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Ringtool Basis für 4000€
Hallo,
ich möchte mir demnächst einen gebrauchten kaufen, der als Basis für ein Ringtool dienen soll. Das ziel ist es irgendwann mal die Grüne Hölle in unter 8 Minuten zu durchqueren. Vorraussetzung: ca. 4000€, Leicht, Heckgetrieben und 0-100 in unter 10s. Dabei kommt es auch darauf an, welches Potential im Wagen schlummert. Ich kann im Jahr ca. 1000-2000 für Nachrüstungen aufbringen. Für den Anfang hatte ich an leichtbau, kleinigkeiten am Motor und eine stärkere Kupplung gedacht. Moment habe ich den Mx-5 NA 1.8 im Visier, möchte jedoch keinen möglichen Kandiaten übersehen. Ich bin jedenfalls gespannt auf eure Vorschläge! 
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Walter4050 schrieb am 29. August 2016 um 23:29:55 Uhr:
Na in dem ich zunächst heraus finde worin sich gt und sportler unterscheiden nehme ich an. Bin ja hier um zu lernen.
Das setzt auch vorraus, dass du lesen kannst und willst, denn ich hatte dir bereits sehr gut die Vorzüge und Unterschiede eines Sportlers und einem Gran Turismo beschrieben.
Also nochmal, der Gran Turismo ist nicht für schnelle Rundenzeiten sondern für lange schnell fahren ausgelegt, also auch mit gewissem Komfort und mehr Technik und nicht ganz so materialmordenden Fahrweisen wie bei Wägen die in 8 Minuten einmal um die Nordschleife fahren müssen weil es sich ein Jungspund wie du einbildet das mit möglichst wenig Geld machen zu wollen. Wo aber dann bei der zweiten Runde schon die Bremsen faden oder verzogen sind und der Wagen mit Mühe die 9 Minuten schafft wenn er überhaupt noch fährt... (Ich übertreibe gerne ein klein wenig, aber du wirst überrascht sein wie schnell ein paar Bremsscheiben für etwa 500€ ruiniert sein können auf der Rennstrecke).
Ein gutes und sicheres Tracktool sollte übrigens einen verschweißten (verschraubt geht auch, aber verschweißt hält wenn es gut gemacht wurde besser meinem Wissen nach) Käfig einbauen. Das ist eine Heiden Arbeit und verschlingt auch gerne nur für den Käfig knapp 1000€. Wenn du den Wagen jemals wieder als normales Fahrzeug verkaufen willst, sollte der Käfig allerdings verschraubt werden, dann ist er leichter wieder demontiert ohne Flex. Dann brauchst du vernünftige Gurte und vermutlich willst du bessere Sitze. Da gehen schon wieder gut gerne 1000€ drauf. So, also, neues Fahrwerk, denn dein gewünschtes Auto hat bestimmt über 100t km runter und das originale taugt nichts. Da soll es dann auch kein billiges Glump sein, also wieder locker 1000€ dazu. Eine Rennsportkupplung willst du haben, oder sehe ich das falsch? Da sind wir wieder bei Irgendwas um die 200-500€ würde ich mal veranschlagen... Dann brauchst du sicherlich vernünftige Reifen für die Rennstrecke, da gehen auch gerne gleich 500-1000€ drauf, mit guten leichteren Felgen gerne eher das doppelte. Je nachdem ob du ein gebrauchtes gutes Angebot findest. So, jetzt hast du aber noch nichts am Motor/Leistung oder sonstigen eventuellen Schwachstellen am Auto gemacht und ein Wagen mit etwa 150t km auf dem Tacho bringt gerne ein paar Wehwechen mit die dich gut und gerne schon im ersten Jahr 2000€ kosten können. Vor allem ein Wagen der über 200PS Klasse.
Summe:
~5000€ grob für Material für den Rennsport, wenn du Glück hast bekommst du alles auf einmal (oder Gebraucht) und einen sehr guten Montagepreis wenn du es nicht selbst machen kannst und es bleibt bei etwa 5000€. Ansonsten kannst nochmal einen Winter jedes Wochenende schrauben draufrechnen.
Das ist jetzt ohne den Wagen her zu richten (da würde ich immer so 2000€ in Petto halten, die brauchst du früher oder später), es sind noch keine neuen Bremsen dabei, keine ZKD die mal kaputt gehen kann. Kein Elektronikmist der mal ausfällt und keine Kleinteile wie Scheibenwischer, Ölwechsel, neue Lampen, keine Carbonteile für weniger Gewicht (die übrigens unbezahlbar sind).
Wenn du jetzt also einen guten BMW E36 325/328i findest für 5000€, kannst du etwa 5000€ wie oben genannt in die ganzen Sachen stecken, hast aber dann keinen Puffer mehr für Reperaturen oder eine Leistungssteigerung (die bei einem Sauger wie dem Nissan 350Z, BMW Z4 oder BMW 3ern praktisch kaum etwas bringt).
Aber hier reden wir dann von einem Tracktool was man schonungslos scheuchen kann ohne Angst zu haben die Sicherheitsausstattung kackt ab wenn du mit 200km/h in die Leitplanke knallst. Ach ja, der Nürburgring ist ja keine Rennstrecke wo es nur einmal im Jahr einen Unfall gibt, du bist dazu Laie und hast keine Erfahrung und früher oder später fliegen auch Profis mal ab, es reicht eine Zehntelsekunde Unaufmerksamkeit, der Fehler eines Anderen oder ein kleines technisches Versagen und du hast einen Totalschaden bzw. bist sehr dankbar für den Käfig in deinem Auto.
Hier übrigens ein Link zum Chevrolet Cruze Cup auf Niederländisch, interessant sind die Bilder unten und der Fakt, dass so ein Chevrolet Cruze Cup Auto ab und an auf mobile auftaucht für um die 8000€, fertig renntauglich mit Käfig und allem drum und dran. Allerdings hat der nur Frontantrieb und etwa 150PS, ist dafür aber auch fast neu und "nur" um die 10t km über Rennstrecken gejagt worden. Da reden wir aber dann von einem sehr vernünftigen Einstiegs Tracktool mit günstigen Ersatzteilen, da günstiges Großserienmodell auf Basis des Opel Astra und erst ein paar Jahre alt.
http://www.topgear.nl/autotests/chevrolet-cruze-cup-test-uitgelicht/
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69 Antworten
Mit deinen Kriterien kann ja fast nur der MX5 rauskommen und ich gehe mal davon aus, dass die 8 Min mit einem anderen Fahrzeug passieren sollen? Weil mit der Basis wird das nichts. Auch mit richtigen Reifen und Fahrwerk wäre schon unter 9 ziemlich gut und viel mehr Luft ist dann nicht. Grade im Touriverkehr, wo wenige Runden halbwegs frei sind.
Ok unter 8 sind vielleicht schon ne Herausforderung. Denke aber nicht unmöglich. Der Kollege hier hats fast geschafft und das bei gutem Verkehr.
Zitat:
@Walter4050 schrieb am 29. August 2016 um 01:13:24 Uhr:
Ok unter 8 sind vielleicht schon ne Herausforderung. Denke aber nicht unmöglich. Der Kollege hier hats fast geschafft und das bei gutem Verkehr.
Ein guter standfester MX-5 mit viel Turbo-Power, passender Bremsanlage und viel professioneller Optimierung kostet auch kaum unter 10000€. Als Basis für so einen hochwertigen Turboumbau findest du aber genügend MX-5. Allerdings wird so ein Wagen schnell ein Groschengrab, in dem Alter kann es sein, dass du den früher oder später mal komplett entrosten solltest und neu lackieren. Alles in Allem sind da ganz schnell mal 20000€ weg und das ohne einzurechnen was passiert wenn du den Wagen verunfallst und nicht die passende Versicherung hast. Gepfuscht und ohne Straßenzulassung mit Turbo kannst du aber auch schon für deutlich unter 10000€ einen MX-5 mit viel Leistung aufbauen, aber dann wahrscheinlich ohne große Standfestigkeit, ohne gute Bremsen, ohne gute Langzeitqualität was den Rost angeht usw. ...
Ich würde in dem Budget eher nach einem BMW E36 als 325i/328i suchen der noch gut in Schuss ist, da hast du gleich in etwa ähnliche (oder minimal weniger) Leistung wie beim Mazda MX-5 mit Turbo, dafür aber dank Dach ein bisschen mehr Steifigkeit und Schutz bei einem größeren Unfall oder eventuell Überschlag. Die Kurvenlage ist auch gut und eine 9 Minuten Zeit sollte mit viel Übung/Zeit auch machbar sein. Ach ja, der aller erste MX-5 hatte noch nicht mal Airbags oder so, also für den Ring schon gewagt wenn man Anfänger ist.
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
So Leute. Ich hab grade noch mal meine finanziellen möglichkeiten überflogen und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich unter Umständen auch 10.000€ für die Basis aufbringen könnte. Den M3 E36 hat man vor ein Paar Jahren noch grade so für 10 Riesen bekommen aber mittlerweile scheint da nichts mehr zu machen zu sein. Ist mir ohne hin zu kantig und sieht nicht wirklich nach sportlichem Coupé aus. Der3000GT von Mitsubishi spricht mich da schon eher an. Nur der Allrad Antrieb stört ein wenig. Die Auswahl ist auch nicht grade groß. Beim Supra mk4 sieht es noch schlechter aus. Der ist leider leider mein ungeschlagener Favorit. Unter 15k geht da aber auch nicht viel also ist der auch vom Tisch. Bleibt nur noch der 350Z und der taucht in dem Preissegment recht häufig auf. Auf den ersten blick gefällt er mir ziemlich gut aber 1,540 kg sind schon recht schwer und ich weiß nicht wie weit sich das noch drücken lässt. Meint ihr der eignet sich überhaupt dazu daraus ein performance auto zu machen? Fallen eeuch andere Modelle unter 10k ein, die dem 350z auf der Rennstrecke davon fahren?
Bis 10000€
Gelistet nach etwa bester Performance sind das jetzt alles über 200PS Autos:
Porsche Boxster
BMW Z4 (oder Z3)
BMW 130i
Audi TT (sehr schwer ähnlich Nissan 350Z)
Mazda RX-8
BMW 330i E46
Honda Civic Type-R
Mazda 3 MPS
Alternativen die auch mit den Wägen oben durchaus mithalten können:
Mazda MX-5 Turbo standfeste gute Modelle kosten aber meist fast mehr als 10t €
Schon ein normaler MX-5 mit 140PS macht aber eine Laune und lässt sich in die Kurven werfen, dass du unter Umständen gar nicht mehr den Turbo brauchst, dieser macht den Wagen nämlich auch deutlich schlechter beherrschbar.
Toyota MR-2, nicht die 140PS unterschätzen, er wiegt auch nur etwa 1000kg und ist damit kaum schlechter wie der Porsche Boxster vom Leistungsgewicht was in den Kurven zählt. Dazu Mittelmotor-Konzept, was grundsätzlich schon mal das reinrassigste Sportwagenkonzept ist. Es gab auch ein Turbo-Kit.
Toyota Celica, die Celica der neuesten Generation ist mit Frontantrieb zwar nicht optimal, hat aber mit 192PS doch ordentlich Power. Bei der Generation davor gibt es übrigens massig Tuningmöglichkeiten.
Ich fahre für knappe 15t € übrigens eine Lotus Elise, mit den 120PS die da drinn sind versäge ich dir auf der Landstraße die meisten schüchternen Porsche Fahrer. Ist aber für unter 20t € schwer zu bekommen und benötigt viel Hingabe zum Thema!
Zitat:
@Walter4050 schrieb am 29. August 2016 um 13:04:33 Uhr:
Der 3000GT von Mitsubishi spricht mich da schon eher an. Nur der Allrad Antrieb stört ein wenig.
Nur der Allradantrieb? Den 3000 GT sollte man als das verstehen, was es ist - ein Technik-Demonstrator für alles, was Mitsubishi damals konnte: Adaptives Fahrwerk, adaptive Aerodynamik (verstellbare Spoiler), Allradantrieb, Allradlenkung, Doppelturbolader. Zum Heizen auf der Rennstrecke ähnlich gut geeignet wie ein 500er SL (R129) oder Jaguar XK8 (X100) - das wollte nie ein Rennwagen sein, sondern "nur" ein komfortabler, technisch hochgerüsteter GT. Wenn die 1,5 Tonnen eines 350Z Dir schon zu schwer sind, warum stören dann die 1,7 Tonnen (und ein zulässiges Gesamtgewicht von über 2 Tonnen) eines 3000 GT nicht?
Nicht falsch verstehen, das ist ein aus technischer Sicht großartiges Fahrzeug - aber auf der Rennstrecke ähnlich agil wie in Sumoringer beim Triathlon.
Gruß
Derk
Mal abgesehen vom Gewicht hört sich der 3000GT doch toll an
Schickimickiausstattung kann man ja über Bord werfen und ansonsten sind ja schon schneidige Features dabei,was sich auch noch mehr oder weniger gut optimieren lässt
Aber laufen müssen Sie auch, selbst eine umfangreiche Überholung kann schon ohne tuning viel zeit, geld und Nerven kosten
Daher wäre nen BMW zumindest ein klein bisschen übersichtlicher
Oder ein älterer audi S4/RS4 B5,allradantrieb und vor allem V6 biturbo,den man vergleichsweise einfach beine machen kann
Der RS4 soll standfester als der schwächere S4 sein, allerdings betrifft das wohl hauptsächlich die turbolader und ob die am ende noch original bleiben müssen, is eh eine andere Frage 
Bei dem Budget is zumeist eh kaum mehr als die Basis für einen aufbau drin
Nen Turbomotor zu stärken is zwar einfacher als bei einem sauger,allerdings kommst aber auch da nicht an arbeiten an motor,abgasstrang und Lüftung rum und wenn es auch nur Instandsetzungsarbeiten sind
Da einfach nur mal 10.000,-€ für tunen eines turbomotors oder gar nachrüsten bei einem sauger finde ich schon sehr optimistisch, zumindest bei so ehrgeizigen zielen
Also mit dem neuen Budget hat sich natürlich auch der Plan ein wenig geändert. Die 280 Pferdchen des 350z sind für den Anfang jedenfalls mehr als genug finde ich! Die 3000 Euro die mir im Jahr für Neuteuteile und Reparaturen zur Verfügung stehen würde ich erst mal in eine sportlichere Kupplung, ein Gewinde Fahrwerk, Reifen und in Leichtbau investieren. Leistungssteigerung kommt erst dann wenn ich die karre in jeder Situation problemlos kontrollieren kann und sowas kommt ja auch nicht über Nacht... Ich muss ja echt sagen, dass es mir der Mk4 Supra ganz ganz schwer angetan hat. Besteht echt gar keine Chance den irgendwo, von mir aus auch im Ausland, für 10 Riesen zu bekommen?
Zitat:
@Walter4050 schrieb am 29. August 2016 um 16:49:21 Uhr:
Also mit dem neuen Budget hat sich natürlich auch der Plan ein wenig geändert. Die 280 Pferdchen des 350z sind für den Anfang jedenfalls mehr als genug finde ich! Die 3000 Euro die mir im Jahr für Neuteuteile und Reparaturen zur Verfügung stehen würde ich erst mal in eine sportlichere Kupplung, ein Gewinde Fahrwerk, Reifen und in Leichtbau investieren. Leistungssteigerung kommt erst dann wenn ich die karre in jeder Situation problemlos kontrollieren kann und sowas kommt ja auch nicht über Nacht... Ich muss ja echt sagen, dass es mir der Mk4 Supra ganz ganz schwer angetan hat. Besteht echt gar keine Chance den irgendwo, von mir aus auch im Ausland, für 10 Riesen zu bekommen?
Lass es lieber.
Der 3000GT ist ein Gran Tourismo, perfekt für die Autobahn, aber für die Rennstrecke viel zu viel Schnickschnack der kaputt gehen kann und sehr teuer werden kann. Dazu ist er viel zu lang übersetzt, er ist gar nicht für die Rennstrecke gebaut worden. Ebenfalls das Fahrwerk, sportlich ja, aber für die Rennstrecke wohl noch zu weich, da gibt es bessere Serienfahrzeuge die für die Rennstrecke geeignet sind.
Der 350Z ist auch nicht so optimal, zu schwer bei zu wenig Leistung. Ein Z4 3.0si mit 265PS wiegt mit 1310kg im vergleich zum 1450-1650kg schweren 350Z schlappe 140-340kg weniger als der nur 15PS stärkere Nissan 350Z, ist aber für 10000€ eher schwer zu bekommen. Diese KG machen aber vor allem auf dem Track in der Kurve durchaus einen erheblichen Unterschied und machen sich auch an folgendem Bemerkbar: Reifenverschleiß, Bremsenverschleiß, Fahrwerksverschleiß, Spritverbrauch ....
Noch besser, Porsche Boxster S mit 1295kg und guter Gewichtsverteilung und 250PS, geht ebenso gut und noch besser um die Ecken, mit 3000€ in Petto kommst du da auch mit Reperaturen und Wartungen in der freien Werkstatt locker weg (inkl. guter Reifen usw. solange du es nicht übertreibst). Der war als Facelift auch schon gut ausgereift und gut gewartete Modelle gibt es durchaus für um die 10t €.
Ich finde den 350Z affengeil von der Optik, aber technisch ist er einfach nicht gerade das Maß der Dinge...
Am Besten wäre tatsächlich ein Porsche Boxster, oder BMW Z4. Selbst der BMW 130i rangiert auf gleicher Höhe wie der 350Z und da reden wir von einem 5-türigen Alltagswagen ähnlich einem VW-Golf von dem das keiner erwartet (hat auch was).
Wenn es ganz exotisch sein soll, auf das Risiko der sau teueren Ersatzteile:
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=230274594
Ach ja, eine sportlichere Kupplung, ein besseres Fahrwerk und neue Reifen und die 3000€ sind schwupps weg, da ist dein Puffer für Verschleißteile und Reperaturen sehr schnell weg. Verkalkuliere dich da mal nicht. Ich fahre immerhin Lotus Elise und davor einen 325i BMW der hat mich auch sehr schnell 3000€ gekostet als einiges anstand und da reden wir nicht von neuem Fahrwerk, Sportkupplung, sondern nur guten Reifen und Haufenweise Verschleißteilen, bei "nur" 140t km auf dem Tacho. Lieber du investierst in einen Mazda MX-5 (140PS) oder Z4 (192-165PS) und hast haufenweise Reserven und fängst dann an den zu optimieren, Rost zu beseitigen und Schritt für Schritt zu tunen jeden Winter wenn du nicht fährst. Eine Versicherung hast du hoffentlich einkalkuliert, mit Rennstreckeneinsatz kann das auch echt schnell teuer werden.
Zitat:
Ich finde den 350Z affengeil von der Optik, aber technisch ist er einfach nicht gerade das Maß der Dinge...
Was genau meinst du? 100 bis 200 kg weniger und ein sportfahrwerk müssten dann doch erst recht einen riesen Unterschied machen. Der Motor scheint auch einiges an Potential zu haben. Außerdem hat man unter 10k eine gar nicht mal so kleine Auswahl an Fahrzeugen. Da wird es leichter einen mit möglichst wenig km zu finden. Ist doch sicher auch nicht unerheblich wenn man in Richtung Turbo tuning tendiert.
Den Nissan 350Z kannst du vergessen, das ist kein guter Ausgangspunkt für niedrige Rundenzeiten, der war nie dafür gedacht. Bei dem Budget erst recht nicht. Und -200kg? Wie soll das gehen?
Vllt. noch weiter sparen und dann ein Mitsubishi EVO? Die haben Potenzial.
Edit: günstiger wäre ein Renault Megane RS, weiß aber nicht, ob der mehr Leistung einigermaßen haltbar verträgt
Selbst bei Gran Tourismo 6 bekommste damit keine guten Zeiten
Was ist mit dem Supra MK4? Lässt sich daraus ein track car bauen?