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Rückruf wg. Verkehrsunsicherheit
Harleys des Prod.Zeitraumes 2017/2018 werden zurückgerufen. Undichtigkeit der hydr. Kupplung führt zum Eigenleben und Kontrollverlust.
Beste Antwort im Thema
Na ja, 'n bischen Spaß soltten wir ja haben, oder?
(Nachdem der Luftfurz plötzlich so still is...)
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39 Antworten
Das ist schon seit Mitte Oktober bekannt.
Laut FIN Check soll meine auch betroffen sein.
Sehr ärgerlich und die Kosten allein für diesen Rückruf betragen 35 Mio Euro.
Wenn allmählich die Kosten für die vielen Rückrufrufaktionen den Gewinn übersteigen, dann sollte man sich langsam mal Gedanken darüber machen ob man die Sache nicht besser ganz sein lässt...
Zitat:
@martinbre schrieb am 26. November 2018 um 13:27:50 Uhr:
Sehr ärgerlich und die Kosten allein für diesen Rückruf betragen 35 Mio Euro.
Wenn allmählich die Kosten für die vielen Rückrufrufaktionen den Gewinn übersteigen, dann sollte man sich langsam mal Gedanken darüber machen ob man die Sache nicht besser ganz sein lässt...
Rückrufe gibts ja bei den Autoherstellern genauso.
Da sieht man den Mist wenigstens ein, den man verbaut hat.
äh, stellt sich jetzt nur hier die Frage war es ein freiwilliger oder ein erzwungener Rückruf.
Beides ist möglich und kommt beides auch immer wieder mal vor.
Aber jetzt die Autobauer mal wieder als die Bösen die nur unter Zwang was machen ist ja wohl nicht korrekt.
Zitat:
@KapitaenLueck schrieb am 26. November 2018 um 14:00:08 Uhr:
äh, stellt sich jetzt nur hier die Frage war es ein freiwilliger oder ein erzwungener Rückruf.
Beides ist möglich und kommt beides auch immer wieder mal vor.
Aber jetzt die Autobauer mal wieder als die Bösen die nur unter Zwang was machen ist ja wohl nicht korrekt.
Bei manchen Rückrufen frage ich mich oft, ob die das Auto neu erfunden haben. Ich kann es nur vermuten, dass die vor lauter Kostenoptimierung sich keine Zeit mehr nehmen, die geänderten Teile ordentlich zu prüfen, das wird dann nach dem Rollout vom Kunden ja gemacht.... Die Rückrufaktionen werden dann bestimmt wieder als Sonderausgaben steuertechnisch wirksam.... ist also bestimmt günstiger.:rolleyes:
hierbei wird das Öltransferproblem stillschweigen mit behandelt......hoffentlich...
Gruss SM
Skipper, Kosten sind es immer, egal ob vorher bei der Entwicklung oder bei der Nacharbeit beim Rückruf und Kosten sind immer steuerlich absetzbar. Egal wo sie anfallen.
Bemerkenswert ist nur der simple Anlass,"eine hydr. Kupplung". Von anderen Anbietern längst beherrscht. Harley bleib bei deinen einfachen Leisten.
es gibt wenig andere die diese Drehmomente mit weit über 1.600 ccm kuppeln.
Kontrollverlust haben hier noch einige andere. :D
Oha und nun?? Fliegst vom Mopped??:(
In der FB Road Glide Nations Gruppe gibt es die ersten Getriebeausfälle.
18er Modelle mit wenig km LL.... kleinstes Radpaar, bekommt am wenigsten Öl.
Zitat:
@bestesht schrieb am 26. November 2018 um 17:40:47 Uhr:
In der FB Road Glide Nations Gruppe gibt es die ersten Getriebeausfälle.
18er Modelle mit wenig km LL.... kleinstes Radpaar, bekommt am wenigsten Öl.
ich finde das in dieser Preisklasse schlimm. Da bin ich froh über meinen TC 96 Minderleister.
Nahezu kein Hersteller macht eine vernünftige Wareneingangskontrolle der Teile die er vom Zulieferer erhält und dieser Umstand ist einer der Hauptgründe für die vielen Rückrufaktionen.
Ist zwar schön für den Hersteller, wenn er die Kosten, weil das vertraglich meistens so geregelt wird, bei solch einer Rückrufaktion an den Zulieferer weiterreichen kann, dass aber dadurch früher oder später, gerade bei solchen Premiumprodukten, der Ruf der Marke ruiniert wird haben viele Hersteller bis heute nicht kapiert.
Zum Glück ist meine Softail ja schon Modelljahr 2019, denn ich hab Rückrufaktionen inzwischen so was von satt und kann sie über meinen Fuhrpark hinweg schon gar mir zählen, so viele sind das mittlerweile und die Marke aus Berlin mit Sitz in München führt mit weitem Abstand. Aber ich will den Mund gar nicht so weit aufreißen, denn es wird weniger die Frage sein wann als ob auch ich mit der Harley dran bin.
Mit einem anderen Moped aus Berlin, ebenfalls in 2018 neu gekauft, habe ich eine Rückrufaktion aktuell nur ganz knapp um ein paar Monate verpasst.
Manchmal hat man nur das Glück der etwas späteren Geburt ( des Mopeds ) um nicht wieder von einer Rückrufaktion der Herstellers wegen Unfähigkeit betroffen zu sein..
Die Kunden müssten in einem solchen Fall einfach auch vielmehr auf den Tresen hauen um die Hersteller zum Nach- und Umdenken zu bewegen, denn irgendwann verliert man die Freude am Produkt und lässt es irgendwann ganz sein.