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Review Assistenzsysteme nach 2.000 km

Ford Kuga DM3
Themenstarteram 7. März 2017 um 20:33

Moin,

nachdem ich bei meinem Mk2FL das Technologie-Paket und die adaptive Geschwindigkeitsregelung mitbestellt hatte, wollte ich mal kurz meine Erfahrungen schildern, vielleicht hilft es dem einen oder anderen bei der Konfiguration.

Adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC): die Tastengestaltung hierfür ist wenig intuitiv. Vorher hatte ich einen Focus Mk3, da konnte man die eingestellte Geschwindigkeit mit einer gut greifbaren Wippe aktivieren und deaktivieren. Beim neuen Kuga sind alle relevanten Tasten in einer Ebene, und da man auf den sechs Tasten noch irgendwie die Abstandseinstellung unterbringen musste, sind viele Tasten doppelt belegt. Insbesondere das kurzfristige Deaktivieren („CAN“) und Wiederaktivieren („RES“) der eingestellten Geschwindigkeit ist fummelig und erfordert am Anfang sehr viel Gewöhnung.

Am besten macht sich die ACC auf der Landstraße, wenn man relativ wenige Fahrzeuge mit gleichmäßigen Geschwindigkeiten hat. Dann kann man einen größeren Abstand einstellen, und wenn man zu jemandem aufschließt, bremst das Auto relativ sanft ab. Auf der A40 zwischen Essen und Dortmund kann man das System fast nicht nutzen, weil es recht deutlich reagiert, wenn jemand in den Sicherheitsabstand zieht (wobei einem die „Fremdbremsung“ durch das Auto sicher drastischer vorkommt, als wenn man mit der gleichen Intensität selber bremst). Wenn man auf der rechten Spur fährt und auf einen LKW aufläuft, muss man recht früh links raus, weil man sonst eingebremst wird. Am besten funktioniert es noch, wenn der Verkehr einigermaßen flüssig läuft und man einen kleinen Abstand (zwei Balken) einstellt.

In schmalen Fahrspuren, Baustellen etc. kommt es zuweilen vor, dass das Auto auf der Nebenspur als vorderes Fahrzeug erkannt wird, so dass der Kuga recht unvermittelt bremst. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob bei der automatischen Bremsung die Bremslichter angehen, ich vermute eher nicht. Das kann also bei den Nachfolgern zu „lustigen“ Effekten führen.

Im Stadtverkehr kann es zu ähnlichen Situationen kommen, wenn der Vordermann abbiegt und dann bremst, z. B. um querende Fußgänger durchzulassen. Normalerweise würde man mit einem Schlenker drumrumfahren, die ACC kann hier mitunter recht drastisch abbremsen.

Generell ist es natürlich von Vorteil, die ACC mit einem Automatikgetriebe zu kombinieren. Mit dem Handschalter geht es aber auch, weil die Geschwindigkeit nicht sofort „herausspringt“, wenn man die Kupplung tritt. Man muss also die Drehzahl im Auge behalten.

Fazit: Der Sicherheitsgewinn durch den definierten Abstand ist unbestreitbar, aber durch die fummelige Bedienung und die teils überraschenden Reaktionen hält sich der Mehrwert in engen Grenzen. Würde ich nicht wieder bestellen.

Active City Stop (ACS): ich bin jetzt noch in keiner Situation gewesen, in der ich eine automatische Bremsung oder Bremsunterstützung ausgelöst hätte, daher äußert sich ACS bisher nur als kleine Warnung, wenn man zu dicht auf den Vordermann auffährt. Als Reminder ganz praktisch und hat bestimmt das Potential, Auffahrunfälle zu verhindern.

Toter-Winkel-Assistent: eine gute Hilfe dabei, abzuschätzen, wann man am Überholten vorbei ist. Ob es mich auf jemanden aufmerksam machen würde, den ich komplett übersehen habe, weiß ich nicht, dafür sind die LEDs recht klein. Ganz verlassen drauf würde ich mich auch nicht; die Systeme haben anscheinend eine gewisse Fehlerrate. Mir wäre aber bis jetzt nicht aufgefallen, dass da irgendwas nicht funktioniert.

Fahrspur-Assistent: Der Nutzen erschließt sich mir nicht so richtig. Man kann einstellen, ob es beim Überfahren der Markierung eine Warnung in Form eines vibrierenden Lenkrads oder aktives Gegenlenken oder beides geben soll. Bestimmt eine gute Hilfe, wenn man unkonzentriert fährt oder kurz vorm Einschlafen ist. Man könnte das Auto im „Gegenlenk-Modus“ bei gut markierten Straßen fast alleine fahren lassen, aber es „merkt“, wenn man die Hände vom Lenkrad nimmt und bittet mit lautem Gebimmel darum, das Lenkrad wieder in die Hand zu nehmen.

Ansonsten muss man aber supersauber fahren und beim Spurwechsel konsequent blinken, weil das Auto sonst „Gegenwehr“ leistet. Am ehesten noch auf der Autobahn oder gut ausgebauten Landstraßen einsetzbar. Auf kurvigen Strecken macht es mehr Ärger als es nutzt.

Fernlicht-Assistent: Funktioniert insgesamt recht gut. Ich blende normalerweise recht früh ab, häufig noch bevor das „gegnerische“ Auto um die Kurve kommt. Der Assistent lässt für meinen Geschmack recht lange aufgeblendet, weil er immer eine Gedenksekunde braucht, bis er die entgegenkommenden Scheinwerfer klar identifiziert hat. Ist aber alles noch in der Toleranz. Störend: es ist mir in zwei Wochen drei- bis viermal passiert, dass der Assistent nicht abblendete. In der Sekunde, in der ich dann am Hebel gezogen habe, hat er es dann doch gemacht,so dass ich unabsichtlich wieder aufgeblendet habe. Der Entgegenkommende wird sich seinen Teil gedacht haben.

Verkehrsschild-Erkennung: im Prinzip eine gute Idee, weil man gerade in Gegenden mit stark wechselnder Beschilderung gerne nochmal nachgucken würde, an welchem Schild man zuletzt vorbeigefahren ist. Die Erkennungsrate ist auch recht hoch, insbesondere elektronische Schilderbrücken auf Autobahnen werden zu 99% erkannt. Es ist aber bei Ford so, dass nach einem undurchschaubaren Schema teils die tatsächlich erkannten Schilder und teils die Geschwindigkeitsbegrenzungen nach Kartendaten angezeigt werden. Letztere sind nicht immer korrekt. So wurden mir in der Stadt schon mal zulässige 100 km/h angezeigt und auf der Landstraße nicht existente 40-km/h-Beschränkungen.

Gesamteindruck: Die adaptive Geschwindigkeitsregelung ist mir persönlich die 750 Euro nicht wert. Die 1.050 Euro für das Technologie-Paket sind auch sehr ambitioniert. Den Active City Stop kriegt man für 350 Euro einzeln, und die anderen Bestandteile muss man aus meiner Sicht nicht zwingend haben.

Das Geld würde ich dann doch in die Xenons stecken, die sind in jeder Hinsicht super. :)

Grüße

FnF

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 7. März 2017 um 20:33

Moin,

nachdem ich bei meinem Mk2FL das Technologie-Paket und die adaptive Geschwindigkeitsregelung mitbestellt hatte, wollte ich mal kurz meine Erfahrungen schildern, vielleicht hilft es dem einen oder anderen bei der Konfiguration.

Adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC): die Tastengestaltung hierfür ist wenig intuitiv. Vorher hatte ich einen Focus Mk3, da konnte man die eingestellte Geschwindigkeit mit einer gut greifbaren Wippe aktivieren und deaktivieren. Beim neuen Kuga sind alle relevanten Tasten in einer Ebene, und da man auf den sechs Tasten noch irgendwie die Abstandseinstellung unterbringen musste, sind viele Tasten doppelt belegt. Insbesondere das kurzfristige Deaktivieren („CAN“) und Wiederaktivieren („RES“) der eingestellten Geschwindigkeit ist fummelig und erfordert am Anfang sehr viel Gewöhnung.

Am besten macht sich die ACC auf der Landstraße, wenn man relativ wenige Fahrzeuge mit gleichmäßigen Geschwindigkeiten hat. Dann kann man einen größeren Abstand einstellen, und wenn man zu jemandem aufschließt, bremst das Auto relativ sanft ab. Auf der A40 zwischen Essen und Dortmund kann man das System fast nicht nutzen, weil es recht deutlich reagiert, wenn jemand in den Sicherheitsabstand zieht (wobei einem die „Fremdbremsung“ durch das Auto sicher drastischer vorkommt, als wenn man mit der gleichen Intensität selber bremst). Wenn man auf der rechten Spur fährt und auf einen LKW aufläuft, muss man recht früh links raus, weil man sonst eingebremst wird. Am besten funktioniert es noch, wenn der Verkehr einigermaßen flüssig läuft und man einen kleinen Abstand (zwei Balken) einstellt.

In schmalen Fahrspuren, Baustellen etc. kommt es zuweilen vor, dass das Auto auf der Nebenspur als vorderes Fahrzeug erkannt wird, so dass der Kuga recht unvermittelt bremst. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob bei der automatischen Bremsung die Bremslichter angehen, ich vermute eher nicht. Das kann also bei den Nachfolgern zu „lustigen“ Effekten führen.

Im Stadtverkehr kann es zu ähnlichen Situationen kommen, wenn der Vordermann abbiegt und dann bremst, z. B. um querende Fußgänger durchzulassen. Normalerweise würde man mit einem Schlenker drumrumfahren, die ACC kann hier mitunter recht drastisch abbremsen.

Generell ist es natürlich von Vorteil, die ACC mit einem Automatikgetriebe zu kombinieren. Mit dem Handschalter geht es aber auch, weil die Geschwindigkeit nicht sofort „herausspringt“, wenn man die Kupplung tritt. Man muss also die Drehzahl im Auge behalten.

Fazit: Der Sicherheitsgewinn durch den definierten Abstand ist unbestreitbar, aber durch die fummelige Bedienung und die teils überraschenden Reaktionen hält sich der Mehrwert in engen Grenzen. Würde ich nicht wieder bestellen.

Active City Stop (ACS): ich bin jetzt noch in keiner Situation gewesen, in der ich eine automatische Bremsung oder Bremsunterstützung ausgelöst hätte, daher äußert sich ACS bisher nur als kleine Warnung, wenn man zu dicht auf den Vordermann auffährt. Als Reminder ganz praktisch und hat bestimmt das Potential, Auffahrunfälle zu verhindern.

Toter-Winkel-Assistent: eine gute Hilfe dabei, abzuschätzen, wann man am Überholten vorbei ist. Ob es mich auf jemanden aufmerksam machen würde, den ich komplett übersehen habe, weiß ich nicht, dafür sind die LEDs recht klein. Ganz verlassen drauf würde ich mich auch nicht; die Systeme haben anscheinend eine gewisse Fehlerrate. Mir wäre aber bis jetzt nicht aufgefallen, dass da irgendwas nicht funktioniert.

Fahrspur-Assistent: Der Nutzen erschließt sich mir nicht so richtig. Man kann einstellen, ob es beim Überfahren der Markierung eine Warnung in Form eines vibrierenden Lenkrads oder aktives Gegenlenken oder beides geben soll. Bestimmt eine gute Hilfe, wenn man unkonzentriert fährt oder kurz vorm Einschlafen ist. Man könnte das Auto im „Gegenlenk-Modus“ bei gut markierten Straßen fast alleine fahren lassen, aber es „merkt“, wenn man die Hände vom Lenkrad nimmt und bittet mit lautem Gebimmel darum, das Lenkrad wieder in die Hand zu nehmen.

Ansonsten muss man aber supersauber fahren und beim Spurwechsel konsequent blinken, weil das Auto sonst „Gegenwehr“ leistet. Am ehesten noch auf der Autobahn oder gut ausgebauten Landstraßen einsetzbar. Auf kurvigen Strecken macht es mehr Ärger als es nutzt.

Fernlicht-Assistent: Funktioniert insgesamt recht gut. Ich blende normalerweise recht früh ab, häufig noch bevor das „gegnerische“ Auto um die Kurve kommt. Der Assistent lässt für meinen Geschmack recht lange aufgeblendet, weil er immer eine Gedenksekunde braucht, bis er die entgegenkommenden Scheinwerfer klar identifiziert hat. Ist aber alles noch in der Toleranz. Störend: es ist mir in zwei Wochen drei- bis viermal passiert, dass der Assistent nicht abblendete. In der Sekunde, in der ich dann am Hebel gezogen habe, hat er es dann doch gemacht,so dass ich unabsichtlich wieder aufgeblendet habe. Der Entgegenkommende wird sich seinen Teil gedacht haben.

Verkehrsschild-Erkennung: im Prinzip eine gute Idee, weil man gerade in Gegenden mit stark wechselnder Beschilderung gerne nochmal nachgucken würde, an welchem Schild man zuletzt vorbeigefahren ist. Die Erkennungsrate ist auch recht hoch, insbesondere elektronische Schilderbrücken auf Autobahnen werden zu 99% erkannt. Es ist aber bei Ford so, dass nach einem undurchschaubaren Schema teils die tatsächlich erkannten Schilder und teils die Geschwindigkeitsbegrenzungen nach Kartendaten angezeigt werden. Letztere sind nicht immer korrekt. So wurden mir in der Stadt schon mal zulässige 100 km/h angezeigt und auf der Landstraße nicht existente 40-km/h-Beschränkungen.

Gesamteindruck: Die adaptive Geschwindigkeitsregelung ist mir persönlich die 750 Euro nicht wert. Die 1.050 Euro für das Technologie-Paket sind auch sehr ambitioniert. Den Active City Stop kriegt man für 350 Euro einzeln, und die anderen Bestandteile muss man aus meiner Sicht nicht zwingend haben.

Das Geld würde ich dann doch in die Xenons stecken, die sind in jeder Hinsicht super. :)

Grüße

FnF

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49 Antworten

Danke für deine Zusammenfassung. Sie deckt sich mit meinen Erfahrungen.

Schönen Tag

Jürgen

Frage zum Technologiepaket.

Wenn ich richtig informiert bin soll ja hier das Winterpaket integriert sein.

Ist das dann ohne Sitzheizung?

am 8. März 2017 um 8:09

Hi,

soweit ich weiß, ist die beheibare Frontscheibe inklusive. Die Sitzheizung und das beheizbare Lenkrad müssen separat bestellt werden. :(

LG

Frank

Themenstarteram 8. März 2017 um 8:14

Korrekt. Technologiepaket enthält Active City Stop, Toter-Winkel-Assistent, Außenspiegel elektrisch

klappbar, Fahrspur-Assistent, Fernlicht-Assistent, beheizbare Frontscheibe und

Waschdüsen, Verkehrsschild-Erkennung. Beheizbare Vordersitze sind separat für 250 Euro.

Kann ich so nicht bestätigen weil ich ziemlich zufrieden bin mit der ACC. Allerdings darf man dann nicht auf 2 Balken Distanz einstellen, denn dann ist klar das Abstand so gross ist und laufend jemand in die Lücken springt und Dich ausbremst, dann wirst Du du quasi nach hinten durchgereicht

Aber mit einem Distanzbalken funktioniert das gut !!!

Mängel sehe ich in langgezogenen Linkskurven auf der AB da hier auch mal unerwartet ein Eingriff erfolgt weil ein LKW auf der mittleren oder rechten Fahrspur erfasst wird

Ausserdem reagiert das System etwas träge wenn man ausschert ehe die Beschleunigung einsetzt, da besteht noch Optimierungsbedarf !!

Also wichtig grundsätzlich nur 1 Distanzbalken einstellen !!!

Möchte die ACC auf gar keinen Fall mehr missen denn sie sichert völlig entspanntes Fahren

Hallo,

ich geb auch mal meinen Senf dazu. Haben ja Technologiepaket im Kuga MKII und im Focus MKIII.

Ich finde schade, dass es da Unterschiede gibt. Beim Focus beinhaltet Blindspot auch den Cross Traffic Allert, beim Kuga nicht. Der Parkassist im Focus kann Längs- und Querparken, der Kuga nur Längsparken.

Die Verkehrschilderkennung funktioniert in D ganz gut (wenn die Scheibe sauber ist). In NL und B ist die Fehlerrate recht hoch. Beim Kuga finde ich Schade, dass es kein separates "Bild" für Navianzeigen im CombiCluster gibt.

Bei Focus geht das, beim Kuga muss Spurhalteassist ausgeschaltet werden, um die Naviansicht im Tacho zu sehen.

Beim Focus hat der Active City Stop schon öfters vor einer Schranke am Parkplatz ausgelöst, beim Kuga noch nie.

Mein Fazit:

Verkehrschilderkennung (Geschwindigkeit) ist ganz praktisch, man weiß sofort wie schnell man darf.

BlindSpot ist O.K. aber mir fehlt sehr der CrossTrafficAllert.

ACS - keine Ahnung ob es funktioniert?

Fahrspur- und Spurhalteassist - auf Autobahnen sinnvoll, funktioniert schlecht auf Landstraßen

Rückfahrkamera - ist super.

beh. Frontscheibe - nie mehr ohne.

Fernlichtassist. - nervt mehr, als es Nutzen bringt. Man fragt sich jedesmal, blendet es jetzt ab oder nicht?

Powershift - nein Danke, nie wieder.

4x4 - ist super, auf der Straße und im Gelände (Tagebau)

TrailerStabilityAssist - hoffe er funktioniert, konnte noch nicht testen (zum Glück!)

am 8. März 2017 um 11:32

Zumindest beim Kuga FL sind die fehlenden Funktionen jetzt enthalten.

Also meiner hat den Querverkehr Warner ( Cross Traffic Allert ) und kann quer und längs Parken. Kuga ST Line Bautag 2.2.17 mit Technologie Paket.

Der Kuga 2017 kann auch Quereinparken .

Fernlicht mach ich nur mit Hand an und

aus wenn es benötigt wird . Es gibt welche

die haben es immer an und schalten zu

spät ab.

Habt ihr schon mal die Doppelverriegelung getestet ?

Bei mir geht dies nicht , wenn Scheibe eingeschlagen

wird oder nicht ganz zu sind können die Türe von innen

geöffnet werden.

mußt zweimal drücken

geht dann auch nicht, bei meinen alten ging das.

Bei dem Fernlichtassistenten schon mal die empfindliche Einstellung im BC eingestellt?

Ich fahre ausschließlich im Normalmodus des Fernlichtassistenten und es funktioniert fast immer. Die höhere Empfindlichkeit schaltet mir zu oft. Die unempfindliche dagegen so wie die Beschreibungen sind.

Das Blis auf der Fahrerseite hat mir in den nun über 3,5 Jahren schon einige Male vor einer Kolosion bewahrt. Also empfehlenswert.

Zur Doppelverriegellung: funktioniert wohl nur, wenn eine Diebstahlwarnanlage eingebaut ist.

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