Rückstellung des Kolbens ( Bremse vorne )
Hallo Ihr lieben !
Eine ganze Latte von Fragen !
Will Samstag bei meinem Dicken vorne die Scheiben und Beläge wechseln .
Ich kann mich damals an das Vorhaben bei meinem A4 Erinnern, dass der Kolben unter einer dreh/drück Bewegung wieder rein gedrückt werden mußte . Ist das immer noch so und wenn ja kann man das Werkzeug dafür irgendwo leihen ?
Meiner ist Bj.2006 also VFL !
Nächste Farage , gabs da nicht mal eine Neuerung was den Tüv angeht ?
Ich meine mit der Überziehung der Vorstellung.
Plakette hätte ich jetzt im Januar gemußt kann aber erst am kommenden Donnerstag hin also schon Februar .
Machen die da dann nen Aufriß ?
Beste Antwort im Thema
Halt ma´n Ball flach. Richtig lesen hilft manchmal weiter.
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11 Antworten
Kolben nur drücken, war beim A4 aber auch so. Drehen und drücken ist hinten wenn man keine EPB hat. Beim TÜV zahlst glaub ich nur mehr wenn du 3 Monate drüber bist.
Hallo, an der Vorderachse kannst Du den Kolben einfach zurückdrücken.
Das Drehen und Drücken muss man nur an der Hinterachse, da dort die Feststellbremse mit integriert ist.
Bei den elektrischen Parkbremsen ist das aber auch nicht mehr so, da muss man auf jedenfall vorher den Bremskolben über nen Tester ansteuern und zurückfahren.
Achtung, vorher den Bremsflüssigkeitsstand etwas minimieren, nicht das Dir der Ausgleichbehälter überläuft.
Es wird weder vorne noch hinten gedreht sondern NUR GEDRÜCKT !!!!!!!!!!
Hinten muss erst die elektrische Bremse per Tester zurück gefahren werden BEVOR gedrückt werden kann!!
Erzæhlt nicht solchen Mist wenn ihr keine Ahnung habt. !!!!!!!!!!!!!!!!!
Halt ma´n Ball flach. Richtig lesen hilft manchmal weiter.
Zitat:
Original geschrieben von luckyman-v6-4m
Halt ma´n Ball flach. Richtig lesen hilft manchmal weiter.
Du hat eine konventionelle Handbremse ??
Edit.
Frage an alle: Kennt jemand einen Audi A6 4F Fahrer der eine konvensionelle Handbremse hat ???
Zitat:
Original geschrieben von luckyman-v6-4m
Kolben nur drücken, war beim A4 aber auch so. Drehen und drücken ist hinten wenn man keine EPB hat. Beim TÜV zahlst glaub ich nur mehr wenn du 3 Monate drüber bist.
Auch das ist FALSCH !!
Die neuen TÜV Regeln besagen anderes....
Ist man länger als 3 Monate über den Termin wird eine verschäfte TÜV Prüfung fällig !
Es muss nicht nur mehr bezahlt werden auch der Untersuchungsbericht ist um einiges länger !
Zitat:
Es gibt neue Regeln für die Hauptuntersuchung. Überziehen des Termins kann teuer werden. Neu sind auch Probefahrt und Assistenzsystem-Check. Was Autofahrer wissen müssen.
Wer seit dem 1. Juli 2012 beim TÜV oder einer der anderen Prüforganisationen DEKRA, GTÜ oder KÜS sein Auto checken lässt, muss sich mit Änderungen vertraut machen. Einige davon werden Autofahrer freuen, andere nicht. Die neuen Regeln im Überblick.
1. Keine Rückdatierung mehr!
Wer bislang sein Auto etwa im Juli zur Hauptuntersuchung (HU) brachte, obwohl es eigentlich schon im Mai dran gewesen wäre, hätte nur TÜV bis zum Mai in zwei Jahren bekommen. Das war die so genannte Rückdatierung. Ab sofort richtet sich der Termin für die nächste HU am tatsächlichen HU-Termin, es gibt die neue Plakette also für volle zwei Jahre.
Doch das ist keine Einladung zum Zeitschinden: Wenn man mehr als zwei Monate überzieht, wird das Auto einer „vertieften Hauptuntersuchung“ unterzogen. Das kostet einen Aufschlag von 20 Prozent, die auf die HU aufgeschlagen werden. Beim TÜV Süd zum Beispiel, der pro Jahr knapp fünf Millionen Autos untersucht, würde die HU für einen PKW dann statt 53,50 Euro 63,84 Euro kosten. „Daneben droht, wie bisher auch, bei Verkehrskontrollen eine Geldbuße durch die Polizei. Zudem riskieren Autofahrer, die mit einem Fahrzeug mit abgelaufener HU-Plakette einen Unfall verursachen, den Versicherungsschutz“, betont der TÜV Süd.
2. Probefahrt
Zu Beginn jeder HU unternimmt der Prüfer künftig eine kurze Probefahrt. Bei mindestens 8 km/h werden die elektronischen Systeme des Autos aktiviert und für den Check vorbereitet.
3. Assistenzsystem-Check
Ab sofort sollen auch die elektronischen Sicherheitsassistenten wie Airbag, ABS, ESP oder Abstandsregeltempomat unter die Lupe genommen werden. Dazu docken die Prüfer mit einem Adapter an die OBD-Schnittstelle (On Board Diagnose) des Autos an. „Diese Prüfung wird jedoch erst schrittweise ab 2013 für ab Juli neu zugelassene Fahrzeuge eingeführt“, heißt es beim TÜV Süd. Die Adapter sind nämlich noch nicht überall vorhanden.
4. Einheitliche Prüfberichte
Ab Juli arbeiten alle Prüforganisationen (TÜV, DEKRA, GTÜ, KÜS) bundesweit mit einem einheitlichen Mangelbaum. Im Prüfbericht soll es zu festgestellten Mängeln dann eine eindeutige Beschreibung geben. „Fehlt es zum Beispiel an der Beleuchtung, bekommt der Autofahrer künftig schwarz auf weiß, dass die Einstellung beim Scheinwerfer rechts nicht stimmt. Er kann dies mehr oder weniger direkt als Reparaturauftrag an die Werkstatt geben“, sagt der TÜV Süd.
Was heißt eigentlich „vertiefte Hauptuntersuchung“?
Autofahrer werden beim ersten Änderungspunkt die Stirn runzeln – schaut der Prüfer normalerweise nicht richtig hin? Der TÜV gibt ein Beispiel, was unter einer vertieften Untersuchung zu verstehen sei: „Beim normalen Check der Bremsschläuche leuchtet der Prüfer den Schlauch mit einer Lampe ab und schaut nach Undichtigkeiten. Beim vertieften Check gibt es zusätzliche Dreh- und Knickprüfungen, mit denen nach porösen Stellen geforscht wird“, so ein TÜV-Sprecher. Da bleibt immer noch die Frage, welchen Wert die „normale“ Untersuchung hat, wenn bestimmte Mängel eben erst bei ganz genauem Hinsehen entdeckt werden.
...
Quelle- FOCUS Online: http://www.focus.de/.../...min-verpennt-das-wird-teuer_aid_775836.html
@TE
Spezieal Werkzeug benötigst du nicht!
21 Nuss
Draht (zum abfangen des Sattel)
neue Scheiben und Beläge
Grundwissen zum Arbeiten an der Bremsanlage !
Zitat:
Original geschrieben von derSentinel
Zitat:
Original geschrieben von luckyman-v6-4m
Halt ma´n Ball flach. Richtig lesen hilft manchmal weiter.
Du hat eine konventionelle Handbremse ??
Edit.
Frage an alle: Kennt jemand einen Audi A6 4F Fahrer der eine konvensionelle Handbremse hat ???
Der 4f hat nur die EPB, wollte dem TE damit nur sagen das es nicht so ist wie bei einer konventionellen Handbremse. Zum Thema TÜV hab ich doch gesagt das es erst ab 3 Monaten drüber teurer wird. Eine "tiefere" oder andere Prüfung konnte der adac in seinem letzten Test nicht feststellen.
Zitat:
Original geschrieben von luckyman-v6-4m
[..........] Drehen und drücken ist hinten wenn man keine EPB hat. [........]
Ball flach halten oder nicht...... es gibt in der 4F Serie keinen mit konvensioneller Handbremse!!
ALLE haben EPB !!! Wir sind hier im Audi A6 4F Forum, also halte Dich bei solchen Aussagen an die Serie in der Du einen Post erstellst!!
........anderes habe Ich hier schon gelöscht, da du gerade geantwortest hast.
mfg Senti
Senti hat recht, es gibt aber unabhängig davon trotzdem ein Werkzeug um die normalen Bremskolben zurückzudrücken: HIER
Das Ding wird aber eigentlich nicht benötigt, es reicht wenn du mit einem flachen schraubenzieher zwischen scheibe und belag gehst und die bzw. den kolben einfach mit hebeln zurück drückst...
Nicht mit dem schraubendreher zwischen belag und bremsattel drücken, da du dann die manschette vom bremskolben bescvhädigen kannst, und dann musst du den bremskolben ausbauen, was eine entlüftung des systems nach sich ziehen würde!
Tipp: vor dem zurückdrücken den bremsflüssgkeitsbehälter öffnen, und wie schon von jemand anders geschrieben ggf. etwas flüssigkeit mit einer spritze rausziehen. wenn mal bremsflüssigkeit nachgefüllrt wurde während die bremse etwas runter war wird der zwangsläufig überlaufen, und das zeug ist ziemlich aggresiv!
Zitat:
Original geschrieben von Sixpack
Senti hat recht, es gibt aber unabhängig davon trotzdem ein Werkzeug um die normalen Bremskolben zurückzudrücken: HIER
Das Ding was du da verlinkt hast, ist aber nur für die VA.
Bei der klassischen HA Bremse wird mit nem Bremsenrücksteller gleichzeitig gedreht und gedrückt. Und auch hier kann es je nach Hersteller entweder im Uhrzeigersinn oder andersrum sein. Und die Rücksteller dafür haben extra Vertiefungen um am Kolben zu greifen und ihn zu drehen während gedrückt wird.