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Resume nach drei Jahren

VW Tiguan 1 (5N/5N2)
Themenstarteram 23. November 2010 um 4:37

So ich ziehe ein Resume nach drei Jahren Tiguan Track & Field TDI 2,0 Leasing

und 90.000 gefahrenen Kilometern.

 

Positiv:

Das Auto ist sehr verlässlich und angenehm zu fahren.

Im Winter mehr als nur Komfortabel

Die Bremsbeläge haben 3 Jahre durchgehalten

Der Verbrauch ist Super. zwischen 7-9 Liter innerorts

6,4-7 Liter ausserorts

In Hochwassergebieten wie Frankfurt ODer bin ich Super durch die Überfluteten Strassen gekommen. ich konnte Sogar ein liegengebliebenes Auto aus dem Wasser ziehen.

Negativ:.

Die Batterie ist von Hause aus nicht leistungsstark genug für die reichhaltige Elektronik vorsicht also wer länger im Auto sitzen muss und Standheizung oder Radio benutzt. Wenn der Warnton kommt der die Batterie schützen soll ist es schon zu spät der Tiguan springt nicht mehr an.

Es wurden einige Plastikteile seitens VW erneuert. Hier legte VW immer Wert darauf mir dem Kunden nicht die Gründe dafür zu nennen.

Der Regensensor hat gute und schlechte Tage manchmal regnet es und selbst bei der Empfindlichsten Stufe will er nicht wischen.

Der Automatisch abblendbare Rückspiegel blendet bei Xenonlicht anderer Autos nur schwer oder garnicht ab.

Im letzten Winter sind die Drosselklappen kaputt gegangen Werkstadt Aufenthalt 3 Tage.

Für das RNS 510 kann mann nach 3 Jahren noch immer keinen DVBT Tuner von VW bekommen.

Ab und zu knallt es als ob eine Sicherung rausspringt das RNS 510 stürzt ab und startet neu. Auch ist der Lautstärke Regler manchmal

fehlerhaft. Wenn mann lauter stellen möchte wird es leiser.

Vor ein paar Tagen ist die Standheizung kaputt gegangen. Sie springt an, alle Systeme starten Lüftung unsw.. aber sie Heizt nicht. Es riecht wie Damals als der Tiguan neu war nach verbrannten Plastik.

Stoffsitze sind Anfangs relativ Schmutzabweisen später aber schlecht zu reinigen.

Der Integrierte 240 Volt Stomwandler hat leider nur platz für Platte Stecker.

Letztendlich aber hat das Auto gut mitgehalten und vermutlich würde ich mir auch wieder irgendwann einen Tiguan bestellen.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 23. November 2010 um 4:37

So ich ziehe ein Resume nach drei Jahren Tiguan Track & Field TDI 2,0 Leasing

und 90.000 gefahrenen Kilometern.

 

Positiv:

Das Auto ist sehr verlässlich und angenehm zu fahren.

Im Winter mehr als nur Komfortabel

Die Bremsbeläge haben 3 Jahre durchgehalten

Der Verbrauch ist Super. zwischen 7-9 Liter innerorts

6,4-7 Liter ausserorts

In Hochwassergebieten wie Frankfurt ODer bin ich Super durch die Überfluteten Strassen gekommen. ich konnte Sogar ein liegengebliebenes Auto aus dem Wasser ziehen.

Negativ:.

Die Batterie ist von Hause aus nicht leistungsstark genug für die reichhaltige Elektronik vorsicht also wer länger im Auto sitzen muss und Standheizung oder Radio benutzt. Wenn der Warnton kommt der die Batterie schützen soll ist es schon zu spät der Tiguan springt nicht mehr an.

Es wurden einige Plastikteile seitens VW erneuert. Hier legte VW immer Wert darauf mir dem Kunden nicht die Gründe dafür zu nennen.

Der Regensensor hat gute und schlechte Tage manchmal regnet es und selbst bei der Empfindlichsten Stufe will er nicht wischen.

Der Automatisch abblendbare Rückspiegel blendet bei Xenonlicht anderer Autos nur schwer oder garnicht ab.

Im letzten Winter sind die Drosselklappen kaputt gegangen Werkstadt Aufenthalt 3 Tage.

Für das RNS 510 kann mann nach 3 Jahren noch immer keinen DVBT Tuner von VW bekommen.

Ab und zu knallt es als ob eine Sicherung rausspringt das RNS 510 stürzt ab und startet neu. Auch ist der Lautstärke Regler manchmal

fehlerhaft. Wenn mann lauter stellen möchte wird es leiser.

Vor ein paar Tagen ist die Standheizung kaputt gegangen. Sie springt an, alle Systeme starten Lüftung unsw.. aber sie Heizt nicht. Es riecht wie Damals als der Tiguan neu war nach verbrannten Plastik.

Stoffsitze sind Anfangs relativ Schmutzabweisen später aber schlecht zu reinigen.

Der Integrierte 240 Volt Stomwandler hat leider nur platz für Platte Stecker.

Letztendlich aber hat das Auto gut mitgehalten und vermutlich würde ich mir auch wieder irgendwann einen Tiguan bestellen.

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Wenn ich das alles so lese, dann hätte AutoBlöd besser Deinen Wagen für die 100.000 Km her genommen....

Ich kann nur zu 2 Punkten was antworten:

1. Abblendbarere Innenspiegel: Der blendet immer ab, wenn es

  • a) draußen dunkel ist und
  • b viel Licht auf den nach hinten gerichteten Sensor fällt.
  • Bei mir gibt es nicht eine Fehlfunktion dabei

2. Die Batterie-Warnung hatte ich einmal und anschließend sprang der Wagen problemlos wieder an.

am 23. November 2010 um 12:06

Zitat:

Original geschrieben von zapi

. . .

Die Batterie ist von Hause aus nicht leistungsstark genug für die reichhaltige Elektronik . . .

. . . Leistungsstark im "normalen Betrieb" schon, aber vielleicht nicht "kapazitiv" genug.

Ich hatte meinen "T" mal über ein verlängertes Feiertags-Wochende ca. 5 Tage unverschlossen (!) in der Garage stehen lassen. Als ich ihn dienstags darauf zum Leben erwecken wollte, waren zunächst noch eine Anzahl Warnlampen mit "akustischer Untermalung" aktiv . . . kurz darauf ging gar nichts mehr :rolleyes: - Funkstille!

Die Überwachungs- und StandBy-Elektronik hat in der "Ruhephase" des Autos, die dann doch keine war :rolleyes: , die Batterie "alle gemacht". Insofern hätte ich mir - zumindest damals - einen "größeren" Akkumulator (wie das Teil eigentlich korrekt heisst) gewünscht - was natürlich mit einem höheren Gewicht/Platzbedarf/Preis einhergehen würde.

So habe ich mich lieber dazu entschlossen, "DAS AUTO" auch in der Garage stehend abzuschließen - und hatte seitdem keinerlei Probleme mehr.

Zitat:

Stoffsitze sind Anfangs relativ Schmutzabweisen später aber schlecht zu reinigen.

Hier könnte sich der Mehrpreis für (Teil-)Ledergestühl auszahlen ;) , welches sich auch im Alltagsbetrieb für meine Begriffe wertiger, pflegeleichter und "elektrostatisch unbedenklicher (?)" gibt!

- Résumierende Grüße -

- Klaus -

 

 

Welche sind denn die Teilledersitze in der Konfiguration? Finde nur die R Line Sportledersitze oder nur Stoffsitze?

am 23. November 2010 um 12:49

Zitat:

Original geschrieben von Raphaellll

Welche sind denn die Teilledersitze in der Konfiguration? Finde nur die R Line Sportledersitze oder nur Stoffsitze?

Die sogenannten "Leder-Sportsitze Wiener Herkunft" sind streng genommen nur Teilleder-Sitze. Nur dort, wo der "Besitzer" mit den entsprechenden Flächen normalerweise in Berührung kommt, kommt auch Echtleder zu Anwendung. Seitliche oder hintere Verblendungsflächen sind z. B. mit etwa gleich strukturiertem, gleichfarbigem Kunstleder abgedeckt, welches auch für die Türverkleidungen verwendet wird.

VW verweist nur mehr oder weniger "beiläufig" auf diese Tatsache. Also nicht enttäuscht sein oder sich hintergangen fühlen ;) . Ich würde sie dennoch jederzeit wieder ordern.

- "Partielle" Grüße aus Vienna -

- Klaus -

So habe ich mich lieber dazu entschlossen, "DAS AUTO" auch in der Garage stehend abzuschließen - und hatte seitdem keinerlei Probleme mehr.

 

Hallo Klaus,

meine Garage ist an mein Haus angebaut, und ich kann von da direkt ins Haus gehen. Und auf Nachfrage bei der Versicherung - ist ein nicht Verschlossenes Auto  in der Garage bei einem Schadensfall nicht  Versichert. Somit zum Schutz der Batterie und wegen der Versicherung das Auto immer abschließen.

auch Klaus

@h26hummele

welche Versicherung ist das denn? Die Versicherungen geben günstigere Tarife aus, wenn man(n) eine verschließbare Garage hat. Insofern ist diese Aussage nicht haltbar /anfechtbar. Das bedeuet im Umkehrschluß, daß ich meinen Autoschlüssel im Haus wegschliessen muß; so ein Schmarr'n, oder?

Gruß

habi99

am 23. November 2010 um 14:22

Zitat:

Original geschrieben von h26hummele

Hallo Klaus,

meine Garage ist an mein Haus angebaut, und ich kann von da direkt ins Haus gehen. Und auf Nachfrage bei der Versicherung - ist ein nicht Verschlossenes Auto  in der Garage bei einem Schadensfall nicht  Versichert. Somit zum Schutz der Batterie und wegen der Versicherung das Auto immer abschließen.

auch Klaus

Hallo NaVe -

Meine Garage ist zwar sogar "integraler Bestandteil des Hauses" an sich, aber mir reicht eigentlich schon der geschilderte "funktionale Grund", meinen "Blauen" per "Aus-Klick" temporär "stillzulegen", wenn ich in die oberen Gefilde entschwinde.

Trotzdem danke für den Hinweis ;) !

- K -

Hallo habi99,

in den Versicherungs Bedingungen steht drinn, daß das Auto verschlossen sein muß - wenn es abgestellt wird, sonst zahlt die Versicherung bei Diebstahl nicht. Und mit den Autoschlüsseln im Haus da gibt es sogar ein Grundsatzurteil, das es grob Fahrlässig ist, wenn die Autoschlüssel im Eingangsbereich offen und für jeden sichtbar umherliegen/hängen. In einem Kleidungsstück / oder Schublade / oder Schrank - das ist dann ok. Und die günstigeren Tarife sind insofern schon Logisch, da ein abgeschlossenes Auto in einer verschlossenen Garage sicherer ist als auf der Straße.

Klaus

am 23. November 2010 um 14:51

Zitat:

Original geschrieben von h26hummele

Hallo habi99,

. . . Logisch, da ein abgeschlossenes Auto in einer verschlossenen Garage sicherer ist als auf der Straße.

Klaus

Erdbebengefährdete Zonen ausgenommen :confused: !

- Totalschädlicher Gruß -

- Klaus -

Zitat:

Original geschrieben von Track and Style

Erdbebengefährdete Zonen ausgenommen :confused: !

Manchmal reicht es , wenn die Erde ihren Schlund auftut und die Autos einfach so vernascht - bei schnellen Autos nennt man das fast-food ;)

Zum abblendenen Spiegel:

Da sind an der Unterseite des Spiegels zwei "Löcher". in dem linken sitzt eine grüne LED, die anzeigt, daß die Abblendung aktiviert ist. In dem anderen sitzt ein LDR (Light Dependend Resistor) als Messwertaufnehmer.

Dem ist es relativ egal, ob ihn ein Xenon anleuchtet, eine Taschenlampe oder die Sonne: Je heller es wird, desto mehr wird über eine LCD-Schicht im Spiegel getönt. Doch das geht nicht beliebig weit: Irgendetwas soll man da ja noch sehen können. Deshalb wird der hellere Xenon auch im getönten Zustand heller rüberkommen, als eine normale Halogenlampe.

Zur Batterie:

Auch eine Batterie mit höherer Kapazität wird das Problem nicht lösen können: Die Ursache dafür sind die kleinen Helferlein im Auto, die ständig kleine Ströme ziehen (etwa in der Größe der berüchtigten Kriechströme vor 30 Jahren).

Jeder Akkutyp hat bestimmte Eigenschaften, was die Stromentnahme, Ladung und Lagerung anbelangt.

Der Bleiakku im Auto möchte mit knackigen hohen Strömen entladen werden, ist bei der Ladung recht unempfindlich, und möchte voll geladen gelagert werden.

Im Vergleich: Ein Akku wie er im iPad drin ist, ist ein Lithium-Polymer-Akku: Der ist sehr leicht, kann dauerhaft kleine Ströme abgeben, ohne Schaden zu nehmen, muss sehr sorgsam zellenweise geladen und dabei überwacht werden, und möchte halbvoll gelagert werden.

Dieses Problem ist in der Auto-Industrie nicht unbekannt, aber ohne grundsätzliche Design-Änderungen der Autoelektrik nicht so ohne weiteres lösbar:

Aus dem Grund gibt es z.B. einen Transport-Modus, in den das Auto nach der Produktion versetzt wird, um eine Entladung und u.U. einen Totalschaden der Batterie zu verhindern, bis das Auto beim Kunden ist.

In den Ausstellungshallen sieht man auch immer öfter kleine Ladekabel, die zu den Fahrzeugen gehen, die diesem Problem abhelfen können, weil die Händler sonst die Batterie ausstauschen müssen, wenn sie das Auto aus der Halle fahren wollen. Und die ist dann nicht nur leer, sondern kaputt!

Es muss uns einfach klar sein, daß beim Öffnen der Türen eines modernen Autos (egal welcher Marke) gleich 10 oder mehr Minicomputer hochfahren, auch wenn sich manche von denen (aber nicht alle) nach einer gewissen Zeit wieder selbst herunterfahren, wenn sie dann doch nicht benötigt werden. Manche von denen laufen sogar immer, auch bei verschlossenen Türen (Zentralverriegelung, Alarmanlage etc.)

Da in den nächsten 10-20 Jahren nicht mit einem revolutionären Akkutyp zu rechnen ist, der allen Anforderungen gerecht wird, wird es eventuell eher darauf hinauslaufen, daß dem Auto zwei Stromkreise verpasst werden: Einer mit einem Bleiakku, der Starter, Leuchten etc. versorgt, und einer mit einem LiPo oder LiIo, der die Elektronik versorgt. Damit wäre das Problem erstmal gelöst, bis es was besseres gibt...

Wenn ich eine Garage mit Strom habe, ist es daher nicht die schlechteste Idee, falls ich das Auto länger stehen lassen will, das permanent an ein kleines elektronisches Ladegerät, das die Erhaltungsladung beherrscht, anzuschliessen. Dazu gibt es dann passende Adapter mit wasserdichten Tamya-Steckern, die man fest an der Batterie anschliessen kann, und bei Bedarf das Ladegerät da ansteckt.

Gruß

Nite_Fly

Zitat:

Original geschrieben von nite_fly

 

Wenn ich eine Garage mit Strom habe, ist es daher nicht die schlechteste Idee, falls ich das Auto länger stehen lassen will, das permanent an ein kleines elektronisches Ladegerät, das die Erhaltungsladung beherrscht, anzuschliessen. Dazu gibt es dann passende Adapter mit wasserdichten Tamya-Steckern, die man fest an der Batterie anschliessen kann, und bei Bedarf das Ladegerät da ansteckt.

Gruß

Nite_Fly

...ist das Ctek Multi XS 4003(AutoBild Testsieger NOV 2010) ok oder kannste mir vielleicht ein empfehlenswerteres (vielleicht billigeres aber dennoch ausreichendes )Ladegerät benennen oder vielleicht ne Shop Adresse mitteilen?

Danke

MFG

Gente

am 24. November 2010 um 12:22

Zitat:

Original geschrieben von nite_fly

Zum abblendenen Spiegel:

. . .

Dem ist es relativ egal, ob ihn ein Xenon anleuchtet, eine Taschenlampe oder die Sonne: Je heller es wird, desto mehr wird über eine LCD-Schicht im Spiegel getönt. Doch das geht nicht beliebig weit: Irgendetwas soll man da ja noch sehen können. Deshalb wird der hellere Xenon auch im getönten Zustand heller rüberkommen, als eine normale Halogenlampe.

Hier möchte ich doch etwas "beisteuernd einwenden": Nicht nur die Lichtintensität "scheint" für das Initiieren des Abblendvorganges zuständig zu sein, sondern auch die (vom Messfeld wahrgenommene) absolute Leuchtfläche.

Wenn nun - wie es (auch) meine bislang eher beiläufige Beobachtung ist - ein Xenon-Brenner, der naturgemäß eine flächenmäßig kleinere Punktlichtquelle darstellt, als z. B. ein H4-Reflektor alter Bauart á la Citroen, der Xenon-Beam auch sehr schnell in seiner Leuchtwahrnehmung alternieren kann, weil er schärfer begrenzt ist, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass unser "Wunderspiegel" dadurch sozusagen etwas "hinter's Licht geführt" wird. und nicht so recht weiss, was er momentan machen soll.

Ein zweiter Punkt könnte bei den unterschiedlichen Wellenlängen / -Spektren der verschiedenen Lichtquellen zu suchen sein, die wiederum durch die heckscheibeneigene Tönung des "T" nochmals eine "Modifikation" erfahren.

Insofern kann ich mir schon vorstellen, dass die Beobachtung des Themenerstellungsrésumisten Zapi durchaus "gehaltvoll" gewesen sein könnte. Auf jeden Fall werde ich dieses "Phänomen" - für das es gewiss eine natürlich Erklärung geben wird - im rück(spiegel)wärtigen Auge behalten ;) !

Zitat:

. . . falls ich das Auto länger stehen lassen will, das permanent an ein kleines elektronisches Ladegerät, das die Erhaltungsladung beherrscht, anzuschliessen.

Wenn irgend jemand mal ein (Nicht-Hybrid-)Auto mit einer zweiten "Tankklappe" auf der linken Seite sichten sollte, ist diese Idee bei zur anwenderfreundlichen Perfektion "pervertiert" :p !

. . . und die Frage von bettho "reduziert" sich dann auf ein Kupplungsstück :p ?

- Ladungserhaltende Grüße -

- Klaus -

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