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Rostbekämpfung beim T3 BUS --- FUGEN und INNEN
Hallo zusammen !
Rost kommt von innen stellte ich fest ,als ich begann meine äüsseren Karosseriefugen am Bus t3 Multivan Bj.90 vom Rost zu befreien.
Von innen war das Rostspektakel dann noch grösser als ich dachte.
An den unteren Fugen war massig Rost.
Ein komisches Dämmmaterial (ich glaube glaswolle ,wohl nich orig.) war in den Leerräumen .
Die Rostentfernung stellt sich durch den schlechten Zugang als schwer da.
Folgendes Problem : Frage !
Welches Dämmmaterial ist das beste ?
original oder ersatz ? soll kein wasser speichern...
wie krieg ich langfristig rost weg an den ich nicht oder schlecht rankomm ??????
kein platz für flex usw...
dank für eure hilfe
gute fahrt
gruss mark
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17 Antworten
Innen so gut wie es geht mit der drahtbürste entfernen so dass kein "loser" rost mehr da ist und dann rost umwandler drauf...
zum schluß dick mit rostschutz PINSELN!!! nicht sprühen.
Von außen hab ich die fugen in mühevoller Arbeit komplett sauber gedrehmelt... und zum schluß mit der mini "flexscheibe" für den drehmel bis ganz tief drin ausgeschrubbt. wenn alles sauber ist mit nitroverdünnung fugen ausspülen. dann mit einem karosseriekit oder irgendwas dauerelastischem ausfüllen. (kein Silikon!!!) und übergrundieren... dann kannst du lackieren.
Hat bei mir so ganz gut geklappt.
Viel spass!
Strahlen
Hallo,
von aussen würde ich wenn es Dauerhaft sein soll, strahlen. Denn egal ob du mit ner Drahtbürste oder nem Dremel schleifst. du bekommst nicht alles weg.
Vonn innen nicht nur mit Rostschutz lacken. Denn die meisten Rostschutzfarben sind Grundierungen und ziehen Wasser. Damit hast du nach ein paar Monaten das gleiche Problem. Also erst Rostschutz. (ich würde lackieren) Mit
Pinsel quastest du es nur Dick drauf und man sieht es so schnell nicht. Danach mit Autolack lackieren.
Vor allem ist es wichtig eine gute Dichtungsmasse zu verwenden. Teroson hat da gute. Aber auf das Abfalldatum Achten. Hatte deswegen schon mit teroson Probleme. Haben
aber alles ersetzt. Der handel weiss das mit dem Abfalldatum nicht. Steht aber auf den meisten Datenblättern
hatte alle fugen strahlen lassen und mit rostschutzfarbe grundiert und nach 2 jahren kamm es wieder
Hi,
mach es doch, wie der Rostschutzpapst Mike Sander persönlich, die inneren Seitenteile raus, Rost abschmirgeln, oder abklopfen, wenn Du willst ( muß aber nicht ), n'en bißchen Farbe drauf, dann Mike Sanders Korrosionsschutzfett verwenden, dabei ist es an solchen Stellen egal ob Du es streichst oder sprühst. Diese Fett kriecht Dir überall hin ( im Lauf der Zeit ) und kommt so auch in fast unerreichbare Ecken. Ich war grad letzte Woche bei Ihm, um mir für meinen MG B und den T3 Rat zu holen.
Es gab vor kurzem auch ein Sonderheft "Rostschutz" von Oldimer Markt, da findest Du viel, auch über Problemzonen, wie beim T3. Ein ausführlicher Bericht von Mike Sander's Korrosionsschutzfett ist auch darin.
Das gute daran ist, daß M. Sander auch n'en T3 hat, und wenn Du das Fett bei ihm gekauft hast, läßt er Dich nicht bei Fragen hängen, sonder steht Dir mit Rat und Tat zur Seite, auch über Telefon.
Wo wir gerade dabei sind:
Will im Winter etwas mehr an meinem Doka tun:
Wie behandle ich am besten den Stauraum unter der Ladefläche? (Tresorfach)
Der Rost ist relativ oberflächlich, hatte vor da den Rost zu schleifen und zu schmirgeln und dann mit der original Farbe rumzusprühen. Hatte außen gerollert und gestrichen, da drin wird das sprühen aber leichter.
Wo bekomme ich irgendeinen Hohlraumschutz für die typischen Rost-Hohlräume? Habt ihr da Marken, Namen und Webadressen?
Danke schonmal
jaja,der rost...
ich hab vor ein paar wochen mal wieder den bus hohlraumkonserviert,und das mach ich immer in der werkstatt,der technik wegen.
die haben in der regel auch hohlraumwachs da und mit druckluft geht das doch ganz anders wie diese immer wieder empfohlenen sprühflaschen.und ist amn ende nat.auch wesentl.billiger.
das alte leid mit den fugen scheint wohl auf dauer unlösbar zu sein.ich hab jedenfalls noch niemand kennengelernt,der da für immer ruhr hineingebracht hat.
achtet auch auf den motorraum,da dringt das wasser durch die luftschächte ein und sammelt sich an der stelle,wo sich die batterie befindet und in der isolierung-oder dahinter.ich hab da letztens gaaanz hinten in der ecke ein richtiges loch entdeckt.
dieses hab ich gleich komplett rausgeschnitten mit lack und unterbodenschutz behandelt und bastle mir jetzt noch ein ersatzblech aus alu und niete das drauf.
ich persönl.schwöre ja auf unterbodenschutz-oder steinschlagschutz.sieht nicht schön aus,aber zb.im motorraum spielt das auch keine so grosse rolle.
wenn Du die Fugen von innen entrostest, mit POR 15 streichst und dann mit Mike Sanders versiegelst, dann sollte Ruhe sein. Von aussen entrosten, chemisch umwandeln, spülen, Zingrundierung und dann die Fugen mit Sikaflex versiegeln. Darauf dann der Lack.
Alle Teile und Infos gibt es bei www.korrosionsschutz-depot.de.
Grüße
Kai
rost t3
danke euch allen ...
ich will keine fertan diskussion entbrennen lassen ,aber komisch
is schon dasher niemeand das zeuch erwähnt hat.
ich benutz das zeug bisher ,kann aber kaum ein statement darüber abgeben...
wie siehts mit dem dämmmaterial AUS ?
ich denke das das keine unwichtige rolle spielt
---> styropor ? orig vw platten ? ausschäumen ?
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gibt es andere kombinationen wie von Kai R.
die vielversprechend lange vor rost schützen ?
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grss
Also ausschäumen würde ich auf keinen Fall. Falls du mal wieder Rost bekämpfen willst, kriegst du den Schaum nicht mehr raus. Hab das dank meines Vorbesitzers selbst erlebt...
Er hat (neben dem Schaum) auch noch Glaswolle verbaut. Bin aber kein Fan von dem Zeug. Und - als ob das nicht genug wäre - hat er auch noch teilweise Watte verwendet. Die saugt sich natürlich ohne Ende voll...
Habe im Moment Styropor drin. Ist ganz okay, aber rosigarten meinte mal, dass das im Sommer bei großer Hitze schmelzen könnte - ich werd's nächstes Jahr sehen.
@ Fertan : Hab mit dem Zeug gute Erfahrungen gemacht , nutze das aber nicht bei Sachen wo ich den oberflächenrost noch mechanisch Wegbekomme , eher bei fensterrahmen und ähnlichem .
Wenn ihr Wasserfeste Dämmung sucht dann ist Styropor auch nicht das gelbe vom Ei denn auch dieses kann Wasser aufnehmen( offene Poren ) besser währe das aber auch wesendlich teurere Styrodur ( geschlossene Poren ) Ist allerdings auch schwerer zu verarbeiten da fester. Wird zb. im Sanitärbereich verwendet um Schächte oder mit Gittergewebe beklebt ganze Waschtischanlagen oder Wannenverkleidungen herzustellen.
Also meinen Bus habe ich mit Styropoor isoliert... ist ganz gut... und ich habe noch nie gehört das styropoor wasser aufnimmt!?!?
Styropor nimmt kein Wasser auf, dann würd's ja auch nicht schwimmen, mit der Hitze ist das so eine Sache, um Styropor zum schmelzen zu bringen, braucht es nicht lange, aber dann bist mit einem Feuerzeug oder einer Heißluftpistole dabei, daß Styropor im Auto schmilzt glaube ich aber nicht.
Ich würde auch zum Styrodur tendieren, aber nur allein weil es nicht soviel Dreck bei der Verarbeitung macht.
Gruß
Ulrich
Hallo,
Isolierung mit XTrem-Isolator von Reimo, alternativ jede normale Isomatte, oder Trocellen (ist das gleiche, nur billiger). Flächig verkleben. Wichtig: da wo Fett ist, darf keine Isolierung sein, hält nicht.
Styropor quietscht, Dämmwolle saugt Wasser auf, Schaum genauso.
Grüße
Kai