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Schleif-/Druckpunkt der Kupplung ändert sich öfter.Was ist das?
Ich hab bei meinem Wagen ein seltsames Phänomen.Bin heute früh losgefahren, da kam die Kupplung so etwa kurz vor der Hälfte des Pedalweges (eben so wie schon immer).
Nach etwa 50 KM Autobahn war der Druckpunkt wesentlich später.Und beim starken Beschleunigen im Bereich von etwa 2000-2600 U/Min im vierten und fünften Gang schleift die Kupplung etwas (sieht und hört man am geringfügigen Drehzahlanstieg/Drehzahlsprung ohne entsprechende Geschwindigkeitszunahme).
Gibt man etwas behutsamer Gas, ist nichts zu spüren.Auch in den Gängen 1-3 ist mir nichts aufgefallen.Vor ner halben Stunde bin ich dann nochmal ein Stück gefahren, und jetzt ist der Druckpunkt wieder wie heute früh, also kurz vor halbem Pedalweg.
Was kann denn das sein, daß sich der Druckpunt ändert bzw. wandert???
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14 Antworten
Könnte Luft im System sein (unwahrscheinlich), oder überalterte Bremsflüssigkeit. Wie lange ist die da schon drin?
Hi,
ich hab bei meinem S4 B6 das selbe Problem. Nur, dass sich bei mir der Punkt nur einmal, mehr oder weniger schlagartig, geändert hat, und nun so bleibt.
Vorher hatte ich den Schleifpunkt der Kupplung etwa auf der Hälfte des Weges.
Jetzt ist er auf den letzten 5cm beim Pedal loslassen.
Muss ich damit rechnen, dass meine Kupplung demnächst die Grätsche macht?
Viele Grüße
Steffen
Zitat:
Original geschrieben von lappos
Könnte Luft im System sein (unwahrscheinlich), oder überalterte Bremsflüssigkeit. Wie lange ist die da schon drin?
Bremsflüssigkeit?? Was hat die mit der Kupplung zu tun???
Zitat:
Original geschrieben von moon123
Bremsflüssigkeit?? Was hat die mit der Kupplung zu tun???
das hydraulische Kupplungsystem wird über die gleiche (Brems)flüssigkeit gesteuert wie das Bremssystem.
Achsoooo :-)
Okay ^^
Dann wird er wohl mal seine Bremsflüssigkeit wechseln müssen und die Kupplung dann entlüften lassen ^^
Zitat:
Original geschrieben von SteffenSchroeck
Hi,
ich hab bei meinem S4 B6 das selbe Problem. Nur, dass sich bei mir der Punkt nur einmal, mehr oder weniger schlagartig, geändert hat, und nun so bleibt.
Vorher hatte ich den Schleifpunkt der Kupplung etwa auf der Hälfte des Weges.
Jetzt ist er auf den letzten 5cm beim Pedal loslassen.
Muss ich damit rechnen, dass meine Kupplung demnächst die Grätsche macht?
Viele Grüße
Steffen
Bei selbstnachstellenden Kupplungen erfolgt die Nachstellungen stufenweise. Ist ein gewisser Verschleiß an der Kupplung erfolgt, verdreht sich ein Nachstellring etwas und stellt den fast ursprünglichen Kupplungsweg wieder her (nicht ganz). Je nach Ausführung der Kupplung kann man eine solche Nachstellung durchaus in der Pedalcharakteristik merken, dass sich die Kupplung plötzlich wieder anders "anfühlt".
Wenn die Kupplung ansonsten wunderbar funktioniert, sollte sie nicht bald die Grätsche machen.
Zitat:
Original geschrieben von moon123
Achsoooo :-)
Okay ^^
Dann wird er wohl mal seine Bremsflüssigkeit wechseln müssen und die Kupplung dann entlüften lassen ^^
Wenn die Bremsflüssigkeit schon jede Menge Wasser gezogen hat, wäre das eine sinnvolle Maßnahme. Mit je nur einem Satzzeichen weiß man übrigens auch schon, was gemeint ist
MfG, Lappos
Bremsflüssigkeit? Oh Mann, da hab ich schon ne Weile nicht mehr nachgesehen.Ich denke, die werde ich jetzt mal wechseln lassen.Ich berichte dann, ob es was gebracht hat.Kann aber noch ein paar Tage dauern, da ich momentan einiges um die Ohren habe.Trotzdem erst einmal vielen Dank für eure Tips!
Heute früh kam die Kupplung anders als sonst sogar auf den ersten Zentimetern des Kupplungspedalweges.Und ich hatte das Gefühl, daß das Pedal anfangs (die ersten 2 Kilometer) das letzte Stück etwas zögerlich in die Ausgangsstellung zurückkam.Was ganz neues.
Nach etwa 30 Kilometern war dann wieder alles wie gewohnt.Vielleicht auch schon etwas früher, aber da fiel es mir erstmals auf, da ich auf der Strecke nicht so oft kuppeln muß.
Sonst kam sie ja beim Start immer ganz normal etwa in der Hälfte des Pedalweges, und der Druckpunkt verschob sich dann in Richtung spät.Aber zu früh, wie heute früh, hatte ich noch nie.
Bevor ich jetzt den Geber und Nehmerzylinder wechseln lasse, noch jemand eine Idee, woran es liegt???
Habt ihr vielleicht ne Preisspanne, was der Wechsel beider (oder auch einzeln) an Arbeitslohn kosten darf?
Die Kupplung selbst hat sich nach Tests als völlig unauffällig herausgestellt hat.Das heißt, wenn der Kupplungsdruckpunkt/Schleifpunkt im normalen Bereich liegt, hat der Motor bzw. die Kupplung auch bei noch so starkem Beschleunigen keinerlei Schlupf.
Das komische ist nur, daß der Druckpunkt sich über Nacht in Richtung früh verändert.Soll heißen:Am Anfang war der Kupplungsdruckpunkt morgens bzw. nach längerem Stillstand (vermutlich über mehr als 8 Stunden, da sich nach 2 oder 3 Stunden am Tag noch nichts geändert hat, vielleicht liegts aber auch nicht allein an der Zeit, sondern an der höheren Luftfeuchte über Nacht????, denn nach einer Nacht ist es immer so) in Ordnung, also in etwa kurz vor der Hälfte des Pedalweges kuppelte die Kupplung vollständig ein.
Und im Laufe des Tages, also nach etwas Fahren kam dann die Kupplung erst ganz spät, also kurz vor Pedalweg Ende.Und dann gabs im 4 und 5 Gang beim starken Beschleunigen leichten Schlupf.Bin halt sofort vom Gas, um die Kupplung nicht zu schädigen.Keine Ahnung, ob er bei weiterem Beschleunigen richtig hoch gedreht hätte.Aber ich vermute mal ja.
Irgendwann habe ich dann mal etwas Bremsflüssigkeit (Kupplungshydraulik wird über den gleichen Bremsflüssigkeitsbehälter wie die Bremse mit Bremsflüssigkeit versorgt) nachgefüllt (obwohl noch keine Warnmeldung kam).Und seit dem bzw. dem übernächsten Morgen danach kommt die Kupplung bei der ersten Fahrt nach der Nacht sehr früh, also in den ersten Zentimetern.Nach etwa 30 Kilometern Fahrt ist der Druckpunkt dann plötzlich ganz normal.Egal ob viel gekuppelt wird, oder nicht.Auch hat viel oder wenig Bremsen keinen Einfluß darauf.
Jedenfalls schliff bzw. rutschte meine Kupplung anfangs auch bei starkem Beschleunigen im 4 und 5 Gang.Das war aber vor der Zugabe etwas neuer Bremsflüssigkeit, als die Kupplung zu Fahrtbeginn normal kam, und der Punkt sich eben nach diesen etwa 30 Kilometern in Richtung spät verschob, also die Kupplung da erst sehr spät kam.Seit der Bremsflüssigkeitszugabe kein Rutschen mehr, da die Kupplung seit dem nicht mehr so spät kommt, sondern wie beschrieben nur bei der ersten Fahrt sehr früh und dann nach etwas Fahrt ganz normal kommt.
Reicht es jetzt, einfach die Bremsflüssigkeit zu wechseln, und gut ist??? Oder ist da doch was mit dem Geber-/Nehmerzylinder der Kupplung nicht in Ordnung? Undicht ist jedenfalls nichts bzw. mir nicht aufgefallen.Können die Zylinder auch defekt sein, obwohl nichts austritt und diese somit dicht sind?
Will nur einen eventuell unnötigen Bremsflüssigkeitswechsel vermeiden, wenn dann wegen defekter Zylinder nochmal alles raus muß.
Und ja, ich hab die Bremsflüssigkeit schon seit ner Weile nicht mehr wechseln lassen.Aber mir ist selbst bei einer Passfahrt (und da gings in Österreich richtig gut bergab) nichts an der Bremse aufgefallen, von wegen nachlassende Bremswirkung oder schwammiges Pedalgefühl.Daher ging ich davon aus, die sei noch ok, zumal der Wagen recht schwer, also mit 4 Personen und Gepäck beladen war.
Ich kann mir jedenfalls keinen so richtigen Reim drauf machen.
Hinweise, die zur Klärung dienen sind ausdrücklich erwünscht.Ich lerne gern dazu, auch aus eventuell begangenen Fehlern, die ich dann natürlich auch eingestehe!!!
Wann wurde die Flüssigkeit zuletzt gewechselt?
Wenn Du dir unsicher bist, lass sie wechseln! Sooo teuer ist das nun auch nicht! Alleine wegen der Sicherheit.
Das fällt dann beim Zylinderausch auch nicht mehr grossartig auf...
Ich glaube es gibt nen Rep. Kit für die Zylinder....?!
Was ist denn nun bei rausgekommen?
Also das Phänomen, das die Kupplung erst auf den letzten paar cm kommt, scheint beim B6 ein bekanntes Problem zu sein, solls öfter geben. Hat meiner auch, habe Flüssigkeit gewechselt, keine Änderung, aber solang sie nicht rutscht werd ich nix machen.
Normaler Kupplungstest wäre: 3.Gang Standgas, Handbremse, Kupplung kommen lassen und nach spätestens 2/3tel des Weges, muß der Motor aus sein.
Update:
So, nachdem die Kupplung (bzw. deren Druck-/Schleifpunkt) in der letzten Zeit wieder einwandfrei funktionierte und nur gelegentlich, wenn es morgens kalt war, etwas früher kam, als sonst, und dies sich nach ein paar KM auch wieder gab, hatte ich nun endlich mal Zeit gefunden, einen Bremsflüssigkeitswechsel mit dazugehörigem Entlüften sowohl des Brems- als auch des Kupplungskreislaufes durchführen zu lassen.
Hatte mir ein Angebot von Audi eingeholt und die wollten als Festpreis 80 Euro für besagte Arbeiten.
Der Preis kam mir dann doch etwas überzogen vor, zumal er beim Ausrechnen des Angebotes etwas von "Bremsflüssigkeitswechsel zuzüglich Kupplung entlüften" murmelte.Soweit ich über die Audi Vorgaben informiert bin, gehört das Entlüften der Kupplungshydraulik beim Bremsflüssigkeitswechsel ohne gesonderte Berechnung dazu, da ja sonst hier die alte Flüssigkeit im System verbleiben würde.
Ich also entgegen meiner Überzeugung zu einer großen Filialkette (sicher jedem bekannt) gefahren, und ein Gegenangebot eingeholt.
Dies lag für den kompletten Bremsflüssigkeitswechsel bei gut unter 40 Euro.Das Entlüften der Kupplungshydraulik , welches hier auch mit einem Aufpreis verbunden war, brachte dann eine Gesamtsumme von knapp über 50 Euro.
Schon möglich, daß es hier andere Vorgaben wie bei Audi gibt bezüglich der Kupplungsentlüftung, da die ja sicher auch noch viele Fahrzeuge mit Seilzug Kupplung warten, und somit ein Schritt mehr anfällt.
Bei Audi dürfte dies aber wohl kaum der Fall sein (Seilzug gabs schon bei meinem 1980ér Audi 100 5E nicht mehr), und im Wartungsratgeber "So wird´s gemacht" wird auch ausdrücklich darauf hingewiesen, das diese beim Bremsflüssigkeitswechsel mit zu Entlüften ist.
Jedenfalls dachte ich mir, was soll da schon schiefgehen? Das werden die schon hinbekommen.Ist ja eigentlich auch ein Klacks, und haben die sicher schon tausendfach gemacht.Und nebenbei gleich mal für die gesparten knapp 30 Euro die Freundin zum Kino eingeladen
Fragend (ich wußte zwar bescheid, wollte ihn aber testen), welche Bremsflüssigkeit denn nun eingefüllt werde, bekam ich DOT 5.1 zur Antwort.Ich bekundete dem Meister gegenüber meine Zweifel bezüglich der Systemverträglichkeit (im speziellen der Dichtungen), da im Wartungsheft ausdrücklich DOT 4 ausgewiesen ist.Dieser wiederum entgegnete mir, das es da absolut keine Probleme gibt, und sie dies schon zigfach an Audi ´s und auch A4 ´s im speziellen durchgeführt hätten.Und obendrein sei sie technisch neuer und habe einen höheren Siedepunkt.
Auf meine Frage nach DOT 5 Flüssigkeit sagte dieser nur, die würde es überhaupt nicht geben.
Jetzt mal ein offenes Wort.Natürlich hatte ich mich vorher ausgiebig erkundigt.Es gibt heutzutage DOT 3, DOT 4, DOT 5 und DOT 5.1 Bremsflüssigkeit.
Dem nachfolgenden Artikel ist alles Wissenswerte darüber zu entnehmen.So viel zur Aussage des Meisters, es gäbe keine DOT 5 Bremsflüssigkeit.Er sollte es eigentlich besser wissen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bremsfl%C3%BCssigkeit
Naja, zu beginn der Arbeit wurde erst einmal meine Frontscheibe gereinigt, und ich auf einen kleinen Steinschlag hingewiesen.Man empfehle den sofortigen Austausch bzw. die Reparatur.Als ich ihm entgegnete, daß dieser außerhalb des genutzten Sichtfeldes liege (also kein Mangel, welcher bei einer HU zu Problemem führen könnte), und dieser bereits seit etwa 3 Jahren so und unverändert sei, ließ man diesen Punkt fallen.
Jedenfalls war man erst einmal mit allem möglichen beschäftigt an meinem Wagen, nur nicht mit der eigentlichen Auftragserteilung.
So suchte man eifrig meine Abgasanlage sowie die Bremsen mit der Taschenlampe ab, doch da schien dann auch kein Geschäft ins Haus zu stehen.Hatte ich ja erst vor kurzem alles selbst genauestens überprüft.Irgendwie hatte der arbeitsausführende Angestellte nun keinen allzu glücklichen Gesichtsausdruck mehr.Es scheint also wahr zu sein, daß hier bewußt und intensiv nach lukrativen Zusatzarbeiten Ausschau gehalten wird.Da ich jedoch anwesend war, und man offenbar von meinem technischem Sachverstand langsam Wind bekam, ging es nun doch noch ans Werk, und der eigentliche Bremsflüssigkeitswechsel wurde durchgeführt.
Hier gab es auch schon Ungereimtheiten.Das Auffanggefäß für die aus dem/den Entlüfterventil/en austretende Bremsflüssigkeit hing unter dem Wagen.Ich wies den Angestellten dann darauf hin, daß diese laut Arbeitsanweisung etwa 30 cm höher als das Entlüfterventil zu hängen habe, damit keinesfalls Luft nachgezogen werde.Das wurde dann auch berichtigt.
Die Gefahr des Luftnachziehens über das Auffanggefäß ist zwar beim Entlüften mittels Druckentlüftergerät nicht mehr so groß wie beim Entlüften per Pedalpumpen, aber dennoch gibt es diese Anweisung, und daher sprach ich dies an.Hätten sie auch wissen müssen.
Nach etwa 40 Minuten war dann die Bremsanlage über alle Entlüfterventile in meinem Beisein einwandfrei entlüftet und mit neuer Bremsflüssigkeit versehen.
Nun noch das Entlüften der Kupplungshydraulik.Also öffnete man den Entlüfternippel am Nehmerzylinder oberhalb des Getriebegehäuses.Was sollte jetzt noch schiefgehen?
Habe dann mal ne kleine Runde übers Firmengelände gedreht.Als ich dann nach ein paar Minuten zurückkam, hingen sie mit 3 Leuten an meinem Wagen.Auf meine Nachfrage, ob es Probleme gebe, eröffnete man mir, daß man die Kupplung irgendwie nicht entlüftet bekäme.
Man werde es aber weiter versuchen.
Nach einer weiteren Stunden und mehrfachem Auf und Ab der Hebebühne dachte ich mir, mich nochmals zu erkundigen, wie lange es noch dauern solle.
Daraufhin sagte man mir, man habe schon den Druck am Entlüftergerät erhöht, aber es ließe sich noch immer keine Entlüftung an der Kupplung durchführen.Man werde den Wagen jetzt auf eigene Kosten zu Audi bringen, um dort die Entlüftung in Auftrag zu geben.
Ich willigte ein, und so vergingen etwa weitere knapp 90 Minuten, bis der Rückruf der Audi Niederlassung kam.Dort war wohl auch keine Entlüftung möglich.Als Fehlerquelle wurde ein defekter Kupplungsgeberzylinder ermittelt.
Der Wagen wurde daraufhin wieder abgeholt, und ich über das Ergebnis informiert.
Da man ja den Wagen mit völlig unauffälliger Kupplung von mir übernommen habe, was der ausführende Mechaniker auch so bestätigte, bot man mir an, das original Audi Ersatztei zu bestellen, und im eigenen Hause einzubauen.
Ich setzte mich mit dem Werkstattmeister und dem etwas verzweifelten, aber sehr freundlichen Filialleiter zusammen, um bezüglich der anfallenden Kosten eine Einigung zu erzielen.
Man sagte mir, da der Zylinder ja offenbar beim oder zumindest zeitgleich mit dem Service zu Schaden kam, könne man mich durchaus verstehen, daß ich nicht für die gesamten Kosten der Reparatur aufkommen wolle.Ich solle ihnen eine Summe nennen, die ich bereit wäre, zu zahlen.
Gleichzeitig nannte man mir die eigentlichen Reparaturkosten bei normaler Auftragserteilung dieser Arbeit (ich hatte mich vorher schon mal bei Audi erkundigt, und wußte daher, daß es in Eigenregie kaum machbar, da alles sehr verbaut und in der Werkstatt nicht ganz billig ist) .Wir einigten uns dann auf eine für mich sehr günstige Summe.
Summa sumarum ging das für mich alles sehr günstig aus, da die Reparatur ja wohl ohnehin in Kürze anstand.Ich glaub nicht, daß ich bei Audi eine solche Kulanz erhalten hätte.
Und es wurde sogar ein original Audi Ersatzteil eingebaut.
Übrigens trat am defekten Geberzylinder keinerlei Flüssigkeit aus.Rein äußerlich war dieser also nicht als defekt zu identifizieren.
Sollte eure Kupplung die gleichen Symptome aufweisen, wißt ihr ja jetzt, woran das liegen kann.
Ich hoffe, dem ein oder anderen mit meinem Bericht etwas geholfen zu haben.
aha aha, interessant, Mist, bei mir kanns daran ned liegen, ich konnte die Flüssigkeit in der Kupplung wechseln *grumml*