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S 1000 RR - Anfänger und Supersportler - Einschätzung

BMW Motorrad S S 1000 RR
Themenstarteram 11. Februar 2019 um 19:33

Liebe Biker, liebe erfahrenen Motorradfahrer.

Das Thema, was ich ansprechen möchte, wurde in einem anderen Thema schon angerissen,aber ich möchte speziell meinen Fall schildern und mich und meine Situation ausführlich beschreiben, um euch einen genaue Vorstellung zu ermöglichen und ihr dann zielgerichtet antworten könnt.

Es geht um mich, einen angehenden Motorradfahrer und um das Bike, die BMW S 1000 RR.

Bitte lest erst sorgfältig meine nächsten Zeilen, damit ihr alles gut einschätzen könnt.

Ich bin ein 24-jähriger junger Bursche, welcher derzeit in den Startlöchern für den offenen Motorradführerschein steht. Zweiradkontakt habe ich mit einer S51 als Moped für 4 Jahre gehabt und mit Motorrädern meines Vaters, da aber nur auf großen Fahrübungsplätzen mit einer Honda Hornet 600. Das Fahren hat sich meist auf Slalomgeschichten, Bremsübungen und Beschleunigungsvorgänge bezogen, wobei ich nicht über 100 km/h schnell gefahren bin,einfach um meiner Selbst Willen.

Mein Umfeld bezeichnet mich als ruhigen, verantwortungsvollen Menschen und Autofahrer und das Urteil meines Vaters zu den bisherigen Motorrad"stunden" ist seiner Meinung nach zufriedenstellend und vernünftig,worauf ich viel Wert lege, da er selbst seit über 25 Jahren leidenschaftlich Motorrad fährt.

Er vertraut mir in solchen Sachen und ich kann selbst sagen, dass ich vor dem Motorradfahren einen gesunden Respekt habe und aber auch eine große Vorfreude habe auf den Moment, das erste Mal allein schön Motorrad fahren zu können. Ich bin ein sehr gewissenhafter Mensch und wäge Entscheidungen stark überlegt ab. Meine Vorliebe zu Motorrädern entstand schon in meiner Kindheit, da mein Vater und mein Opa stets mit dem Motorrad unterwegs waren, mich mit zu MotoGP-Läufen mitnahmen und mir dies damit quasi in die Wiege gelegt wurde, einmal dieses Unterfangen anzugehen. Diese Begeisterung stieg mit dem Alter und sobald ich das erste Mal bei meinem Vater mitfahren durfte, war ich der glücklichste Bursche auf Erden. Ich habe aufgrund von Kosten und Mühen bewusst keine kleinen Motorradführerscheine gemacht und deswegen gleich direkt den richtigen offenen Schein anvisiert. Mein Wunsch ist es, ein schnelles Motorrad agil und kontrolliert auf Straßen Deutschlands zu bewegen und dabei jede Menge Spaß zu haben. Ich bin dabei nicht auf große, über Tage andauernde Touren aus, sondern eher auf stündliche sportliche Ausfahrten fokussiert.

Nun zum Anliegen:

Wie ihr sehr, habe ich das Motorrad, die BMW S 1000 RR, angegeben.

Ich habe mir zuvor unzählige Berichte, direkt von den Herstellern selbst, von Privatpersonen oder von Magazinen durchgelesen und alle möglichen Medien durchforstet und bin bei diesem Motorrad hängengeblieben.

Meine Begründung dieser Auswahl beruht auf eben diesen Berichten. Herstellern berichten von einer gewissen Leichtigkeit, dieses Motorrad kontrolliert führen zu können, wobei ich selbst diesbezüglich nicht viel Wert auf diese Berichte gelegt habe, da Hersteller ja schon den Profit im Auge haben und natürlich alles schön reden. Nach Berichten aus Motorradmagazinen und Privatpersonen und Besitzern dieses Bikes deckten sich aber diese Meinungen, trotz dessen dies ein Supersportler ist, also eine absolute Rakete auf der Straße. Deswegen habe ich auch vollsten Respekt davor und werde dieses Unterfangen nie mit Leichtsinn oder Unbedachtheit angehen. Ich bin wie gesagt sehr gewissenhaft und stelle mir das wie folgt vor.

Diese Saison wird bei mir so oder so so ablaufen, wie ich es euch jetzt schildere, egal für welches Bike ich mich entscheide:

Nach dem bestandenen Führerschein und dem Erwerb der BMW oder eines anderen Motorrads steht für mich sofort ein volles Paket Fahrsicherheitstraining mit diesem Motorrad an, was mein eigener Wunsch ist. Ich denke da kann ich das Motorrad sehr gut kennenlernen, bekomme erste Eindrücke vom allgemeinen Verhalten des Bikes in unterschiedlichsten Situationen und lerne mehr dazu im Umgang mit dem Motorrad. Für den Rest der Saison habe ich vor, mich Stück für Stück mit dem Bike zu befassen, mich mit seinen Reaktionen, seiner Kraft und seinen Launen vertraut zu machen und erst nächste Saison etwas mehr durchzustarten. So wäre mein Plan.

Nun wäre meine Frage, wie ihr das einschätzt. Aufgrund der Fahrberichte habe ich mich in dieses Bike verliebt, weil es irgendwie was das Handling angeht, total herausstechen soll.

Würdet ihr mir das nach meiner Analyse meiner Situation zutrauen?

Mein Umfeld sagt ja, da sie mich kennen, aber ich würde mir gern von außenstehenden erfahrenen Fahrern noch ein paar Meinungen einholen.

Beste Antwort im Thema

Am Freitag baue ich die Batterie ein. Dann beginnt meine Saison. Wenn das Wetter schön ist, wird Doppel R gefahren.

Drehen wir mal 18 Jahre zurück. Dann stand da eine Honda Varadero 125 ccm in der Garage. So etwas in schwarz (klick) Nicht richtig schnell, aber total spaßig. Ich denke noch heute gern daran zurück. Der Daily Driver - selbst im Winter bis es nicht mehr ging.

Auf dem Fahrsicherheitstraining war ich der Held. Weil beim engen Kreis fahren niemand so tief kam, dass man die Hand am Boden hatte. Die alten Säcke mit ihren übergewichtigen BMWs haben sich fast hingelegt. Ich möchte die Zeit nicht missen. Das fahren lernt man nicht mit einer 1000er. Und wenn doch einer damit anfängt, fährt er wie ein Roboter, aus Angst sich hinzulegen.

Warum ich das schreibe? Weil man sich vor lauter Gier nach so einer Doppel RR selbst um den Spaß des Motorrad fahrens bringt. Was nützt es, wenn man eine RR hat, aber noch gar nicht richtig Motorrad fahren kann. Das ist nicht nur peinlich, sondern auch blöd. Denn was soll ich dann mit so einer RR, die ich nicht mal im Ansatz nutzen kann.

Also lieber mit einer kleinen Maschine anfangen, lernen, testen, Erfahrungen sammeln. Und irgendwann mal umsteigen, wenn es dann noch sein muss.

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Mach ne Probefahrt und kauf sie.

Und es kommt auf deinen Kopf und deine Hand an ob du das überlebst oder nicht.

Ich würde im Leben niemanden fragen ob ich mir sowas kaufen sollte oder kann. Ich mach´s wenn ich Bock drauf und das Geld über habe. Fertig.

Rest liegt allein an dir.

Du scheinst ein vernünftiger Bursche zu sein, und an die Vernunft richte ich meinen wirklich gut gemeinten Rat.

Motorradfahren lernt man auf der Straße, und das ist ein jahrelanger und trotzdem niemals wirklich endender Prozess. Wenn Du Dich als Neuling gleich auf eine solche Rakete setzt, so stellt das für Dich und auch für andere ein erhebliches Risiko dar! Physikalische Grenzen sind-auch mit bester Sicherheitstechnik-nicht verschiebbar, und die Erreichung dieser Grenzen sollte langsam "erfahren" werden, bis man irgendwann eine gewisse Routine im Umgang mit dem Zweirad verinnerlicht hat.

Das jedoch dürfte mit einem immensen Leistungsüberschuss der S1000 nicht unbedingt einfach werden.

 

Kurzum: Lass die Finger davon!

 

Ist die persönliche Meinung eines "Altbikers"... ;-)

Hi Specki95,

vor 40 Jahren hab ich mir eine Goldwing 6-Zyl. gekauft. Waren damals nacked. Ein halbes Jahr nach Kauf ist mir ein Auto aus der Nebenstraße voll in die Seite gefahren, direkt meiner Freundin auf .das rechte Bein. Sie war 1 Jahr im Krankenhaus. Ich fuhr 50 km/h.

Im August 2016 hab ich als Wiedereinsteiger wieder angefangen. Nach einer BMW R1100RS hab ich mir eine BMW K1300S gekauft und bin 2017 30.000 km gefahren

.

Im Juli 2018 verlor eine 911er Fahrerin an 2. Position vor mir in einer 180 Grad Kurve Kühlwasser. Mein Hinterrad rutschte daraus aus und wir schleuderten direkt auf die Gegenfahrbahn in ein entgegenkommendes Auto. Offener Handgelenktrümmerbruch, 2 Rippen gebrochen und Gehirnerschütterung und damit hatte ich noch Glüxk gehabt. Ich fuhr 34 km/h, was durch ein verbautes Telematiksystem nachgewiesen wurde. Jetzt, 7 Monate später, ist immer noch nicht alles ok.

Ich fahre d.J. auch mit einer BMW S1000RR weiter, da sie alle Sichheheitsfratures hat, die einen retten können. Vor allem Kurven ABS. Bin aber schon 66 Jahre, lebe alleine und meine Kinder haben schon eigene Familien.

Wenn du in meinem Alter auch noch fahren möchtest, gehört mehr als Souveränität, fahrerisches vorausschauendes Können und vieles mehr dazu. Es gibt eben Dinge, die man nicht im Griff hat und jemals haben wird, egal wie vorsichtig, schnell oder langsam man fährt.

Dennoch gibt es nichts Schöneres, als Motorrad zu fahren. Aber manchmal hat das einen hohen gesundheitlichen Preis, den man eingehen muss und manchmal tut das auch richtig weh.

Ich wünsch dir viel Glück bei allem, was du tun wirst.

Wenn du eine RR fährst ich hatte letztes Jahr eine (35 Jahre Routine), gibt es viele "gute" Rennfahrer mit Supersportler die meinen sie müssen sich mit einer RR messen ob du willst oder nicht. Ich hab sie deswegen wieder verkauft Entscheid für dich selber ob du dich hundert Prozent im Griff hast, es ist nicht leicht kann, tödlich sein.

@TE: Ohne groß rumzuschwurbeln: Laß es! Fahr 2 Jahre mit 90-120 PS und gewöhn dich ans Fahren in der freien Wildbahn oder fahr am besten gleich bloß auf Rennstrecken.

 

Ein gut gemeinter Rat von einem, der seit 40 Jahren (toitoitoi unfallfrei) Mopped fährt.

 

PS: Ein solches Mopped wie die S1000RR, ist das schärfste was legal im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden darf - selbst ein Bugatti Chiron ist dagegen Kindergarten (meine Meinung)!

Ey... Jmd. kurz vorm Führerschein, total besonnen und vernünftig und so (jo, klar. Waren war wir ja alle, als Jungspunde), will als Erstmopped 'ne S1000RR bzw. beliebige 1000er SSP.

Das hatten wir ja noch nie! :rolleyes:

 

Ich weiß eh nicht, was der Beitrag soll. Du hast Dich doch eh schon auf den Eimer eingeschossen und willst von uns jetzt nur noch mal die Bestätigung, dass Du reif für das Mopped bist?

 

Mach den Führerschein, fahre den Apparat probe und dann schau halt ob's passt.

Aber nicht enttäuscht sein, wenn Du "out of the Box" nicht gleich der schnellste Hecht im Teich bist. Die bestandene Prüfung besagt nur, dass Du fahren darfst... Nicht, dass Du es auch kannst. Das kommt erst mit vielen, vielen km Übung.

 

Mein Tipp wäre ein Naked Bike für den Anfang. z. B. Kawa Z900, oder die 790er Duke.

Oder wenn's halt unbedingt sein muss, die S1000 mit nur einem R.

Sorry, aber auch die mit nur einem "R" ist ein giftiges Teilchen und nun wirklich kein Anfängermoped!! Hatte sie mal für einen Tag als Ersatz während eine Inspektion meiner K13R, und als ich mein Bike wieder empfangen habe, kam mir dieses nicht gerade schwächliche Teil im direkten Vergleich zur Agro-S1000R auf den ersten Metern vor, wie ein Lanz Bulldog. ;-)

am 12. Februar 2019 um 0:52

Mit einem schnellen Motorrad langsam fahren ist übel. Du wirst, wenn du die ersten 6 Monate überleben solltest, wohl Fußgänger sein.

Es gibt genügend Motorräder dir Spaß machen, gutmütig sind und sich zum lernen und Erfahrung sammeln eignen.

Stell dir einfach die Frage ob du deinem Sohn als erstes Auto einen Ferrari Enzo empfehlen würdest.

Und es gibt noch einen weiteren Punkt den du beachten solltest: was als nächstes? Wohin willst du danach? MotoGP? Supersport WM?

650cc max. Für 1-2 Jahre dann upgraden wäre mein Rat. Wenn es unbedingt eine BMW sein muss dann das 800er naked bike. Oder eben eine Ninja 650, bekommst du auch immer wieder los ohne große Verluste. (Wenn du deine Sturzschäden auch fachgerecht reparieren wirst)

am 12. Februar 2019 um 2:37

Hmm, wenn du eine 600er Hornet hattest und nicht über 100km/h schnell gefahren bist, ist das schon was ganz besonderes, für mich sogar kaum vorstellbar.

Ganz toll finde ich das Vorhaben der Fahrtrainings, damit lernt man in der Tat in Zeitraffer mit solchen Waffen umzugehen.

Ich bin absolut überzeugt davon, dass viele und gute Fahrtrainings einen schnell und sehr sicher machen, mit dem kleinen Nachteil, sich so sicher zu fühlen, dass man gern und oft zu schnell unterwegs ist.

Besonders wichtig sind da die Fahrtrainigs im fortgeschrittenen Modus. Renntrainings würde ich dazu auch empfehlen, aber da ist es schwierig sehr gute Instruktoren zu finden.

Die BESTEN Instruktoren gibt es meiner Meinung nach bei der Sportfahrerwoche, kannst ja mal googeln, ist ne tolle Sache und Instruktoren mit extrem viel Ahnung und Sachverstand, die WIRKLICH auf die Person eingeht.

Wir machen pro Jahr in aller Regel 3 Fahrtrainings, jedes Jahr und immer wieder, macht Spaß, man lernt und man hat viel davon.

Aber eine RR...hmmm. Wenn ich deinen Text so lese, scheint es, dass Geld bei dir eine untergeordnete Rolle spielt.

Bei deiner Darstellung über dich selbst habe ich grundsätzlich ein gutes Gefühl bei der Sache.

Auf der anderen Seite ist die einfache R ersatmal schöner zu fahren, mehr Drehmoment bei niedrigerer Drehzahl. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Maschine in der 1. Saison zum "üben" und zum Absolvieren von Fahrtrainings die bessere Wahl sein könnte.

Dies einfach nur mal so als Denkanstoß, dabei gehts um die reine Fahrbarkeit und um das Schrittweise Abrufen der Leistung. Alles über 8000 U/min ist der "Kampfmodus" und einfach nur pervers wie es ab da vorwärts geht, wir haben eine XR und die R.

Perfekt wären 2 Motorräder, eine um 100PS Maschine für den Alltag und die RR für Fahrtrainings und Rennstreckentraining.

Bitte nicht denken das Rennstreckentrainings nur zum Rennen fahren da sind, dort lernt man an die wahren Grenzen von Mensch und Maschine heran zu gehen ohne Gegenverkehr, ohne Bäume und mit Auslaufzonen. Die Wahrscheinlichkeit bei einem Sturz zu tode zu kommen sind äußerst gering... auf der Landstraße hingegen äüßerst hoch!

Ein Freund von mir fertigt Prothesen für Beine, man denkt das er viele Motorradfahrer als Patienten haben müsste, dies ist leider nicht der Fall, viele schaffen es oft gar nicht...

Wenn du tatsächlich so ein besonnener Typ bist, der sich von dem Speed nicht auf der Landstraße infizieren lässt und es übertreibst, geht die Sache für mich klar.

Grundsätzlich würde ich es jedoch nicht empfehlen.

Denk auch darüber nach wie schnell das Leben vorbei sein kann, der Tod ist oft nur ein Wimpernschlag weit entfernt.

Es ist letztendlich allein deine Eintscheidung und dein Weg!

Ich mache mich jetzt dünne, in ein paar Stunden gehts in den Flieger mit Kurs auf die Seychellen und eine Woche später nach Windhoek. :)

Zitat:

@langer Rudi schrieb am 11. Februar 2019 um 23:52:34 Uhr:

Sorry, aber auch die mit nur einem "R" ist ein giftiges Teilchen und nun wirklich kein Anfängermoped!!

Das ist mir durchaus bewusst, aber immerhin ist sie aufgrund der Sitzposition geringfügig "Anfängerfreundlicher"... wenn man das so nennen will.

 

 

Allerdings steht so ein Mopped und "sportliches fahren" im ziemlichen Widerspruch zu "aus Selbsterhaltung nicht schneller als 100km/h".

 

Ich mein, dann tut's auch die aktuelle 650er Ninja.

 

Aber die S1000 steht ja nun al so fett im Raum, dass es wohl keinen Weg daran vorbei gibt.

 

Nun ja... Mal abwarten, ob er sich überhaupt noch mal meldet. :D

Zitat:

@CBRChristian schrieb am 12. Februar 2019 um 03:37:22 Uhr:

 

Die BESTEN Instruktoren gibt es meiner Meinung nach bei der Sportfahrerwoche, kannst ja mal googeln, ist ne tolle Sache und Instruktoren mit extrem viel Ahnung und Sachverstand, die WIRKLICH auf die Person eingeht.

Die besten Instruktoren gibt es hier:

Racing School Europe

Ihr denkt gleich an ein Renntraining, das ist doch wohl etwas weiter weg. Zuerst sollte doch wohl eine Anfängerrunde( da reicht der ADAC) anliegen, ans Motorrad gewöhnen, vielleicht kann er dann ja gleich mal eine Stufe höher gehen.

Grundsätzlich ist ein Motorrad mit so viel Leistung, egal welche Marke, für einen Fahrer ohne Erfahrung nicht angebracht. Selbst wenn aufgrund des Lebensalters ein großer Führerschein gemacht wurde. Halte das sowieso für Blödsinn, Anfänger bleibt Anfänger.

Bei solchen Themen drängt sich mir aber immer der Troll auf

oft habt ihr Recht aber beurteilen könnt ihr es halt nicht.

Einem meiner Freunde sein Sohn hat sich auch gleich eine RR gekauft. Er fährt damit, solange wie ich dabei war, sehr besonnen und oft langsamer in Kurven als ich;) .

 

Das ganze Gelaber ist doch sinnlos.

 

Wenn einer son Teil kaufen will dann tut er es, ob wir dagegen sprechen oder nicht ist völlig unerheblich. Gerade wenn er im eigenen engeren Umkreis Zustimmung erhält.

Kauf, fahr aber lasse es ruhig angehen und lass dich nicht provozieren.

warum das lesen alles lesen?

hatten wir schon gefühlt 100 mal

Vergiss die Probefahrt und kaufe sie!

Zumal du eh schon beschlossen hast dass du super bist!

Sorry was soll der Thread?

Was wir dir zutrauen spielt keine Rolle!

Kaufe sie

Fahre sie

und berichte nach einem Jahr...

ich habe mir die Mühe gemacht:

nur 24.300 mal - und immer war was besonderes!

Aber bei dir ist es tatsächlich besonders, weil du ja da raufhinweißt dass es etwas besonderes ist!

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