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Russpartikelfilter

Mercedes ML W163
Themenstarteram 18. September 2009 um 14:33

Hallo Leute,

Ich habe heute ein angebot von der Firma ATU für ein Russpartikelfilter erhalten.

Möchte jetzt hier keine werbung oder so was ähnliches machen.

Der Russpartikelfilter kostes mich abzüglich der Staatlichen Föderung  ca 258 Euro incl. Einbau.

Die haben nur noch bis heute,sprich bis 18.09.  eine Aktion laufen,20% nachlass auf den Partikelfilter.

Leider habe ich es selber erst spät erfahren,weiss jetzt aber auch nicht ob das in jedem ATU geschäft mit dem nachlass so ist.

Ach ja,das Angebot ist für einen ML270 CDI.

 

 

Mfg

Poyraz

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Kannst du mir mal den unterschied zwischen Russ und Asche im Dieselpartikelfilter erklären?

Gerne. Wikipedia sagt dazu :

Zitat:

Asche :

Die Verbrennung der Partikel im Diesel-Partikel-Filter erfolgt nicht rückstandsfrei. Die im Motoröl und im Dieselkraftstoff enthaltenen Additive führen nach hoher Fahrzeug-Laufleistung zu einer Ascheablagerung im Filter. Ebenso führt der Metallabrieb im Motor zu Aschebildung. Diese erhöht den Abgasgegendruck des Filters und damit den Kraftstoffverbrauch. Die Asche muss nach hohen Laufleistungen (in der Größenordnung von 100.000 km oder auch wesentlich mehr) durch Rückspülen des Filters entfernt werden. Die Verwendung moderner Motoröle (sogenannte Low Saps mit wenig Schwefel, wenig Phosphor) kann die Aschebildung vermindern. Der Einsatz schwefelfreier Kraftstoffe hat einen ähnlichen Effekt.

Dies betrifft natürlich nur Filter mit aktiver Regeneration.

Da zukünftig wohl immer mehr Hersteller auf CDPF (quasi eine Kombination aus passivem und aktivem Filter), werden die Tauschintervalle sich weiter verlängern, denn im passiven Betrieb entsteht keine Asche.

Zitat:

In deinem Beitrag schreibst du ja selber davon das nur zum teil der Partikel gefiltert werden.

Das versuche ich ja auch die ganze zeit zu erklären.

Ich erwähne es jetzt noch mal.Das was ich in meinen vorletzten Beitrag geschrieben habe ist wort wörtlich von der Betriebsanleitung meines Partikelfilters und nicht aus der luft ergriffen.

Auch hier kann ich dir die Beschreibung von Wikipedia ans Herz legen :

Zitat:

Partikelkatalysator

Ein Partikelkatalysator ist ein kontinuierlich katalytisch regenerierendes Partikelminderungssystem. Die Bezeichnung wird meist für Nebenstromfilter verwendet. Solche Filter von EMITEC werden seit 2004 von MAN unter dem Namen PM-Kat eingesetzt und von Twintec mit eigener Beschichtung als Nachrüstfilter angeboten. Mehrere Wettbewerber u.a.Eberspächer, HJS bieten ähnliche/gleiche Systeme an.

Das Filter PM-Metalit von EMITEC besteht aus dünnen, gewellten Stahlfolien mit schaufelförmigen Sub-Strukturen und dazwischen angeordneten Lagen aus Sintermetallvlies, die als Speichermedium für die Partikel dienen. In Partikelkatalysatoren werden bei genügend hohen Temperaturen und NO2-Konzentrationen die dort angelagerten Partikel oxidiert, und so der Filter nach dem sogenannten CRT-Prinzip kontinuierlich regeneriert (CRT: „Continuous Regenerating Trap“ = Kontinuierlich regenerierende (Partikel-) Falle = Partikelkatalysator). Das Stickstoffdioxid entsteht aus Stickstoffoxid im vorgeschalteten Oxidationskatalysator und ggf. an katalytisch beschichteten Oberflächen im Filter. Flüchtige und lösliche organische Stoffe werden an der katalytischen Beschichtung oxidiert.

Bei den Nebenstrom-Tiefbettfiltern handelt es sich um kontinuierlich arbeitende Systeme, welche nicht aktiv, nach einem gewissen Fahrzyklus von etwa 400 bis 1000 Kilometern, regeneriert werden müssen. Speziell der Regenerationszyklus, wie er bei Filtern nach dem Wanddurchflussprinzip (Wandstromfilter) erforderlich ist, erfordert diverse Sensoren sowie einen umfassenden Eingriff in die vorhandenen Motorsteuergeräte der Fahrzeuge. Aus diesem Grund lassen sich herkömmliche Dieselpartikelfilter aus der Erstausrüstung nur unter erheblichem Aufwand und Kosten nachrüsten. Da die Reduzierung der Dieselrußpartikel kontinuierlich im laufenden Betrieb stattfindet, weisen Nebenstrom-Tiefbettfilter eine weit größere Betriebssicherheit auf. Ein plötzlicher erheblicher Anstieg des Abgasgegendrucks und ein gegebenenfalls daraus resultierender Motorschaden kann nicht stattfinden. Vorteilhaft wirkt sich die nur geringe Erhöhung des Abgasgegendrucks aus, was dazu führt, dass der Kraftstoffverbrauch nicht oder nur wenig erhöht wird. Im Vergleich zu anderen Systemen bauen diese zudem wesentlich kompakter. Darüber hinaus sind sie wartungsfrei über die gesamte Lebensdauer eines Fahrzeuges.

Nebenstromfilter

Nebenstromfilter bzw. genauer: Nebenstrom-Tiefbettfilter, fälschlicherweise auch Durchflussfilter oder Offene Systeme, Offene Filter genannt, arbeiten in der Regel nach dem Prinzip der Tiefbettfiltration im Nebenstrom. Durch konstruktive Details wird ein Teil des Abgasstromes durch zum Beispiel ein Vlies in die Nachbarkanäle umgelenkt und die Rußpartikel werden herausgefiltert. Der Abgasstrom wird jedoch nicht gezwungen, eine feinporöse Wand zu durchdringen. Im Falle einer Überladung durch Dieselrußpartikel wird der Abgas-Teilstrom durch die normalen Längskanäle abgeleitet. Die Nebenstromfilter arbeiten meist nach dem CRT-Prinzip (CRT = Continuously Regeneration Trap), welches von Johnson Matthey patentiert wurde. Da diese Filter mit Washcoat und Edelmetallen beschichtet sind, werden sie oft auch Partikelkatalysatoren genannt.

Ich habe dir die entsprechenden Stellen mal markiert. Ich finde, dass es dort recht gut beschrieben ist.

Natürlich umschreiben die einzelnen Hersteller ihre Technik etwas blumiger, aber wenn man dort nach den Kernaussagen sucht, findet man sie auch bei ihnen.

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Nun, das ist tatsächlich ein wenig spät. Welche Plakette würdest Du denn mit diesem Filter erhalten?

 

Viele Grüße!

 

Manfred

Themenstarteram 19. September 2009 um 0:02

Hallo Manfred

Leider hab ich das selber erst heute durch zufall erfahren,wuste nichts von dem nachlass.

Ich bekomme dann die Grüne Plakette.Mir ging es eigentlich nicht unbedingt um die Plakette die ich dann bekomme.Wollte halt nur mal nachfragen was so ein Partikelfilter kostet,weil es die Staatliche förderung nur noch bis ende dieses Jahres gibt und bei dem Angebot habe ich halt zugeschlagen.

Würde mich nicht wundern wenn der Staat in ein paar jahren die Steuer für Diesel Fahrzeuge ohne Partikelfilter noch mals anheben würde.

 

Mfg

Poyraz

Man sollte sich immer informieren, welches System einem angeboten wird.

Während Twintec ein Austauschsystem für über 1.000€ anbietet, ist der Filter von Cityfilter nur ein Teil-Austauschfilter, kostet aber auch nur 665€. Dafür muss der vorgeschaltete Kat aber getauscht werden.

Hallo,

Beim HJS-DPF muß der vorgeschaltete Kat nur ausgetauscht werden, wenn das Fahrzeug mehr als 80.000 Km hat (Vorgabe vom Hersteller)!

Das wird aber nicht kontrolliert.....

Wichtig ist nur, dass der Vorkat noch genau so lange wie der eingebaute DPF funktioniert!

Bei manchen Autoteilezubehörhändlern gibt's den DPF von HJS für den 270er unter 600 Euro.

Aber egal welches System, man legt immer erst mal etwas drauf. Deshalb sollte man sich auf die günstigste Lösung beschränken, zumal man auch noch Mehrkosten durch höheren Spritverbrauch (bis 0,5L/100Km) hat (CO2-Ausstoß steigt!).

Grüße

Reiner

Themenstarteram 19. September 2009 um 10:48

Hallo

So weit mir bekannt ist,darf das Fahrzeug das umegerüstet werden soll nicht älter wie 5 Jahren sein und eine Laufleistung nicht über 80.000 km haben. 

Der gesetzgeber meinte das ansonsten der Partikelfilter seinen zweck nicht erfüllen würde,weil der Kat angeblich mit der zeit veraltet und das ganze system nicht funktioniert.Dieses Gesetz haben einige Abgasanlagen hersteller umgangen indem sie einen Russpartikelfilter entwickelt haben,das gleichzeitig ein kat und Russpartiklefilter in einem ist.So können auch Fahrzeuge die älter als 5 jahre und über 80.000 km haben mit einem Russpartikelfilter nachgerüstet werden.

Es ist einfach die größte verarschung mit den ganzen kat´s,Filtern und den Abgasnormen.

Na ja,so lange genug Kühe zum melken da sind,wird sich auch nichts an den Gesetzen für den Steuerzahler ändern.

 

Gruß Poyraz

Zitat:

Beim HJS-DPF muß der vorgeschaltete Kat nur ausgetauscht werden, wenn das Fahrzeug mehr als 80.000 Km hat (Vorgabe vom Hersteller)!

Da es den ML 270 CDI nur bis 2005 gab dürften die meisten Fahrzeuge bzw. deren Katalysatoren das Zeitlimit eh überschritten haben.

Du hast natürlich recht, wobei nicht das Fahrzeugalter oder die Fahrzeuglaufleistung an, sondern auf die Daten des Kat.

Zitat:

Das wird aber nicht kontrolliert.....

Natürlich wird es kontrolliert.

Zitat:

Deshalb sollte man sich auf die günstigste Lösung beschränken, zumal man auch noch Mehrkosten durch höheren Spritverbrauch (bis 0,5L/100Km) hat (CO2-Ausstoß steigt!).

Ein höherer Verbrauch konnte nicht nachgewiesen werden.

Zitat:

Es ist einfach die größte verarschung mit den ganzen kat´s,Filtern und den Abgasnormen.

Warum? Damit der Partikelfilter die Partikel umwandeln kann, braucht er einen funktionierenden Kat. Das verlangt einfach die technische Auslegung des Systems.

Fast alle Mercedes Vertretungen haben oder hatten solche Aktionen am laufen, die von MB gelieferten DPF sind Kombisysteme (ausser A-Klasse).

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Natürlich wird es kontrolliert.

Wer kontrolliert das?

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Ein höherer Verbrauch konnte nicht nachgewiesen werden.

Natürlich nicht ;), sonst würden ja noch weniger einen DPF einbauen.

Obwohl sogar MB selbst die 0,5L/100Km Mehrverbrauch seinen Kunden weitergibt.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Damit der Partikelfilter die Partikel umwandeln kann, braucht er einen funktionierenden Kat. Das verlangt einfach die technische Auslegung des Systems.

Das ist richtig!

Aber warum wurden gerade die 80.000Km festgelegt?

Ein Kat kann u.U schon nach 50.000Km hinüber sein, oder er kann mehr als 400.000Km halten.

Das prüft kein Mensch hinterher - Hauptsache mal was vorgegeben.

Bei der AU merkt man auch nicht, ob ein DPF eingebaut ist oder ob der Kat noch funktioniert.

Grüße

Reiner

Zitat:

Wer kontrolliert das?

Wenn man den Filter selbst eingebaut hat, dann die Stelle, die den Einbau bestätigt. Wurde der Kat nicht getauscht, dann richtet man sich nach den Fahrzeugwerten. Wurde der Kat früher schon mal getauscht so hat man irgendwelche Unterlagen (Rechnung, Garantiebescheinigung), wo sowohl Datum, KM-Stand wie auch die VIN des Fahrzeugs enthalten sind.

Lässt man den Filter gleich bei einer Werkstatt einbauen, so füllen sie direkt diese Unterlagen aus.

Ob man diese Unterlagen (Nachweis des Kat-Tausch) dann auch noch mal bei der Zulassungsstelle zeigen muss, kann ich dir nicht sagen.

Zitat:

Natürlich nicht , sonst würden ja noch weniger einen DPF einbauen.

Obwohl sogar MB selbst die 0,5L/100Km Mehrverbrauch seinen Kunden weitergibt.

Dann schau dir mal objektiv die Berichte in den Foren an. Zudem haben "offizielle" Messungen (wie vom ADAC) gezeigt, dass der Mehrverbrauch so gering ist, dass man ihn im realen Fahrbetrieb quasi nicht merkt.

Zitat:

Aber warum wurden gerade die 80.000Km festgelegt?

Ein Kat kann u.U schon nach 50.000Km hinüber sein, oder er kann mehr als 400.000Km halten.

Das prüft kein Mensch hinterher - Hauptsache mal was vorgegeben.

Ich kann es dir nicht sagen, weil ich der Festsetzung dieser Grenzwerte nicht dabei war.

Laut Einbauvorschriften muss der Kat auch auf mechanische Beschädigungen geprüft werden, selbst wenn der innerhalb dieser Grenzen liegt.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Zitat:

Natürlich nicht , sonst würden ja noch weniger einen DPF einbauen.

Obwohl sogar MB selbst die 0,5L/100Km Mehrverbrauch seinen Kunden weitergibt.

Dann schau dir mal objektiv die Berichte in den Foren an. Zudem haben "offizielle" Messungen (wie vom ADAC) gezeigt, dass der Mehrverbrauch so gering ist, dass man ihn im realen Fahrbetrieb quasi nicht merkt.

Danke für die Antworten!

Also ich kann nur sagen, mein ML 270 braucht seit dem Einbau des DPF's im Durchschnitt auch 0,5l/100Km mehr :( - so wie es Mercedes angibt.

Hat der ADAC auch SUV's getestet - der ADAC-Test war wohl nur beim Golf?

Und da steht auch Negatives drin, so wie ich das verstehe (NO2-Erzeugung (ozonschichtschädigend),CO2-Erhöhung, kein "Blow off" im Stadtverkehr,...)

Vielleicht ist der Mehrverbrauch ja auch noch abhängig vom Fahrzeuggewicht (bei kleinen Fahrzeugen, welche nur 5l/100Km brauchen ist ein geringer Mehrverbrauch von "nur" 0,2l/100Km i.O. - bei schweren Fahrzeugen welche von Haus aus schon ihre 12l/100Km brauchen sind's dann eben 0,5l/100Km - ist ja alles relativ)?

Grüße

Reiner

Aber jetzt mal am Rande. Was spart man sich denn konkret?

Beim 270er sind 470.- Euro Steuern im Jahr fällig? Zzgl. Filter und einbau nochmal 400.- Euro.

Man spart wieviel Steuern pro jahr? 40.- Euro?. Das bedeutet der Filer amortisiert sich in ca. 20 Jahren?

Für einen 270er konkrete Zahlen würden mich interessieren. Denn noch bin ich der Überzeugung daß es sich um eine Geldvernichtung bei gebrauchten Fahrzeugen handelt. Plakette hin oder her im moment sieht es ja eher so aus das die Umweltzone keine Verbesserung der Luft bewirkt hat.

Grüße

Josh

Das sich der ganze Umbau finanziell nicht lohnt ist klar!

Aber, was will man sonst machen, wenn man das Auto nicht verkaufen will ?

Bei uns gilt demnächst ein Verbot für die "rote" Plakette ... und z.B. in Hannover und anderen Städten sollen die "gelben" ab 01.01.2010 auch out sein! Dann ist man draussen ... oder man hat den Filter nachgerüstet und damit das "grüne" Pickerl!

Zitat:

Original geschrieben von joshuar

Aber jetzt mal am Rande. Was spart man sich denn konkret?

Beim 270er sind 470.- Euro Steuern im Jahr fällig? Zzgl. Filter und einbau nochmal 400.- Euro.

Man spart wieviel Steuern pro jahr? 40.- Euro?. Das bedeutet der Filer amortisiert sich in ca. 20 Jahren?

Für einen 270er konkrete Zahlen würden mich interessieren. Denn noch bin ich der Überzeugung daß es sich um eine Geldvernichtung bei gebrauchten Fahrzeugen handelt. Plakette hin oder her im moment sieht es ja eher so aus das die Umweltzone keine Verbesserung der Luft bewirkt hat.

Grüße

Josh

Hallo, ob sich das nachrüsten Umweltbezogen lohnt oder nicht, sei mal dahingestellt. Ich habe in meinen 270ger den Filter bei MB nachrüsten lassen. Kein Mehrverbrauch, keine Leistungseinbußen. Und falls es mal zu einem Verkauf kommen sollte, ist der Wert des Fahrzeugs höher als ein gleiches Modell ohne DPF. Zudem weiß auch keiner wie hoch die KFZ- Steuer für Fahrzeuge ohne Filter evtl. mal steigt. Billiger wird eine Nachrüstung auf keinen Fall werden.

Gruß fumler

 

Themenstarteram 24. September 2009 um 23:34

Hallo

Ich weiß leider nicht wie hier manche auf eine Geldvernichtungsanlage kommen?

Bei 40 euro ersparniss im Jahr das auf 20 Jahre gerechnet sind bei meiner Rechnung 800 Euro.Die jährliche Kfz steuer muss ich sowieso immer bezahlen.Mir geht es auch nicht um die paar Kröten die ich dadurch einspare.Der Staat bietet mir was an und das nur noch bis ende des Jahres,wäre blöd wenn ich das nicht annehmen würde.Ich will nicht wissen was in ein oder zwei Jahren wieder Gestzesänderung kommen das sich vielleicht wieder mal auf die Kfz steuer auswirkt.Ich werde aber meinen alten Kat mitnehmen.Vielleicht brauche ich ihn ja noch und das Geld was ich für den Dpf bezahlt habe werde ich beim verkauf mit sicherheit wieder raus  bekommen.Weil es dann leider keine Staatlichen förderungen mehr für Dpf geben wird.

Mein Dpf kostest mich ca 258 Euro incl. einbau.

Ich kann nur jedem empfehlen den Dpf noch diese jahr nach zu rüsten,eben wegen der förderung von 330 euro die man vom staat nur noch bis ende dieses jahres bekommt.

 

Gruß Poyraz

 

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