbleiben und voraussichtlich erspare ich mir die Spur-/Sturzeinstellung, da ja der ansonsten noch gut aussehende alte Querlenker drinne bleibt.
Mit welcher Begründung würdest Du das bisherige Traggelenk mit wechseln, wenn das alte noch gut aussieht?
Hallo.......
Ohne negativ klingen zu wollen.........
Ich wollte dir nur eine Variante aufzeigen, die ohne viel Aufwand (ein und auspressen) erledigt werden kann......
Zu den Buchsen : es ist nicht immer erkennbar, ob diese noch gut sind oder nicht.
Ebenso sieht es dann bei gebrauchten Teilen aus.......
Aber zu den Traggelenken.....
Ich würde sie tauschen, denn die alten haben ja ihre Laufleistung und wenn du alles wieder zusammengebaut hast, könnten sie als nächstes defekt sein und du baust wieder ein- und aus...........
Ich würde bei den geringen Kosten nicht sparen.....
Als Beispiel: Beim wechseln von Stoßdämpfern sollte mann ja auch die Domlager wechseln..........
Und ich wüßte nicht , warum du Spur- und Sturz einstellen solltest (müßtest)...........
Es sei denn du änderst etwas an den Spurstangen oder Spurstangenköpfen....
Weil Querlenker hat nach meiner Erfahrung nix mit Spur oder Sturz zu tun.
MfG
Dirk
Die hintere Buchse wird genau so raus gemacht wie die vordere, aber das ohne Hydrauliche Presse machen ????? unverständlich, auch wenn du den Lenkbolzen für die Radaufhängung nicht wechselst ist eine Spureinstellung notwendig vorallen wenn du den Lenkbolzen erneuerst, und vorallen gibt es in der Bucht Febi Querlenker und die auch günstig. Aber ein Lager einpressen mit einem Schraubstock ???? würde ich selbst nie machen den so ein Querlenker ist ein Sicherheits relevantes Teil.
@ Sniper, ich habe mal aus Spass vor dem Querlenker wechsel die Spur vermessen die war OK nach dem Wechsel musste sie neu eingestellt werden.
Hallo,
als ergänzung.....
Die Gummimanschette vom Traggelenk sieht auch nicht mehr so sehr gut und fit aus.
Sieht so aus als wenn da schon Fett drin fehlen würde.... ist recht platt.
MfG
Dirk
Fehlendes Fett im Traggelenk? Wohl eher nicht, denn das täuscht, da durch Einbau bedingt in zusammengedrückter Position bleibend. Der neue ist nur "aufgeblasen" und würde eingebaut genauso zusammengedrückt aussehen. Bewegung sowohl vom neuen als auch alten Traggelenk gefühlt gleich stark bzw. schwer gängig ohne jegliches Spiel. Ich weise noch einmal auf meinen Eindruck hin, daß der ganze Wechsel eher auf die Laune oder sonstige Ängste des Prüfers gehen. Denn ich möchte fast wetten, daß der Ausbau gar nicht nötig war. Nu ist es durch begonnene Reparatur eh zu spät und ich will schnell über die Nachprüfung kommen, vielleicht schaffe ich noch bis morgen oder im Zeifel am Freitag, falls ich bis morgen Arbeiten beendet habe. Drum will ich mich auch im Nachhinein nicht weiter mit ihm anlegen, aber auch nicht eine erneute Vorführung an anderer Stelle versuchen, da Reparatur sowieso im Gange. Schließlich fallen außerdem dafür stolze 94 € für HU einschließlich AU bei GTÜ an. Schon happig mittlerweile und auch TÜV bei uns nicht weit davon, wenn auch nen Tick günstiger, aber für mich weiter.
Da ich das Spureinstellen vermeiden möchte, spricht das eher dafür, das Traggelenk so drin zu lassen und abwarten, ob sich später Verschleißerscheinungen an dem Teil zeigen. Klar, dann noch einmal ausbauen.
Na, bei der ersten Buchse gings doch auch ohne Presse, selbst wenn ich mir eleganteres Handwerkern vorstellen kann. Keine Sorge, ich hab an allen Seiten geprüft, ob saubere Abstände vorliegen, was die Einpressung betrifft.
Wobei, ich überleg, ob ich schnell was mit dem Holzspalter Richtung hydraulischer Presse improvisiere, falls ein Test mir eine zuverlässige Dosierung der Abwärtsbewegung erlaubt. Muß morgen bei Tageslicht schauen.
Ansonsten ist es nur eine Frage geeigneter Ausdrück-Hilfswerkzeuge, selbst mit Schraubstock, genauso wie mit der Hydraulischen Presse.
Mir macht nur das Gummi im äußeren Ring, der offensichtlich zweiten äußeren Buchse, welches etwas über dem Metall der inneren Buchse liegt, Sorgen. Frage mich auch, warum es diese zweite größere Distanzbuchse gibt und wenn es so sein sollte, warum die nicht beit dem Rep-Set dabei ist. Jedenfalls habe ich im Moment den Eindruck, daß es in Wirklichkeit zwei in einander gesteckte Buchsen sind, deren Sinn sich mir im Augenblick noch nicht erschließt.
Es scheint nicht möglich zu sein, das Preßwerkzeug so auf die Buchse zu setzen, daß dieses überlappende Gummi nicht abgequetscht wird, es sei denn, man versucht in den Gummi, statt auf den Metallhülse der Buchse zu drücken. Beim Rauspreßen könnte es eventuell egal sein, falls es nicht sowieso reißt, nicht jedoch beim Einpressen, da dann Beschädigung der neuen Buchse sicher sein dürfte.
Wie ich befürchtetete, reißt das Gummi raus, Hülse noch immer drin, wenn man mit Gewalt den Gummi preßt. Hatte mit einem Rohrdurchmesser von ca. 42,5 mm einen Versuch gestartet, das Teil schob sich nur innerhalb des Gummibereichs raus und nach Lösen der Einspannung fiel der Gummiteil mit Lager einfach raus. Die Metall-Hülse der Lagerbuchse blieb im Gummimaterial des zweiten Ringes stecken, scheinbar ohne sich auch nur zu rühren.
Jetzt brauch ich dringend Hinweise von jemandem, der schon selbst diese Arbeit erfolgreich hinter sich gebracht hat. Kann es denn sein, daß es eine Lagerbuchse gibt, die zusammen mit der äußeren, an den Enden abgerundeten Hülse, gewechselt werden muß oder ist die derzeit im Gummi dieser äußeren Hülse feststeckende Metallbuchse mit passendem Rohrdurchmesser (min. 45 mm u. max. 47 mm) mit Schmackes herauszupressen und die neue Lagerbuchse da wieder in diesen Gummiring einzupressen?
Könnte es vielleich noch sein, daß jetzt zwischen Gummi und noch feststeckender Metallhülse noch irgendeine Form von Kleben oder Festbacken werkseitig vorhanden ist? Es wundert mich halt, daß sich trotz des enormen Pressdrucks die Hülse gar nicht bewegt hat, sondern nur der Gummiteil löste.
Bin jetzt erst mal auf der Suche nach einem vom Durchmesser geeigneten Pressteil. Dann kann ich zumindest den Auspressversuch via hydraulischem Holzspalter probieren, da vermutlich einfacher als mit dem Schraubstockpreßen.
Die Bilder zeigen, wie man sich die Ist-Situation vorstellen muß.
Ich habe beim Lagerwechsel eine große hydraulische Presse verwendet, zum Ausdrücken habe ich passende Nüsse von LKW´s verwendet. Ging recht gut damit, aber ohne passendes Werkzeug kann man das gleich sein lassen. Die Querlenker-Traggelenke würde ich auf jeden Fall mittauschen, deren Verschleiß ist für Laien nur schwer feststellbar, da man dazu das Auto auf eigenen Rädern stehen haben sollte.
Nach erfolgtem Lagerwechsel muß das Fahrzeug beim Anziehen der Schrauben auf den Rädern stehen, ansonsten baut man die Lager unter Spannung ein. Das bringt zwar kurzfristig ein straffes Fahrverhalten, die Lager sind aber flott wieder hin.
Qualität ist bodenlos, besonders auch bei Fahrwerksteilen. Ich hatte auch schon Koppelstangen günstig gekauft, die sahen genau so aus wie die von Lemförder. Aber nach 4000 KM haben die schon wieder geklappert. Ähnliches wird von Febi Teilen berichtet. Da kann man sich den Wechsel auch sparen
Originale Ford Querlenker werden den Meisten eh zu teuer sein, der Buchsenwechel ist ohne großen Schraubstock auch nicht ganz easy, also was tun???
Ich wechsle die Querlenker immer kpl, mit den Koppelstangen.
Alles aus dem Zubehör. Hab auch noch keine Probl. gehabt.
@ Brad67
Da Du schon selbst gewechselt hast, wie verhält es sich denn nun mit der Lagerbuchse in der zweiten äußeren Gummibuchse im Querlager? Kannst Du bitte auf meine Fragen hierzu in meinem Text kurz eingehen?
Was die Hydraulische Presse betrifft, werd ich mit meinem hydr. Holzspalter improvisieren und eine passende Nuß findet sich bestimmt, ansonsten presse ich das Innenleben aus der bereits ausgepressten ersten Lagerbuchse und verwende die Metallhülse als Hilfswerkzeug zum Aus- u. Einpressen der zweiten Buchse. Der Durchmesser der Metallhülsen beider Lagerbuchsen im dickeren Teil beträgt 47 mm. Falls ich jetzt grad keinen Denkfehler mache, sollte es auch damit gehen. Leider komme ich jetzt doch erst am Samstag dazu, die Baustelle abzuschließen. So verschiebt sich alles immer weiter.
Zum Glück haben wir in der Familie Fahrzeuge zum Ausweichen.
@ Neubaufraktion
Klar kann man den ganzen Quelenker wechseln, mich interessiert aus Prinzip aber in der Regel die günstigst mögliche Variante, sofern von mir selbst machbar. Wobei in den Berichten hier im Netz auch extreme Haltbarkeitsunterschiede genannt werden, was dann wieder zu deutlich teureren Ersatzteilen greifen läßt.
Alles neu kann nun wirklich jeder.
Sollte das nichts werden mit diesem Buchsenwechsel im Sinne von Dauer, kann ich im Ernstfall es immer noch einmal anders machen, weiß ja dann wie es geht, bzw. wie ggf. doch nicht geht und kann bei anderen Fahrzeugen entsprechend reagieren.
Nur, haben die, die nur Buchsen tauschten, wirklich immer schlechte Erfahrungen gemacht? Bisher fand ich dazu keine niederschmetternden Berichte. Wenn es einer einmal erfolgreich gemacht hat, wird er wahrscheinlich immer zu dieser Lösung greifen, vermute ich mal. Denn sobald "das gewußt wie" feststeht, ist es sicher keine Hexenkunst, sondern eine Frage von solider Handwerksarbeit, die auch wir Schrauber uns aneignen können, selbst wenn wir in Ermangelung von passendem Profiwerkzeug schon oft improvisieren müssen. Ein stabiler Schraubstock, selbst wenn er vom Urgroßvater stammen sollte, gehört meines Erachtens in jede aktive Hobbywerkstatt, hydraulische Presse wäre zwar schön, aber Platz oder und Kohle machen da nicht immer mit.
Die Buchsen sind nicht geklebt, sondern einfach reingepreßt. Vieleicht hast Du sie beim rausdrücken verkantet. Mit einer soliden Standpresse mit waagerechter Auflage und ner geeigneten Nuß sollten die Lager rausgehen, manchmal muß man ein paar Tonnen bemühen bis sie sich lösen. Wenn der Querlenker plan aufliegt macht das ja auch nix, untendrunter legen ich dann auch eine passende Nuß wo sich das Lager reindrücken kann ohne der Querlenker zu verformen.
Früher habe ich aber auch schon Buchsen zuhause im großen Schraubstock rein und rausgepreßt, wichtig ist eben das man eine Nuß findet, die nur 1-2mm weniger Durchmesser als das Lager hat, ansonsten preßt man nur das Gummi raus Wenn das Lager trotz großem Druck nicht kommt dann ruhig einen derben Schlag an die richtige Stelle, oder Tage vorher mit gutem Rostlöser einsprühen,...die alten Hausmittel.
Wenn der Holzspalter verkantet kannst Du es wohl vergessen. Du wirst erstaunt sein wie leicht die Lager mit geeigneten Mitten zu wechseln sind.
Hallo zusammen,
wollte mich nochmal zu Wort melden........
Zitat :
@ Neubaufraktion
Klar kann man den ganzen Quelenker wechseln, mich interessiert aus Prinzip aber in der Regel die günstigst mögliche Variante, sofern von mir selbst machbar. Wobei in den Berichten hier im Netz auch extreme Haltbarkeitsunterschiede genannt werden, was dann wieder zu deutlich teureren Ersatzteilen greifen läßt.
Alles neu kann nun wirklich jeder.
Der Autor sucht nach der möglichst günstigsten Variante ............
Ohne passendes Werkzeug kann das dann schon mal ein tagelanger Kampf am Auto werden......
Ich finde die Aussage "Alles neu kann nun wirklich jeder" sehr amüsant, wenn ich bedenke das ich für die benötigten Teile den gleichen Preis zahle wie der Autor. ( 50 Euro für alle Teile)
Brauche dann allerdings keine Presse und viel Zeit und Mühe, sondern der Wagen ist nach ner guten Stunde (mit Kaffee-Pause) wieder flott.
Und immer nach dem Motto : "Warum einfach, wenn es auch schwer geht" ..................
In diesem Sinne .......
Dirk
@ Brad67,
Danke für den Erfahrungsbericht. Werde mir die passenden Pressteile zusammensuchen und hoffe, daß ich heute Nachmittag Zeit finde, bin erst heut Nacht zurück gekommen. Planung für gestern ging doch nicht. Somit ist es doch gut hier nach gehört zu haben.
@ Sniper2009,
Du möchtest es falsch verstehen? Schrieb doch, daß die Teile dafür unter 18 € kosteten und zusammen mit den weiteren Teilen knapp 50 €. Nichts für Ungut, wer lesen kann ist, klar im Vorteil.
Jedoch, es geht nicht nur um das aktuelle Problem des "Gewußt wie", sondern auch um Erfahrung für einen eventuellen nächsten Fall, der dann wie schon Brad67 schrieb, mit dem passenden Hilfswerkzeug einfach zu reparieren ist. Mein Zögern da weiter zu machen, wo ich bisher die Arbeit unterbrach, lag an den bisher offenen Fragen, die sich aus dem Text ergeben. Schließlich wollte ich nicht riskieren, etwas zu zerstören. Jetzt sehe ich die weitere Arbeit sehr gelassen.
Und wie es zu lesen ist, bleibt die Sache einfach. Du kannst es für Dich halten wie Du möchtest, mir macht es einfach Spaß, mich bei Reparaturen auf ein Wesentliches zu beschränken und nicht zum Baugruppentauscher zu mutieren.
Dann arbeite mal schlicht an deiner wesentlichen Arbeit weiter, was aber dennoch umständlicher ist .... Mann kann auch zu zweit das Ding rauskloppen ... Es ist alles möglich .... Alle Wege führen nach Hamburg .... Von daher
MfG
Phil