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S-Klasse Bj. Sep 2014 Montagsauto erwischt...

Mercedes S-Klasse W222
Themenstarteram 6. Dezember 2014 um 20:22

Hallo Jungs,

Habe meine S-Klasse seit 2.September 2014 (selber aus Sindelfingen abgeholt). Habe nur Probleme...

Alle 2 Wochen muss zum Werkstatt fahren. Habe jetzt ca. 3700 km gefahren.

nach ca. 800 km - AD-Blue Sensor

nach ca. 1300 km - Seitenspoiler schlecht verklebt (AMG Paket)

nach ca. 2000 km - Spannrolle von Keilriemen

nach ca. 2500 km - Fahrersitz quietschte.

nach ca. 3000 km - Anstellmotor für Lüftung (wurde zwar repariert, aber macht immerhoch Geräusche beim Motorantrieb und aus). Jungs aus Werkstatt mussten beim Wer nachfragen.

Jetzt wieder Spannrollr. Muss am Mo wieder zu MB.

Dazwischen noch Steinschlagreparatur und kleine Felgenreparatur (gegen Bordstein, wurde von Parkassistent verursacht).

Bin irgendwie von Pech verfolgt. Davor hatte neueste E-Klasse ein Jahr. Ich war nur 1 mal im ganzen Jahr beim Werkstatt bei MB, hinten Knopf von Gurt kaputt war.

Habe ich alleine soviel Pech mit dem Auto???

Wie ist es bei euren S-Klasse w222?

Bin Mercedes Fan. Meine Egefrau hat neueste c-Klasse. Da ist alles gut (noch).

Aber langsam gebe ich auf :-(

Ich wollte mit Verkäufer reden, ob Möglichkein gibt, das Leasingvertrag aufgelöst wird.

Was meint ihr?

Danke im Voraus!

Beste Antwort im Thema
am 8. Dezember 2014 um 9:51

Moin!

Franzk2009, die Teppiche sind porno...;-)

Aber wirklich ein toller Wagen!

Der W222 ist bei mir nach aktuell 40.000 Km einwandfrei i.O.

Nichts knarzt, alles funktioniert wie es soll.

Allerdings fände ich eine Langzeitwette dahingehend interessant, wie lange die Massagesitze und diese elektrischen Rollos hinten im Dach über den Rücksitzen funktionieren werden. Ich tippe mal, die werden den Drittbesitzer nciht mehr erfreuen...

Diese Gimmicks machen nur noch demjenigen Freude, der die Autos neu 3 Jahre least. Danach wird´s vermutlich ziemlich teuer.

Mit dem W220 endete wohl die Möglichkeit, gebraucht güntig S-Klasse zu fahren.

Schade eigentlich. Interessant fände ich, wenn MB den W126 560 SE neu auflegen würde, nur mit den für eine Neuzulassung allernötigsten Modifikationen in Bezug auf Abgasverhalten und Crashboxen.

Das alles für 80.000 Eur mit Leder, Klima, Schiebedach, eFH und Memorysitzen.

MB würde wohl deutlich weniger E-Klassen und auch einige W222 weniger verkaufen, schätze ich...

Zudem ist das Gebrauchtwagengeschäft extrem wichtig für die Hersteller. Nur wer soll die Diger noch kaufen? Ein 3 Jahre alter W222 500 für 60.000 Eur mit einem Jahr Gewährleistung? Wer bitte ist derart wahnsinnig?

Mir gefällt der neue S und das ganze Spielzeug. Aber privat kaufen würde ich ein solches Auto nicht. Da würde mir dann auch ein CLS Shooting Brake ohne Spielzeug ausreichen. Das Auto ist zumindest auch nach 7 Jahren finanziell noch einigermassen beherrschbar.

Der Elektronik-Overkill wird auch die Hersteller noch Geld kosten. Denn einfach keine Autos mehr in Zahlung zu nehmen die älter als 5 Jahre sind, soll, wie ich hörte, schon den einen oder anderen Altkunden ziemlich verärgert haben.

Sogar ich als erklärter Mercedes-Fan war mit dem Zweitwagen einige Jahre bei Volvo, als MB mir ernsthaft 5.000 Eur für die Inzahlungnahme eines S210 320 CDI, 4 Jahre alt, checkheftgepfl., 110.000 Km, anbot. Wegen der Rostschäden können man den Wagen schließlich nur noch in den Export verkaufen...

Volvo gab mir dann 15.000 Eur für das Ding und machte einen klasse Preis für den damals mit Abstand schönsten SUV XC90. Einen anderen SUV würde ich nie fahren, dieser aber gefiel mir. Auch wenn der Vergleich E-/S-Klasse zu XC 90 einigen komisch erscheinen mag. Schließlich bin ich kein Autoverkäufer oder Autotester, sondern ausgesprochen emotional agierender Endkunde...;-)

Das war schon frech (was kann ich für die miese Karosseriequalität dieses Fahrzeuges?) von MB und die "Kunden-Rückgewinnungsprämie" nach ein paar Jahren ging an mich. In Form eines gewaltigen Nachlasses.

Wenn Volvo den XC 90 damals schon überarbeitet hätte, stünden wohl heute zwei davon vor der Tür und schon lange kein neuer MB mehr. Eine neue Chance hätte ich Volvo jederzeit wieder gegeben, würden sie den neuen XC 90 mit so etwas wie einem Motor ausliefern (2 L 4-Zylinder sind für Kleinwagen, nicht für Autos... ;-) )

Mercedes muss schon aufpassen, sich nicht zu sehr auf Dienstwagen- und Exportgeschäft zu konzentrieren. Der heimische Markt der Privatkäufer bringt gute Renditen und oft verliert man bei einem Patzer wie oben nicht nur ein Auto bei einem Kunden, sondern zwei oder drei.

Zudem müssen die deutschen Premiumhersteller immer häufiger die Frage beantworten, weshalb z.B. ein X3, Q5, GLK doppelt so teuer ist wie ein Hyundai ix35, den es auch mit 180 PS Diesel und schönen Sitzen gibt.

In meinem Umfeld erlebt ich immer mehr Menschen mit gutem Einkommen, die keine Firmenautos fahren und sich immer öfter fragen, weshalb man eigentlich regelmässig 60.000 Eur oder mehr zum deutschen Premiumhersteller tragen sollte, wenn man für die 20.000 Km im Jahr auch bei Importmarken schöne, hochwertige Autos für 40.000 Eur findet.

Ein befreundeter Zahnarzt, der sicher nicht am Hungertuch nagt, hat gerade seinen alten SL und den alten ML seiner Frau bei Hyundai in Zahlung gegeben für 2 neue ix35 mit jahrelanger Garantie und Inklusivservice. Er hatte jahrelang keine neuen Autos gekauft und ist vom Stuhl gefallen, als der MB-Verkäufer ihm das Angebot für einen neuen SL und einen neuen ML auf den Tisch legte. Hyundai bot die soppelte Summe für die Inzahlungnahme und die beiden ix35 kosten natürlich nur einen Bruchteil der neuen Benze. Die beiden fahren zusammen(!) keine 20.000 Km im Jahr und so sagte er, nimmt er die 100.000 Eur, die er sich beim Autokauf gespart hat, und kauft sich noch eine Wohnung in Spanien.

Das Beispiel ist sicherlich extrem, aber ich kenne noch drei weitere Familien, die von hochklassigen MB und VW auf günstigere Autos umgestiegen sind, weil sie einmal nachgerechnet haben.

Dasselbe gilt natürlich analog für Audi und BMW. Aufgeblasene 2L Vertreterdiesel in einer netten Hülle für 65.000 Eur (Audi A4 Dienstwagen eines Bekannten) kauft doch kein Privatmann, der noch bei Sinnen ist.

Man sehe mir freundlicherweise diesen kleinen Exkurs ins Off-Topic nach.

Den S fahre ich ja noch 3,5 Jahre... ;-)

Gruß,

M. D.

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Probiere es aus, oder wenigstens dass du ein anderes Fahrzeug bekommst? Das sind eher Basics die nicht funktionieren

Hallo archebald

Mittlerweilelen gibt es nur noch Montagsautos. Und zwar von allen Herstellern.

Wenn Du ein vernünftiges Auto willst ,mußt Du einen alten Benz kaufen.

Zum Beispiel: W114,W116,W123,W124 oder W126.

Deshelb hab ich mir einen W124 neu aufgebaut.

Gruß

Franz

Hallo Franz

Dein Vorschlag in Ehren,

aber das kann man halt nicht jedem Vorschlagen. Wer ein Auto wie den 222 will wird mit einem alten nicht unbedingt glücklich.

Es mag solche Leute geben, klar. Aber der Normale Fahrer/Nutzer wird damit nicht zurechtkommen.

Man will dann sicher vieles aber keinen Oldtimer.

Ich kaufe mir doch auch kein Nokia 6310 wenn ich eigentlich ein Smartphone will.

Versteh mich nicht falsch, ich mag alte Daimler aber man muss einfach zugeben: die können mehr.

LG

MV12

OT: wo ich schonmal schreibe, ist das in deinem Avatar Pajettrot?

Spitzenfarbe auf einem SEC!

Hallo,

ich fahre seit 1998 S-Klasse (W140 12Zyl.) bis jetzt aktuellen W222 und hatte außer normalen Verschleißteilen sowie Service nie außerhalb der Serviceinterwalle eine Werkstatt aufsuchen müssen. Die Fahrzeuge hatten immer eine Laufleistung von 200-300Tkm nach 3-4 Jahren. Selbst der jetzige hat nach 5 Monaten schon 45Tkm problemlos abgespult. Das einzige was beim Service nachgearbeitet wurde, war der Fahrersitz der etwas geknarzt hat.

Vielleicht wäre es wirklich Hilfreich sich mal an Berlin oder Maastricht zu wenden damit der Wagen eventuell gewandelt werden kann.

Viel Glück dafür.

Servus archebald,

"Mercedes, das Beste oder nichts". --> Du hast momentan eher "nichts".

Ich finde das für ein Fahrzeug >80.000 Euro absolut nicht tragbar. Ein Hersteller kann nicht diesen Preis von einem Kunden verlangen und so etwas liefern. Die Spannrolle oder der Sensor sind keine lapidaren Mängel mehr. Natürlich wird MB sagen "kann schon einmal vorkommen".

Wünsche dir viel Erfolg bei der eventuellen Wandlung etc.

Grüße

Marcel

Zitat:

@MondiGhiaX schrieb am 7. Dezember 2014 um 11:04:17 Uhr:

...Die Spannrolle oder der Sensor sind keine lapidaren Mängel mehr. ....

Die Grenze für die Unerheblichkeit eines Mangels wurde bisher von den Gerichten bei ca. 10% des Kaufpreises gesehen. Mit neuer Rechtsprechung des BGH im April 2014 wurde diese Grenze auf 5% des Kaufpreises gesenkt.

Servus,

bei mir war es nicht bezogen auf eine Rückabwicklung, sondern eher auf die Schäden an sich. Das ein Fahrersitz quietscht zähle ich eher zu den unkritischen Mängeln, da damit "nur" ein Komfortverlust entsteht.

Grüße

Marcel

Hallo MV12

Du hast ja Recht, aber es ist halt wirklich ein Elend mit den hightec Autos.

Farbe is Pajettrot,Leder grau. Seit 18 Jahren in meinem Besitz.

Dsc00767
Dsc00775
am 8. Dezember 2014 um 9:51

Moin!

Franzk2009, die Teppiche sind porno...;-)

Aber wirklich ein toller Wagen!

Der W222 ist bei mir nach aktuell 40.000 Km einwandfrei i.O.

Nichts knarzt, alles funktioniert wie es soll.

Allerdings fände ich eine Langzeitwette dahingehend interessant, wie lange die Massagesitze und diese elektrischen Rollos hinten im Dach über den Rücksitzen funktionieren werden. Ich tippe mal, die werden den Drittbesitzer nciht mehr erfreuen...

Diese Gimmicks machen nur noch demjenigen Freude, der die Autos neu 3 Jahre least. Danach wird´s vermutlich ziemlich teuer.

Mit dem W220 endete wohl die Möglichkeit, gebraucht güntig S-Klasse zu fahren.

Schade eigentlich. Interessant fände ich, wenn MB den W126 560 SE neu auflegen würde, nur mit den für eine Neuzulassung allernötigsten Modifikationen in Bezug auf Abgasverhalten und Crashboxen.

Das alles für 80.000 Eur mit Leder, Klima, Schiebedach, eFH und Memorysitzen.

MB würde wohl deutlich weniger E-Klassen und auch einige W222 weniger verkaufen, schätze ich...

Zudem ist das Gebrauchtwagengeschäft extrem wichtig für die Hersteller. Nur wer soll die Diger noch kaufen? Ein 3 Jahre alter W222 500 für 60.000 Eur mit einem Jahr Gewährleistung? Wer bitte ist derart wahnsinnig?

Mir gefällt der neue S und das ganze Spielzeug. Aber privat kaufen würde ich ein solches Auto nicht. Da würde mir dann auch ein CLS Shooting Brake ohne Spielzeug ausreichen. Das Auto ist zumindest auch nach 7 Jahren finanziell noch einigermassen beherrschbar.

Der Elektronik-Overkill wird auch die Hersteller noch Geld kosten. Denn einfach keine Autos mehr in Zahlung zu nehmen die älter als 5 Jahre sind, soll, wie ich hörte, schon den einen oder anderen Altkunden ziemlich verärgert haben.

Sogar ich als erklärter Mercedes-Fan war mit dem Zweitwagen einige Jahre bei Volvo, als MB mir ernsthaft 5.000 Eur für die Inzahlungnahme eines S210 320 CDI, 4 Jahre alt, checkheftgepfl., 110.000 Km, anbot. Wegen der Rostschäden können man den Wagen schließlich nur noch in den Export verkaufen...

Volvo gab mir dann 15.000 Eur für das Ding und machte einen klasse Preis für den damals mit Abstand schönsten SUV XC90. Einen anderen SUV würde ich nie fahren, dieser aber gefiel mir. Auch wenn der Vergleich E-/S-Klasse zu XC 90 einigen komisch erscheinen mag. Schließlich bin ich kein Autoverkäufer oder Autotester, sondern ausgesprochen emotional agierender Endkunde...;-)

Das war schon frech (was kann ich für die miese Karosseriequalität dieses Fahrzeuges?) von MB und die "Kunden-Rückgewinnungsprämie" nach ein paar Jahren ging an mich. In Form eines gewaltigen Nachlasses.

Wenn Volvo den XC 90 damals schon überarbeitet hätte, stünden wohl heute zwei davon vor der Tür und schon lange kein neuer MB mehr. Eine neue Chance hätte ich Volvo jederzeit wieder gegeben, würden sie den neuen XC 90 mit so etwas wie einem Motor ausliefern (2 L 4-Zylinder sind für Kleinwagen, nicht für Autos... ;-) )

Mercedes muss schon aufpassen, sich nicht zu sehr auf Dienstwagen- und Exportgeschäft zu konzentrieren. Der heimische Markt der Privatkäufer bringt gute Renditen und oft verliert man bei einem Patzer wie oben nicht nur ein Auto bei einem Kunden, sondern zwei oder drei.

Zudem müssen die deutschen Premiumhersteller immer häufiger die Frage beantworten, weshalb z.B. ein X3, Q5, GLK doppelt so teuer ist wie ein Hyundai ix35, den es auch mit 180 PS Diesel und schönen Sitzen gibt.

In meinem Umfeld erlebt ich immer mehr Menschen mit gutem Einkommen, die keine Firmenautos fahren und sich immer öfter fragen, weshalb man eigentlich regelmässig 60.000 Eur oder mehr zum deutschen Premiumhersteller tragen sollte, wenn man für die 20.000 Km im Jahr auch bei Importmarken schöne, hochwertige Autos für 40.000 Eur findet.

Ein befreundeter Zahnarzt, der sicher nicht am Hungertuch nagt, hat gerade seinen alten SL und den alten ML seiner Frau bei Hyundai in Zahlung gegeben für 2 neue ix35 mit jahrelanger Garantie und Inklusivservice. Er hatte jahrelang keine neuen Autos gekauft und ist vom Stuhl gefallen, als der MB-Verkäufer ihm das Angebot für einen neuen SL und einen neuen ML auf den Tisch legte. Hyundai bot die soppelte Summe für die Inzahlungnahme und die beiden ix35 kosten natürlich nur einen Bruchteil der neuen Benze. Die beiden fahren zusammen(!) keine 20.000 Km im Jahr und so sagte er, nimmt er die 100.000 Eur, die er sich beim Autokauf gespart hat, und kauft sich noch eine Wohnung in Spanien.

Das Beispiel ist sicherlich extrem, aber ich kenne noch drei weitere Familien, die von hochklassigen MB und VW auf günstigere Autos umgestiegen sind, weil sie einmal nachgerechnet haben.

Dasselbe gilt natürlich analog für Audi und BMW. Aufgeblasene 2L Vertreterdiesel in einer netten Hülle für 65.000 Eur (Audi A4 Dienstwagen eines Bekannten) kauft doch kein Privatmann, der noch bei Sinnen ist.

Man sehe mir freundlicherweise diesen kleinen Exkurs ins Off-Topic nach.

Den S fahre ich ja noch 3,5 Jahre... ;-)

Gruß,

M. D.

Montagsautos gab es aber schon immer...

Mein Opa hat 1987 nen 500 SE geordert, Firma lief gut, das erste Mal Achtzylinder fahren. Der Wagen hat ab Werk nicht funktioniert. Auf den ersten 3000 km wurden im Prinzip die komplette Hinterachse, diverse Steuergeräte, und das verstrickte ASR getauscht. Fahrzeug stand in der Zeit 8 mal in der Werkstatt, also im Schnitt alle 400 km.

Finde ich insbesondere interessant, weil wenn man sich mal die Hinterachse an nem W126 anschaut.... Was genau soll da ab Werk so vermurkst sein, dass es getauscht werden muss?

Zeter und Mordio bei Mercedes, nach der Feststellung dass der neue BMW E32 auch ein Auto ist hat Mercedes ihm dann einen vollausgestatteten 300 SE für 30% unter Listenpreis verkauft. Der 500er ging an den damaligen Chef der Niederlassung in Sao Paulo.

Was Mercedes und BMW den Hals über kurz oder lang brechen wird ist die starke Entfernung vom traditionellen Kerngeschäft.

Wer früher einen Mercedes gekauft hat, der tat das weil er wusste dass dort anständige Technik verbaut wird, man einen Vorreiter in Sachen Innovation und Sicherheit kauft, der Werterhalt gut ist, und das Fahrzeug neben einem Stern auf der Haube technische Substanz hat.

Einen BMW hat man früher wegen des dynamischeren Images gekauft. Alternative zu Mercedes, aber sportlicher, jünger und dynamischer.

Und heute? Mercedes versucht seit Auslaufen der Baureihen 211, 220 und 203 der Marke etwas sportliches zu geben, und daraus entstehen dann Autos wie die aktuelle ML Klasse, der W212 und der W204.

Der Durchschnittsmercedeskäufer kauft sowas heute entweder weil er das schon immer getan hat, oder weil Mercedes drauf steht.

Dass da mittlerweile teilweise Renault drin verbaut ist stört nicht.

Ich saß erst neulich in einem W205. Hätte man mich verbunden Augen da rein gesetzt und mir die Binde abgenommen, wäre ich sicher der Meinung gewesen, in einem Audi oder Golf zu sitzen.

Zitat:

@franzk2009 schrieb am 7. Dezember 2014 um 12:40:42 Uhr:

Hallo MV12

Du hast ja Recht, aber es ist halt wirklich ein Elend mit den hightec Autos.

Farbe is Pajettrot,Leder grau. Seit 18 Jahren in meinem Besitz.

Für einen 126er sogar eine wirklich gute Ausstatung (erstaunlich die Doppelairbags). Dürfte ja auch ein 560 sein?

Den wirst du noch vererben können ;)

Aber mit den Neuen, wir haben 2009 einen Neuwagen übernommen, ein Facelift, Model gibt es seit 2005-der wirkt im Vergleich zu aktuellen Autos eigentlich auch schon "alt". Wenn man nun Wert auf die vielen neuen Helferlein setzt; da hat er halt nichts.

Assistent hier und da, NEIN gabs nicht.

Das viel mir 2005 erstmalig auf, als ein Kleinwagen in unserem Fuhrpark viele Extras mitbrachte die unser 560er gerade mal hatte, abgesehen vom Platz natürlich.

Kennt jemand Mercedes Mon Amour da kauft er den Wagen auch erst nach Nachfrag ob der Wagen Montag oder Freitag gebaut wurde :p

LG MV12

Danke Euch!

Da werd ich ja direkt verlegen, bei so viel Komplimenten.

Thema kleine Helferlein: Da hast Du vollkommen Recht MV12!

Heute hat ein Kleinwagen das alles serienmäßig,was damals in der Oberklasse für horrende Aufpreise zu bekommen war.

Die technische Entwicklung schreitet in" lichtgeschwindikeit" voran.

Das ist gut so, und dem ist nichts entgegen zu setzen.

Die Qualität sollte sich halt auch vowärts entwickeln, nicht rückwärts!

Mercedes Mon Amour kenn ich leider nicht.

Bis neulich

Hallo Mr. Driveyanuts

Besser geht`s nicht!!

Du hast hier alle Tatsachen auf den Tisch gelegt.

Dem ist nichts hinzu zu fügen.

5 grüne Daumen von mir!

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