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Restwert nach 1 1/2 Jahr

BMW
Themenstarteram 9. April 2006 um 8:29

Hatte vor, meinen 120D zu verkaufen.

Habe bei BMW meinen 1er zur Inzahlungsnahme angeboten.

Jetzt kommt es: Sie bieten 19.000 Euronen.

beim Neukauf eines X3. ( Neupreis 34.800 Euro )

Für einen 120D mit ca. 40.000 Km, und fast Vollausstattung, finde ich einen Witz.

Naja, bleibt der Kleine weiter in der Familie und wird weiter gefahren.

Bei BMW werden solche Fahrzeuge nicht unter 23- 24.000 Euro vertickt.

Hat einer auch schon solche Erfahrungen gemacht ?

Gruss AGbachmann

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32 Antworten
am 9. April 2006 um 8:42

So pauschal lässt sich das nicht sagen. Als Referenz könntest Du Deine Daten mal bei ADAC oder Schwacke bewerten lassen. (als Mitglied kostenlos)

19t kommt mir auch etwas wenig vor, vielleicht liegts am X3, dass der schon sehr niedrig angesetzt ist.

Habe auch vor kurzem meinen 120d bewerten lassen:

NP 37000

Bj. 10/04

16000 km

Verkaufspreis 23900€

Der Händlereinkaufspreis liegt immer ein paar tausend darunter...

Puh,

also 19.000 Euro finde ich aber sehr wenig - meine Güte, was für ein Wertverlust in 1 1/2 Jahren.

Gerade als Diesel sollte er doch mit noch wenigen KM recht gefragt sein.

Allerdings ist halt der gesamte Automarkt momentan in der Krise, da leiden auch die Gebrauchtwagen-Preise.

Und ein X3 ist momentan auch nicht ein Verkaufsrenner.

Zu deinem NP: Ist das der Listenpreis, oder der, den du wirklich gezahlt hast? Denn den LP zahlt doch niemand heutzutage mehr bei keinem Hersteller ("Rabatt"), also sollte man auch vom gezahlten Preis ausgehen.

am 9. April 2006 um 9:03

Hallo,

ja das ist das schöne bei BMW. Hat man sich erst einmal für die Marke entschieden, dann bekommt man nur schwer vernünftige Angebote. Ich wollte meinen 320d auch in Zahlung geben. Dort sind sage und schreibe mindestens 5000 Euro Spanne zwischen meinem Ankaufspreis, den ich bekäme, und der Verkaufspreis. Wahrscheinlich würden es wohl sogar 7000 Euro sein.

Begründet wird das mit den Garantie und Gewährleistungsansprüchen, die an dieses Fahrzeug gestellt werden. Was ich bloß nicht verstehe ist, dass dieses Auto scheckheftgepflegt bei meinem Händler des Vertrauens in Zahlung gegeben werden soll. Und dann kommen da solche lächerlichen Summen zustande. Vielleicht muss man immer mal wieder zwischen Audi, Mercedes und BMW hin und herwechseln.

Letztendlich finde ich es sehr negativ, dass BMW es nicht schafft seine Stammkunden mit attraktiven Angeboten im Haus halten.

Gruß

Ja das is echt ein Witz, aber nach den etwa 12-18 Monaten sinkt dann der Inzahlungsnahmepreis kaum ab!

Mein persönliches Beispiel:

Inzahlungnahme meines BMW 320dA (NP 40.900€)

Kilometerstand damals : 7.500km

Alter: 3,5 Monate!!!

Preis, den mir mein Verkäufer nannte : 28.760€

Es ist leider so, desto weniger Sonderausstattung du hast, desto mehr bekommst du %tual gesehen am Ende raus!

Hätte ich meinen 320d "nachkisch" bestellt, hätte er mir 24400€ geben können bei einem Neupreis von 30.600€

am 9. April 2006 um 11:22

Ja, aber ist das nicht absurd? Wenn man einen Wagen konfiguriert, dann sage die Verkäufer immer, was man doch so an Ausstattung haben sollte, damit man keine Nachteile beim Wiederverkauf hat. Und mittlerweile wischt man sich die ganze Sonderausstattung ans Bein, wenn man den Wagen verkauft. Das ist doch hirnrissig.

Letztendlich steigt mit der Ausstattung auch die Nachfrage. Als ich meinen 3er (E46 Facelift) Inzahlung geben wollte, dann wurde er bei mobile und autoscout mit meiner Laufleistung kalkuliert. Dort wurden fahrzeuge ohne Facelift und ohne Ausstattung ausgewählt. Das ist ein echter Witz.

Leider sind die verkaufszahlen bei BMW aber so, dass sie momentan mit uns Kunden machen können, was sie wollen. Das dumme ist halt auch, dass das gesamt Risiko eines Geschäftes der Händler tragen muss. Da nimmt sich das Mutterhaus sehr elegant aus der Affäre.

Gruß

am 9. April 2006 um 11:41

Das mit den Sonderausstattungen ist natürlich ein geschickter Schachzug vom Verkäufer...

Fakt ist, dass die Autoindustrie, insbesondere die Premium Marken keinen Cent mit Basis Modellen verdient. Das Geld wird meistens nicht mal mit Sonderausstattungen verdient sondern mit Zubehör.

Viele Extras bringen nicht nur eine paar Euro Gewinn für BMW sondern sichern den Verkäufern attraktive Gebrauchtwagen, die sich durch teure Extras gut verkaufen lassen.

Als Neuwagenkäufer hat man hier das Nachsehen. Für mich ist die Konsequenz ganz klar die, dass dies mein erster und letzter Neuwagen war. Den Traum vom individuell konfiguriertem Traumwagen hab ich mir nun erfüllt. Muß nicht nochmal sein, schließlich ist jeder zweite gebrauchte BMW vollausgestattet oder hat alles drin was ich für sinnvoll erachte.

Wenn es einem Leid um das viele Geld ist was man verliert gibt es nur eines, das Auto fahren bis es auseinander fällt oder bis Reparaturen nicht mehr wirtschaftlich sind.

Grüße

am 9. April 2006 um 11:53

Zitat:

Original geschrieben von 120d-Schnitzer

...Für mich ist die Konsequenz ganz klar die, dass dies mein erster und letzter Neuwagen war...

So sehe ich das auch. ;)

Gruß

Inzahlungsnahme bekommst du immer deutlich weniger heraus, als wenn du Ihn privat verkaufen würdest. Versuch es doch mal 1-2 Wochen bei mobile.de oder autoscout24.de

Da wirst du sicherlich mehr für deinen Kleinen bekommen, als beim Händler

Also ohne die genaue Ausstattung kann man doch zu dem Preis gar nichts sagen. Man kann ja durch Sonderausstattung fast den doppelten Basispreis kommen ;-).

Ansonsten finde ich den Preis nicht so schlecht. Habe den Wagen bei Händlern schon zwischen 21t-23t gesehen. Das er ein bischen dran verdienen will ist doch logisch. Immerhin hat er "den Ärger" damit den Wagen wieder in Bargeld umzusetzen.

am 9. April 2006 um 12:29

Die Moral von der Geschicht: Verkaufe einfach dein Auto unter 5 Jahren nicht!!

Klingt vielleicht etwas Komisch is aber so!!

In den ersten 3 Jahren verlierst am meisten dann %tuell nicht mehr so viel aber immer noch genug!

Gruss Bow

am 9. April 2006 um 15:18

Zitat:

Original geschrieben von Bowsercheese

Die Moral von der Geschicht: Verkaufe einfach dein Auto unter 5 Jahren nicht!!

Klingt vielleicht etwas Komisch is aber so!!

In den ersten 3 Jahren verlierst am meisten dann %tuell nicht mehr so viel aber immer noch genug!

Gruss Bow

DITO stimme zu !

nur mal so zur geschichte von meine 1er

BMW 118d >NEU PREIS mit gleicher aussttung waren 28 000 EUR !!! 04/05

gekauft von BMW mit 6 Monaten zusallung und

NUR 3000 KM gleiche ausstatung halt 10/05 KAUF

> KAUF PREIS 22 500 !!!

>ohne Handeln sofort kauf >da ich in die FARBE VERLIEBT WAR :D

wenn man sich das überlegt !

}}HÄTTE ICH NEU GEKAUFT 28 000 EUR >und

und Ich fahre ein auto ca 3 Monate nur mit jeweils 1000 KM im Monat machen gleich >20 % oder auch 5500 EUR

WERTVERLUST !!!

 

UND HEUTE STAND BMW HAMBURG WERT

>mit ca 10400 KM > 19 000 EUR !!!! EK >händer

21 0000 EUR VK >händer

 

Ich sehe es auch so,

wenn man einen Neuwaagen sich kauft sollte man ihn mindesntes 3 bis 5 Jahre fahren !!!!

Und wenn man sich mal bei autoscout an guckt

>es gibt kaum einen BMW 1er Diesel unter 19 000 EUR egal wie alt wieviel KM, welche ausstatung !!!!

>ich bin mir sicher das das Auto selbst in 2 Jahre bei mir noch

15 - 17 000 EUR wert hat bei 35 000 KM

>würde mir reichen für Zuzahlung 125d ;)

am 9. April 2006 um 15:26

was mich aber sehr intressiert,

das Topmodel 130i >da gibts ja kaum gebraucht also

müsst doch da der Restwert deutlich höher sein odER?

 

den für 25 000 EUR würd ich einen 130i kaufen :D

Zitat:

Original geschrieben von Crime

So sehe ich das auch. ;)

Gruß

Also ich werde beim nächsten wohl einen Händlerwagen wählen - man konfiguriert und bestellt das Auto nach seinen Wünschen, der Händler (=ein Mitarbeiter) fährt es ca. 2-3 Monate, und man bekommt es mit ca. 3-5 TKM DEUTLICH günstiger.

Hat ein Kollege von mir gerade selber erlebt. Für ihn wurde der Wagen sogar nochmal aufpoliert, er sah aus wie neu - ist er ja auch noch.

 

Und nein, der Wagen wurde nicht als Vorführer "missbraucht".

Man muss nur also den richtigen Händler seines Vertrauens finden.

Lese auch gerade selber den Thread im E90 Forum über die hohen BMW-Preise.

Da ich ja selber seid geraumer Zeit von einem 325i Touring schwärme, würde ich die Vorgehensweise eines Händlerautos beim Kauf sofort ansprechen.

@bowsercheese: Stimmt, du hast recht. Man sollte wirklich mindestens 3 Jahre warten, danach ist es nicht mehr ganz so schlimm.

Zitat:

Original geschrieben von Crime

Ja, aber ist das nicht absurd? Wenn man einen Wagen konfiguriert, dann sage die Verkäufer immer, was man doch so an Ausstattung haben sollte, damit man keine Nachteile beim Wiederverkauf hat. Und mittlerweile wischt man sich die ganze Sonderausstattung ans Bein, wenn man den Wagen verkauft. Das ist doch hirnrissig.

Schon, nur rechnet der Händler den Einkauspreis mit seinem Schwacke oder DAT System, bei dem die SA´s nicht so wirklich der Wertsteigerungsbringer sind.

ABER, sobald der :-) den Deal mit dir gemacht hat, werden gleich mal 15% auf das draufgeschlagen, was du bekommen hast, da er den Wagen mit diesen "tollen" SA´s besser loswird.

Aber derjenige der die vielen SA´s bestellt hat, wird beim Verkauf damit bestraft, war schon immer so.

Hätte ich jetzt nochmal die Wahl, würde ich den 330dA nehmen ohne mit dem kleinsten Navi und fertig. Da bin ich beim selben Preis wie mit meinem 320dA, den ich jetzt habe. Aber beim Verkauf, bringt der deutlich mehr, als mein 320d mit viel SA.

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