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S60R Test in Mot

Themenstarteram 30. Juli 2003 um 9:12

Hallo an Alle S60R Fans!

in der neuen MOT ist ein schöner Test vom S60R.

Der R schneidet ganz gut ab. Der Titel "Nerz nach innen" triffts voll. Die cognacfarbene Inneneinrichtung steht dem Wagen klasse. Schönes Auto.

Viel Spaß beim Lesen

Andi

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30 Antworten

Der Journalist zeigte sich allerdings vom Four-C nicht sonderlich beeindruckt und das hat mich doch etwas gewundert.

Selbst die richtigen Sportmagazine in Print und TV, die ja viel schärfer mit dem Thema umgehen, waren vom Fahrwerk schlichtweg begeistert.

Doch den Innenraum haben sie bei mot zu recht sehr gelobt.

Kann mir schon vorstellen warum die das Fahrwerk nicht mögen.

Z.B. die bisherigen V70 Tests waren extrem auf Familientauglichkeit getestet und auch so bewertet.

Ich glaube die Tester kamen mit dieser Technik noch nicht zurecht. Wobei die doch einfach den Modus Comfort drin lassen konnten und gut ist. :D

am 30. Juli 2003 um 15:43

Zitat:

Original geschrieben von WiWa

Ich glaube die Tester kamen mit dieser Technik noch nicht zurecht. Wobei die doch einfach den Modus Comfort drin lassen konnten und gut ist. :D

Ist dann aber nicht damit getan...auch im Comfort ist der R ziemlich straff.

Ich glaube Ihr Test-R hatte das Software-Update noch nicht drauf....dann hätte die Sache anders ausgesehen.... :-)

Greetz F.

Zitat:

Original geschrieben von fboesch

Ist dann aber nicht damit getan...auch im Comfort ist der R ziemlich straff.

mot behauptet allerdings, in "Comfort" sei das Fahrwerk ab 200km/h schwammig gewesen.

wer bei 200 Sachen immer noch im Comfort-Modus unterwegs ist hat selbst Schuld :D :D :D

am 30. Juli 2003 um 20:21

 

am 30. Juli 2003 um 20:25

@ransom:

Ich nehme an, dass Du dies wirklich nur "als Witz" gemeint hast...natürlich ist das Comfort "schwammig" bei 200kmh! Das Comfort ist ok bis sagen wir mal 160kmh. Dann empfiehlt es sich spätestens auf Sport oder Advanced zu schalten... bestätige Eric L's Aussage voll und ganz... :D

Gruss Fredi

P.S. Mit "Straff" meinte ich beim Comfort Modus den Vergleich zu einem A) französischen Auto mit B) 15''Zoll, 195/65 Reifen drauf. Dort ist Federung und "Absorbtion" der Strassen-Unebenheiten (bis 80kmh) natürlich sensationell...

P.S.2: Mit dem neuen Software-Update fahre ich jetzt grundsätzlich mit Sport oder gar Advanced...wenn dann Eltern im Wagen sind, dann auf Comfort.... ;)

am 31. Juli 2003 um 5:42

Man kann es eben nicht allen recht machen. Wenns ihm nicht passt, muss er sich ja auch keinen kaufen...ich finds auf jeden fall genial!

was ich nicht so positiv beim test finde, ist der schluss, wo der journalist meint:

der volvo s60r ist das richtige auto für sie,

-wenn ihnen hohe spritrechnungen und der immense wertverlust nichts ausmachen (???!!!)

das ist ja nicht gerade beste werbung für, oder ?

 

@ransom

im bericht wird vorallem bemängelt, dass aufgrund der gewichtsverteilung der s60r in jedem modus, also auch advanced, über die vorderräder schiebt.

 

werde am 8.8. bei meinem händler den v70r für einen nachmittag testen können, evtl. kann ich dann selber mehr dazu sagen......*freudeherrscht*

am 5. August 2003 um 21:59

Zitat:

Original geschrieben von DSG

@ransom

im bericht wird vorallem bemängelt, dass aufgrund der gewichtsverteilung der s60r in jedem modus, also auch advanced, über die vorderräder schiebt.

...die Deppen...es ist ja genau so von Volvo vermarktet: Der R hat im Normalfall (DSTC aktiv und zwar in allen Fahrwerks-Modi) eine "FWD" Tendenz (d.h. tendenziell untersteuernd aus den Kurven raus). Dies ist ein Sicherheitsmerkmal.

Durch deaktivieren von DSTC (1x drücken) wird dieses Reduziert und schon ist es sanft übersteuernd. Wenn man es komplett abschaltet (3x aus + 2x ein also 5mal drücken), dann kann der R eben so "übersteuern" wie andere (eher heckgetriebene Quattros)....

Also bei Deiner Testfahrt nicht überrascht sein. Aber es gibt da auch ne Möglichkeit im "Normal" Modus diese Tendenz zu minimieren: Im Richtigen Moment aus der Kurve kräftig rausbeschleunigen und der Wagen hält gleich anders in der Kurve...am meisten merkt man das "schieben" wenn man zu schnell in die Kurve reinkommt und somit den idealen Punkt für die Beschleunigung verpasst...meistens lässt man ja den Wagen bremsend und schiebend "verlangsamen" aber dann ist man meistens auch schon bei den Touren zu tief und der Wagen reagiert auf ein "Gas-Kick" nicht mehr so wie es möglich ist.

Gruss Fredi

P.S. Bin ich Dir und GraveDigger noch eine Antwort betreffend 8.8. schuldig? Was ist da sonst noch los?

ciao fredi

schuldig jein, du musst wissen, ob du mitkommen möchtest. wir, also ralph und ich, werden so gegen 11.00 uhr richtung bern fahren, dort mittagessen und ab 14.00 uhr ab mit dem v70r. abends werden sich stephan (855t5) und leonhard (leon) dazu gesellen. werden dann wohl etwas trinken, essen und sonst noch was machen.....*ggg*

Hab den Bericht gelesen.

Ich bleibe bei meiner obigen Meinung.

aus autoscout24.de:

Erfolgreiche Transformation

Volvo gehört nicht unbedingt zu den Marken, die man mit schierer Sportlichkeit in Verbindung bringt. Mit dem Volvo S60 R will die Marke jetzt beweisen, dass man aus einer soliden Limousine der gehobenen Mittelklasse sehr wohl einen veritablen Sportler machen kann. Diese Transformation hat allerdings auch ihren Preis: Stolze 50.250 Euro.

Sportler benötigen Muskeln. Der Volvo S60 R speist seine aus einem 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbomotor, eine Weiterentwicklung des bekannten T5 2,3-Liter. Das Aggregat entwickelt eine Leistung von 220 kW/300 PS. Was daraus an Fahrwerten resultiert, hat tatsächlich mit den denen einer Familienlimousine wenig gemein. Nach 5,7 Sekunden ist Tempo 100 erreicht und erst bei 250 km/h riegelt die Elektronik weiteren Vortrieb aus Sicherheitsgründen ab. Dabei machen sowohl Motor wie Fahrwerk des S60 R den Eindruck, noch lange nicht an ihre Grenzen gekommen zu sein.

Großes Lenkrad

Der KKK-Turbolader macht mit über einem Bar kräftig Druck. Dies führt dazu, dass bereits ab 1.950 U/min das maximale Drehmoment von 400 Newtonmetern zur Verfügung steht. Leicht getrübt wird die Fahrfreude vom zu großen Lenkrad sowie der wenig sportlichen Sechsgang-Schaltung. Auf Wunsch gibt es eine Fünfstufen-Automatik.

Fahrwerk überzeugt

Zweites Sahnestück neben dem Motor ist das Fahrwerk. Marketing-Strategen haben es Four-C getauft und diese Wortwahl mit den Begriffen Continuos Controlled Chassis Concept unterlegt, was man sinngemäß mit ständiger Fahrwerkskontrolle übersetzen könnte. Four-C erlaubt dem Fahrer des S60 R die Wahl zwischen drei Fahrwerkseinstellungen: "Comfort" für den Stadtverkehr oder schlechtere Wegstrecken. "Sport" für zügige Fortbewegung, vorzugsweise auch auf kurvenreichen Landstraßen sowie "Advanced". Letztere soll das Fahrwerk praktisch rennsporttauglich machen. Eine beeindruckende, letztlich aber überflüssige Option.

Übliche Sportzutaten

Mit einigen Änderungen an der Optik, vor allem dem Silber eingefassten Kühlergrill und dem großen Lufteinlass vorne sowie einem Spoiler hinten, will Volvo seinen Sportler von den übrigen Modellen der S60-Linie absetzen. Innen gibt es die bei einem solchen Fahrzeug üblichen Zutaten: Sportsitze, besondere Einlagen in den Türen und am Armaturenbrett aus gebürstetem Aluminium, ein Dreispeichen-Lenkrad und in blau gehaltene Instrumente.

"Deutsche" Preise

Die Aufpreislisten schwedischer Hersteller stehen denen der deutschen Edelmarken nur in wenig nach. Daher dürfte auch der S60 R kaum einmal zu seinem Grundpreis von 50.250 Euro verkauft werden. Mit einigen Extras sind 55.000 Euro schnell erreicht. Damit begibt sich Volvo bereits in Wettbewerb zu deutschen Anbietern wie Audi oder BMW. Und dies wiederum wird den S60 R trotz gelungener Transformation von einer braven zu einer sportlichen Limousine zu den eher seltenen Erscheinungen auf deutschen Straßen werden lassen. (mid)

Elektronik

 

Übrigens:

für ambitionierte Fahrer bietet der R die Funktion, dass beim ziehen der Handbremse das DSTC abgeschaltet wird;

um leichter 180 Grad Drehungen machen zu können.

Ist das der Hammer?

Auf der Advanced Stellung ändert sich übrigens auch die Motorsteuerung!

Schöne Grüße

Thorsten

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