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Resümee nach erstem Service (Gebrauchter)
Hallo,
So ich habe mein F11 2014'er 530d (seit April 2017 in meinem Besitz) gestern von seinem ersten Service (in meinem Besitz) abgeholt.
Ich bin selber mit dem Fahrzeug 15'000km gefahren
Nächster Ölwechsel in 31'000km ( Dachte es wären immer 30'000,)
Nächste Durchsicht in 70'000km (kommt mir sehr lange vor der Intervall)
Restlaufstrecke Bremsen vorn 80'000km diese wurde vor 20'000 erneuert und hatten bei Fahrzeug Übernahme 49'000km Restlaufstrecke (Habe also mit den von mir gefahren 15'000km 46'000 Bonuskilometer reingefahren
Restlaufstrecke hinten: Beläge wurden bei Fahrzeugübernahme neu gemacht hat 31'000km ( Vor 15'000km stand da noch 25'000km)
Reifen: Vorne ca. 1mm Profil abgefahren
Hinten ca. 1,5mm ( Reifen wurden nun erneuert)
Resümee: Da ich ggf mal etwas zügiger Fahre aber nur dann wenn es frei ist. Ist der Verschleiß doch sehr im Rahmen. Bremsen die 100'000tkm halten können und Reifen mit 50-60tkm finde ich akzeptabel.
Geht da ggf. noch mehr? Wie sind Eure Erfahrung? Sonst lese ich hier ja öfter wie schnell man alles runterreiten kann.
PS. Ja ich habe auch Freude am Fahren
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@maxmosley schrieb am 18. August 2017 um 09:17:11 Uhr:
...ja, geht!
Bremsbelagfühler ausklipsen und mit Kabelbinder an den Querlenkern befestigen - dann bleibt die Restlaufstrecke konstant...und man muss nie neue kaufen.
Wie es in jeder Klasse einen Klassen Kasper gibt.
Dürfen solche Leute auch in einem Forum nicht fehlen.
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14 Antworten
...ja, geht!
Bremsbelagfühler ausklipsen und mit Kabelbinder an den Querlenkern befestigen - dann bleibt die Restlaufstrecke konstant...und man muss nie neue kaufen.
Zitat:
@maxmosley schrieb am 18. August 2017 um 09:17:11 Uhr:
...ja, geht!
Bremsbelagfühler ausklipsen und mit Kabelbinder an den Querlenkern befestigen - dann bleibt die Restlaufstrecke konstant...und man muss nie neue kaufen.
Wie es in jeder Klasse einen Klassen Kasper gibt.
Dürfen solche Leute auch in einem Forum nicht fehlen.
...eben eine Frage der Selbsteinschätzung:
Wie degeneriert bin ich, um auf solche Nerv-Technikgimmicks angewiesen zu sein.
Angewiesen ist darauf wohl niemand nerven tut das wohl auch nicht. Es ist aber ganz gut das man eine Info kriegt wie lang etwas du noch fahren kannst dann kannst du ja zwischen durch selbst drauf schauen und sehen wie weit die Beläge runter sind.
Naja schlecht geschlagen heute wahrscheinlich max, oder?
Zitat:
@bike30 schrieb am 18. August 2017 um 09:36:53 Uhr:
Zitat:
@maxmosley schrieb am 18. August 2017 um 09:17:11 Uhr:
...ja, geht!
Bremsbelagfühler ausklipsen und mit Kabelbinder an den Querlenkern befestigen - dann bleibt die Restlaufstrecke konstant...und man muss nie neue kaufen.
Wie es in jeder Klasse einen Klassen Kasper gibt.
Dürfen solche Leute auch in einem Forum nicht fehlen.
und erst die Spaßbremsen, die zum Lachen in den Keller gehen...
die Moment-Aufnahme des Frederstellers ist zwar einer individuellen Fahrweise geschuldet - und damit kaum allgemeingültig - dennoch ein Beleg für "Freude am Fahren"!
jau, nach meinem Verständnis leben Foren auch von Erfahrungsberichten. Auch wenn wie zu beobachten ist oft immer bestimmte "Lager" entstehen.
Wie gesagt: Habe nun nicht den Anspruch immer alle Rekorde zu brechen aber ich finde es schon mal interessant wie man die von bis Werte ausreizen kann.
Dazu. Habe im Urlaub über 400km nen Normverbrauch von 5,3l geschafft. Was man mit Kickdown die ganze Zeit Bergauf an Maximalwert erreichen kann interessiert mich persönlich nicht.
Zweimal im Jahr nen neuen Satz Reifen bei 20tkm( zumal ich diese selber Kaufen muss )wäre mir auch zu lästig.
...der Punkt ist: Die angezeigte Restlaufstrecke ist - wie im Forum vielfach beschrieben - extrem unzuverlässig.
Ab etwa 4mm Restbelag mahnt das System bei jedem Fahrtbeginn zum Belagwechsel, weil die Sensoren angeschliffen sind.
Es werden nur 2 Beläge überwacht: Kolbenseite vorn-links und hinten-rechts.
Wenn sich alle Belagstärken - was dann ja eh zu kontrollieren ist - in dem 4mm-Bereich bewegen, kann ein Wenigbremser noch etliche TKM fahren...wie gesagt, immer mit nerviger Systemwarnung.
Außerdem werden beim Tausch dann noch ca. 30€ für jeden zwingend zu ersetzenden Bremsbelagsensor fällig.
Wer soll das gut finden?
...da schau ich doch lieber mal ab und zu durch die Radspeichen - so wie damals, als es noch keine betreute Kraftfahrt gab.
Ich Wechsel den bremsbelagsensor bei jedem bremsbelagwechsel mit
Zitat:
@MercedesC219 schrieb am 18. August 2017 um 13:58:45 Uhr:
Ich Wechsel den bremsbelagsensor bei jedem bremsbelagwechsel mit
und warum
Als der TE mit den Reifen anfing dachte ich schon er schreibt, das nach 15tkm die profiltiefe zugenommen hat, aber leider nein :-)
Auf die Anzeigen im BC hinsichtlich Service Bremsbeläge etc. würde ich nicht all zuviel geben, Sie dienen bestenfalls als Indikator und variieren je nach Fahrweise doch sehr... also bremsen immer schön beim Radwechsel etc. Selbst prüfen
Die 31000km bis zum Ölwechsel hab ich noch nie gesehen. Nicht schlecht
Hallo!
Ist bei mir ähnlich.
Auch Ölservice erst nach 31 tsd.Km
und Bremsen rechnen evtl. noch weiter
hoch.
Ich persönlich habe sehr "materialschonende"
Fahrweise und lasse Wagen, wenn immer möglich ausrollen.
Dein Auto wird es Dir Danken mit wenig Reparaturen.
Rainer, BMW-F11-Fan
Das man sich auf den Sensor allein auf gar keinen Fall verlassen sollte, habe ich hier mal aufgeschrieben. klick
Mein 520d hat aktuell 108 tkm auf der Uhr. Der BC zeigt für die Bremsen hinten noch 7 tkm und vorne 28 tkm an.
Ölwechselintervall ist bei mir 30 tkm. Ich wechsel trotzdem früher.
Meine Fahrweise ist auch vorausschauend, bin aber definitiv kein Verkehrshindernis.