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Rückwärtsgang statt erster Gang
Hallo zusammen,
hab jetzt mit der SuFu leider nichts gefunden, kann aber nicht glauben, daß mein Tiger der einzige ist mit dem Problem:
Wenn ich an der Ampel stehe und den Gang rausnehme, dann geht der Tiger ja aus.
Wenn jetzt die Ampel (schnell) umschaltet - Kupplung - Gang nach rechts und rein - Gas geben - Kupplung (relativ schnell) kommen lassen ---> oh Schreck - der Rückwärtsgang ist drin...
--> große Augen bei mir und bei meinem Hintermann !!!!
ich bin der Meinung, daß hier die Sperre für den Rückwärtsgang, welche durch herungerdrücken des Schalthebels überwunden werden muß, viel zu "Tolerant" ist.
Dies ist mir mit dem Tiger jetzt schon ein paar mal passiert, sorgt immer wieder für einen Andrenalinstoß
kann man das Einstellen? Aufwand ? Dauer? Kulanz / Garantie (VW Leasing)
bevor hier geraten wird "Schalten Lernen":
- ich bin jetzt seit über 20 Jahren im AD und hab so mehr als 1,5 Mio km runter - mit verschiedenen Fabrikaten und Getrieben... aber sowas hab ich noch nicht gehabt. !
- und ja, es kann sein, daß man vielleicht die Bedienung trainieren kann... kann m.E. aber nicht sein,
das ist - wenn jemand untrainierter ist und mehr Gas gibt und die Kupplung schneller kommen lässt ja direkt gemeingefährlich
Danke schon mal für die Antworten
(Tiguan Bj Anf. 2013, akt. 68000 km, 6 Gang Schalt Getriebe)
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von yath
Der arme Mitarbeiter, der sich dann um diese sinnlose Phänomen kümmern muss, tut mir jetzt schon leid.
Im Leben muss man auch mal zugeben, wenn es an einem selber liegt und es dann einfach besser machen. Das unterscheidet dann den schlauen und den gewöhnlichen Menschen, jeder macht Fehler, nur die Schlauen merken irgendwann, was sie falsch machen und ändern ihr Verhalten.
Sehr gewagte Aussage.
Noch steht ja nicht fest, ob nicht doch ein Einstellungsfehler vorliegt.
Aber es ist ja leichter, erstmal den Fragesteller als unfähig hinzustellen...
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42 Antworten
Was dieses "AD" ist, in dem Du schon seit 20 Jahren bist, erschließt sich mir gerade nicht, wie auch, welche Qualifikation man dadurch automatisch erwirbt, ein Auto richtig schalten zu können...
Mir stellt sich eher die Frage, welches Auto du vorher gefahren hast:
Bei Opels ist es z.B. so, dass man den Rückwärtsgang nur durch "Ziehen" eines Rings am Schalthebel freigeben kann.
Bei VW ist es so, dass man den Schaltknauf nach unten drücken muss.
Der lässt sich im Normalbetrieb (vorwärts) mit zwei Fingern, ohne jeden nennenswerten Kraftaufwand schalten. Ohne Druck nach unten darf sich der Schalthebel auch nicht in die Schalt-Gasse für den Rückwärtsgang bugsieren lassen!!
Denn: Nur für den Rückwärtsgang darf, und muss, man von oben Druck auf den Schaltknauf ausüben...
(soviel zum Schalten lernen, was Du ja definitiv nicht mehr zu lernen brauchst, da Du ja schon 20 Jahre im AD bist...)
Sollte es aber auch ohne jeglichen Druck von oben auf den Schaltknauf möglich sein, in den Rückwärtsgang zu schalten, dann ab in die Werkstatt, und die Schaltkulisse einstellen lassen.
Aber das kann man ja in 5 Minuten vor der Haustüre jederzeit testen...
Kommst Du da, ohne Druck von oben, in die Schalt-Gasse für den Rückwärtsgang, dann ist was faul, und es muss etwas nachgestellt werden.
Ansonsten liegt eher ein grobmotorisches Problem vor, und man muss sich da erst mal umgewöhnen: So kann man beim Opel, so fest man will, auf den Schaltknauf drücken: Das ändert nichts...
Beim VW funktioniert das jedoch anders, und hat durchaus weitreichende Folgen (dafür hat man keinen Ring, den man ziehen muss...)
Dass ein solches "Verschalten" für "Aha"-Effekte im täglichen Leben führen kann, kann ich mir gut vorstellen
Deswegen würde ich da mal genauer prüfen, wo da denn das wirkliche Problem liegt...
So Long...
Zitat:
Original geschrieben von Triumph BGH 125
Was dieses "AD" ist, in dem Du schon seit 20 Jahren bist, erschließt sich mir gerade nicht ...
vermutlich "AußenDienst"
Zitat:
Original geschrieben von v115
bevor hier geraten wird "Schalten Lernen":
- ich bin jetzt seit über 20 Jahren im AD und hab so mehr als 1,5 Mio km runter
Das heißt garnichts, wenn davon gefühlte 1,49 Mio km im 6. Gang auf der BAB zurück gelegt wurden.
Wie Triumph schon schrieb:
Wenn denn die Schaltkulisse korrekt eingestellt ist, dann lerne feinmotorischer zu schalten und nicht so vehement an der Ampel loszupreschen. Sorry, ist so, auch wenn Du das nicht hören möchtest...
Gerade mit der AD-Erfahrung sollte man pragmatischer mit diesen Situationen umgehen. Es bringt einem noch nicht einmal eine Sekunde Vorsprung beim Kunden, wenn man 0,1 Sek eher auf Tempo 50 ist, kostet nur unnötig Sprit und Nerven.
Also keine Gänge reinprügeln sondern in Ruhe einlegen und normal starten, dann kann so etwas nicht passieren. Ich kenne den 6-Gang-Schalt-Tiger als 2009er Baujahr ausreichend gut (fuhr den 140.000 km) und auch der aktuelle Golf 7 meiner Frau lässt sich identisch schalten - bei beiden Fahrzeugen hatte weder meine Frau noch ich jemals dieses Problem.
Zitat:
... kann m.E. aber nicht sein, das ist - wenn jemand untrainierter ist und mehr Gas gibt und die Kupplung schneller kommen lässt ja direkt gemeingefährlich
Nun ja, als untrainierter Fahrer sollte man auch nicht mit übertriebener Hektik ein (fremdes) Auto in Schwung versetzen. Gerade da ist ein vorsichtigeres herantasten schon relevant für unfallfreie Kilometer.
Einen einzigen >Thread< mit einem ähnlichen Problem habe ich gefunden - indem Du selbst schon gepostest hast. So dramatisch kann es mit diesem Phänomen also nicht sein, eher ein individueller Einzelfall eines individuellen Fahrertyps und seines individuell-(zu)schnellen Gangeinlegens.
Einfach mit leichter Hand (2..3 Finger reichen!) die Gänge einlegen und nicht das gesamte Körpergewicht in den Arm legen, dann drückt man auch nicht aus Versehen den Schaltknauf zu sehr hinein. Was meinst Du, was für ein Shitstorm losgehen würde, wennn man diese Feder so stark auslegt, dass eine zierliche Person nicht mehr in der Lage wäre, den Rückwärtsgang einzulegen ohne eine Muskelzerrung zu bekommen.
Stimme Triumph und Beichtvater aus meiner Praxis voll zu; hatte noch nie diesen "Verschalter".
Weniger Gym??
DSG ordern.. wie kann nur im AD MSG (Manuelles Schaltgetriebe) fahren...
Zitat:
Original geschrieben von MENA-C
Weniger Gym??
Kommt drauf an.
Evtl auch mehr Gym, um den massebedingten und unerwünschten Nebenwirkungen von McDuck und Co gegenzuwirken.
So ein Arm kann ganz schön schwer werden...
also dann mal Danke für die "Tipps" und Infos
- scheint dann wohl nur ein Problem mit meiner Schaltung (sEinstellung) zu sein!
- AD = richtig AussenDienst
- zu den Fahrzeugen:
- bin schon Sierra, Mondeo, Vito, V-Klasse, C-Klasse, Opel, Scoda, Scudo gefahren, aber so was hab ich einfach noch nicht gehabt, wenn man min (eigentlich) keinem Druck auf den Schalthebel bzw. nur mit dem Eigengewicht auf der Hand (nicht des ganzen Oberkörpers oder des Arms, der stützt sich nämlich auf der Armlehne ab) schaltet, daß man schnell mal "versehentlich" in die Gasse des Rückwärtsgangs kommt
- und es geht nicht um die 1 Sec. bis zum Kunden, beileibe Nein, nur um mal zügig wegzukommen
oder steht mal in/um München an einer Ampel und leg dann mal gaaaannnnzzz geeeemmmmüüüttttlliiicchhhh deeeennn eeerrrrsssttteennn eeeiiinnnn - da wär ich dann dann ganz gern bei dem "Konzert" dabei..
Und für mich soll ein Auto:
- Einfach
- intuitiv
- selbsterklärend
- UND gefahrlos bedienbar sein, und speziell dieses Gefahrlos ist hier m.E. nicht gegeben.
Weniger gefährlich der Fall daß hinter mir nur ein anderes Auto steht - gibt nur Edelschrott,
aber man stell sich vor, auf einem Parkplatz senkrecht zur Hauswand legt man mal nicht mit der notwendigen, 100%igen Aufmerksamkeit den ersten ein und erwischt den Rückwärts... und auf dem Gehweg zwischen Hauswand und Parkplatz geht jemand... nicht auszudenken
so dann werd ich doch mal einen Termin bei meinem "Freundlichen" Ausmachen, weil ohne Termin können die nicht mal eine Grobbefundung machen, um das weitere Vorgehen festzulegen - das ko..t mich vielleicht was an!
Die denken wohl, ich bin nur da, um mit denen Termine zu machen...
und dann kein (vernünftiges) Leihauto....
Naja, wie gesagt: Bevor Du da (eventuell kostenpflichtig) die Werkstatt konsultierst, kannst Du ja selbst ganz leicht testen, ob da alles in Ordnung ist:
Im Stand bei laufendem Motor und getretener Kupplung, aus der Leerlaufstellung heraus, den Schalthebel am besten nur mit zwei spitzen Fingern nach links bis zum Anschlag bewegen, und dann rechtwinklig nach vorne: Dann vorsichtig anfahren: Fährt der Wagen vorwärts, ist das schon mal nicht schlecht.
Wieder den Leerlauf rein:
Nun wieder den Schalthebel nach links bis zum Anschlag bewegen (das ist die Schaltgasse für den ersten und zweiten Gang).
Den Druck nach links aufrechterhalten, und dabei den Schalthebel vorsichtig runterdrücken. Irgendwann muss der plötzlich weiter nach links gehen können (in die Schaltgasse für den Rückwärtsgang).
Wie weit man den dazu runterdrücken muss, weiß ich nicht mal, denn vor so einem Problem stand ich ehrlich gesagt noch nie, noch habe ich es bisher gehört. Aber ich schätze mal, es sind so um die 1-2 cm.
Doch mal nur so: So ein Schaltgetriebe ist ein recht komplizierter Mechanismus, auch wenn es von oben gesehen einiges verzeiht. Mein Fahrlehrer ist hobbymäßig in einer Rally-Serie gefahren, und hat uns das richtige Schalten regelrecht eingebläut:
Das einlegen, oder Wechseln eines Gang besteht da immer aus mehreren Vorgängen, die man auch gedanklich der Reihe nach ausführen sollte!
Aus dem Leerlauf in den ersten Gang:
1: Richtige Schaltgasse wählen
2: Gang einlegen
Oder vom ersten in den zweiten Gang:
1. ersten Gang raus
2. zweiten Gang rein
Oder vom zweiten in den dritten Gang:
1. zweiten Gang raus
2. Schaltgasse wechseln
3. dritten Gang rein
u.s.w.
Und man sollte diese Vorgänge da wirklich gedanklich voneinander trennen und dazwischen eine minimale Pause einlegen (also nicht einfach vom ersten in den zweiten durchziehen, oder gar versuchen, vom zweiten quer rüber in den dritten zu ziehen...)
Ich weiß: Das hört sich jetzt vielleicht für den einen oder anderen etwas lächerlich an:
Aber, wer das mal bewusst versucht, wird feststellen, wie butterweich sich so ein Getriebe (sogar ein viel älteres) so schalten lässt.
Das Schalten geht dadurch auch nicht langsamer: Frühere Sportwagen hatten dafür sogar eine offene Schaltkulisse oben drauf (gibt es als Show-Bauteil aber auch heute noch):
http://www.autoextrem.de/.../...rover-rover-75-57411336_6a7b454b70.jpg
Oder im legendären Silberpfeil von Mercedes:
http://www.7-forum.com/.../silberpfeil_w154_8435-b.jpg
Die sind ja auch trotzdem recht agil gewesen... :-)
Das Teil zwingt einen halt einfach, korrekt zu schalten.
Und das Getriebe dankt es einem!
So definiert zu Schalten, sollte man einfach mal ausprobieren: Man könnte da durchaus einen "Aha-Effekt" erleben.
Und wenn ich an der Ampel schnellstmöglich wegkommen will, habe ich den Gang sowieso schon drin, bevor die auf grün geht... Hektische Aktionen wären da gar nicht nötig!
so Long...
Zitat:
Original geschrieben von v115
- und es geht nicht um die 1 Sec. bis zum Kunden, beileibe Nein, nur um mal zügig wegzukommen
oder steht mal in/um München an einer Ampel und leg dann mal gaaaannnnzzz geeeemmmmüüüttttlliiicchhhh deeeennn eeerrrrsssttteennn eeeiiinnnn - da wär ich dann dann ganz gern bei dem "Konzert" dabei..
Das ist doch übertrieben.
Es wird i.d.R. nicht aggressiv rumgehupt, wenn der erste Wagen an der Ampel das berüchtigte Schild Fahrschule trägt - die schalten nämlich gewusst und überprüfen mehrfach, bevor sie sovrsichtig den Kupplungspunkt suchen. Tja, da kann schon mal die halbe Ampelphase weg sein - das ist bei den Anfängern halt extrem, thats life!
Die Omi an der Ampel ist zwar schneller aber auch längst nicht gerade so rasant, wie Du es als normalzustand darstellst. Auch da vergehen viele Sekunden, bis der Wagen sich in Bewegung setzt. Also alles halb so wild.
Wenn Dir die Gelbphase ("Schalten") nicht ausreicht, um den Gang in Ruhe hinein zu bekommen, dann schaue doch auch mal auf die Fußgängerampel - wenn die (ein paar Sekunden) auf Rot ist, kannst du ja schon mal vorsorglich, ohne eigenen Zeitdruck aufzubauen, den Gang einlegen und voila, bei dem ersten Aufglimmen von Grün für Dich kannst Du den Ampelsprint hinlegen...
BtW: Zum normalen Schalten (alle außer rückwärts) brauchst Du noch nicht einmal den Knauf des Schaltgestänges verschleißen, da genügen sogar 2..3 Finger am Gestänge darunter. So leicht und präzise lässt sich der Gang beim Tiger einlegen. Dann kommst Du auch nicht in die Gefahr, den Knauf aus Versehen herunter zu drücken, um versehentlich im Rückwärtsgang zu landen...
Zitat:
Und für mich soll ein Auto:
- Einfach
- intuitiv
- selbsterklärend
- UND gefahrlos bedienbar sein, und speziell dieses Gefahrlos ist hier m.E. nicht gegeben.
Ein Auto ist
- nicht einfach bedienbar, es ist ein sehr komplexes Gebilde verschiedenster Dinge, die ineinander greifen und sihc gegenseitig beeinflussen - nicht umsonst werden so viele Fahrstunden benötigt, um zumindest halbwegs (ohne andere zu sehr zu gefährden) ein Auto bewegen zu können.
- aufgrund seiner Komplexität auf keinen Fall intuitiv, wobei gerade die Gangschaltung vom Prinzip sich seit Urzeiten nicht geändert hat. Gerade diese lässt sich neben er Lenkung am ehesten als intuitiv bezeichnen, da das jeder schon aus Kindertagen kennt, wenn Mama oder Papa fuhren und man das als Kid beobachten und spielerisch nachmachen konnte. Scheinbar gibt es damit auch am wenigsten Probleme, wie die mangelnde Anzahl der Threads zu diesem Thema aufzeigt...
- niemals gefahrlos bedienbar. Es ist und bleibt eine Waffe, die in den falschen oder sachunkundigen Händen ein hohes Risiko beinhaltet. Die Gangschaltung ist da das geringste Problem, denn außer (im Tigerfoum) 3 Leuten mit dem anderen Thread zusammen funktioniert diese scheinbar soweit problemlos, dass nicht aus Versehen der Rückwärtsgang eingelegt wird. Und das bei gefühlten 10.000 Leuten, die hier posten ist das eine verschwindend geringe Zahl, die auf andere Sachen, wie z.B. auf unkundiges Handling dieser Dinge hindeutet, als auf eine potentielle Gefahrenquelle "Gangschaltung".
Zitat:
aber man stell sich vor, auf einem Parkplatz senkrecht zur Hauswand legt man mal nicht mit der notwendigen, 100%igen Aufmerksamkeit den ersten ein und erwischt den Rückwärts... und auf dem Gehweg zwischen Hauswand und Parkplatz geht jemand... nicht auszudenken
Du sprichst mir aus der Seele - ohne ausreichende Aufmerksamkeit sollte man nicht Auto fahren. Da besteht Gefahr für Leib und Leben für sich und andere - in jeglicher Hinsicht in jeder Situation. Das gilt nebenbei auch für die Schnellstarts an Ampeln!
Ja Papa, hast Recht Papa, mach ich zukünftig so Papa.......
duck und weg
Zitat:
Original geschrieben von Begro2010
Ja Papa, hast Recht Papa, mach ich zukünftig so Papa.......
duck und weg
guten Morgen,
ich seh schon - es kann ja nur am Fahrer liegen... und ca. 1,5 Mio km - wer kann da schon behaupten, daß er fahren kann bzw. schalten kann
drum natürlich Danke für die Anleitung, wie man zu schalten hat
Zitat:
Das einlegen, oder Wechseln eines Gang besteht da immer aus mehreren Vorgängen, die man auch gedanklich der Reihe nach ausführen sollte!
Aus dem Leerlauf in den ersten Gang:
1: Richtige Schaltgasse wählen
2: Gang einlegen
Oder vom ersten in den zweiten Gang:
1. ersten Gang raus
2. zweiten Gang rein
Oder vom zweiten in den dritten Gang:
1. zweiten Gang raus
2. Schaltgasse wechseln
3. dritten Gang rein
aber manche schreiben einfach nur, ohne auch schätzen zu können
Zitat:
Aber ich schätze mal, es sind so um die 1-2 cm.
also erhrlich, wenn ich 2 cm reindrücken muß, dann
- ist das sicher kein aktuelles Fahrzeug
- und dann würde das auch nicht passieren
das war einer der wenigen hilfreichen Kommentare:
Zitat:
Einen einzigen >Thread< mit einem ähnlichen Problem habe ich gefunden - indem Du selbst schon gepostest hast.
- hatte ich schon vergessen, also gibts das phänomen durchaus auch bei anderen, Danke.
dann werd ich mal den aufsuchen - wenn ich einen Termin bekomme
und ich werde mich nicht darauf konzentrieren, mich nur noch auf das Schalten zu konzentrieren,
in meinen Augen ist das Fahrzeug für den Nutzer da, und hat möglichst einfach bedienbar zu sein (ist schon richtig, einfach ist das heute beileibe nicht mehr), das ist für mich auch ein Komfortmerkmal!
wenn ich mich nur um des Fahrens willen mit Konzentration ausschließlich auf das Fzg bewegen will, dann kauf ich mir einen Oldtimer, einen richtig alten ;-)
in sochen Fällen empfehle ich Automatik/DSG dann klappts auch mit dem schalten
Zitat:
Original geschrieben von superfcb
in sochen Fällen empfehle ich Automatik/DSG dann klappts auch mit dem schalten
Das ist mir eh ein Rätsel, warum jemand, der so viel im AD rumfährt und viele Dinge als Komfortmerkmal sieht, den Komfort eines DSG nicht mitgeordert hat...
Gerade bei ihm wäre es eines der wichtigsten Komfort.Merkmale überhaupt.-