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Scorpio MK2 läuft nach dem Zylinderkopfdichtungswechsel unrund... mögliche Ursachen?
hallo leute,
mein wagen steht noch in der werkstatt und hat
u.a. eine neue zylinderkopfdichtung bekommen.
laut den mechaniker läuft der motor im stand
beunruhigend unruhig... gas würde er aber normal annehmen.
ich werde morgen das erste mal hin um selbst zu schauen und zu hören.
der motorkabelbaum ist in ordnung und wurde auch
nicht mechanisch belastet.
was für übliche verdächtige kommen in frage?
steuerzeiten, verkehrte zündreihenfolge, vergessene
oder falsch angeschlossene sensorik, was kommt noch in frage?
wäre nett wenn mir jemand ein tipp geben könnte.
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25 Antworten
erstmal ne Runde um den Block fahren.
ich war gerade da... der motor lief mit reinigungsmittel für kühlsysteme,
um das kühlsystem sauber zu bekommen.
der motor ruckelt gleichmäßig, ist sich im standgas leicht am schütteln,
der drehzahlmesser zeigt stabil ohne schwankungen um die 900 u/min an.
bei fehlerhaften steuerzeiten würde der sich doch richtig schütteln und
drehzahlschwankungen haben... oder?
der wird nachher gespült und dann das erste mal anständig gefahren,
bin dann ja mal gespannt... am we habe ich viel zu fahren
evtl. fehlt auch ein Zylinder.
Zündspulen ist immer so ein heißer Tipp
Zitat:
Original geschrieben von hase_im_pfeffer
evtl. fehlt auch ein Zylinder.
Zündspulen ist immer so ein heißer Tipp
Zündkabel sind beim 2.3er genauso Problembehaftet.
Musste ja zum ZKD-Wechsel alles abgebaut werden und vielleicht haben dadurch die Zündkabel den Rest bekommen...
Wundert mich das der KFZ MECHANIKER unsicher ist was die Steuerzeitem angeht.
ich bin gerade die erste richtige runde mit den reparierten motor gefahren,
er hört sich noch immer leicht anders an... trocken, die ventile tickern.
70 km bin ich etwa gefahren, auf den weg nach hause habe ich dann gemerkt das
mir auf den letzten 2 km der kühlwasserschlauch am wärmetauscher
(der durch die spritzschutzwand geht)
geplatzt ist... also werde ich mal morgen den adac anrufen und mir ein neues stück
kühlwasserschlauch geben lassen^^ den dann einbauen.
der schlauch ist an der stelle geplatzt wo er bei der reparatur geknickt worden ist,
übermäßig viel druck war nicht drauf... ich habe beim testen zwischendurch mal
geschaut.
die zündstecker wurden vorhin von mir getauscht, ich habe mir ein satz von beru
kommen lassen und nach der werkstatt gleich gewechselt, die zündkerzen sind auch
neu... nur die zündspulen nicht.
der motor hat ja vorher auch nicht geruckelt, warum sollten jetzt über nacht die
zündspulen ein ruckeln erzeugen?
ich habe nochmal die wellschäuche und das band des kabelbaumes abgewickelt und zwischen
zündspulen, einspritzventilen und zuleitung geprüft... die isolierungen sind ader
für ader intakt und nicht brüchig.
der mechaniker schwört darauf das die steuerzeiten gewissenhaft eingestellt
und überprüft worden sind.
Hallo
Mir ist damals was kurioses passiert
Beim Kette auflegen und beim anziehen der Nockenwellenrädern ist mir ein kleines Stück am Schlitz wo das Nockenwellenrad auf die Nockenwelle aufgesetz wird weg gebrochen dadurch hat sich die Nockenwelle verdreht.Die Makierungen stimmten ja alle nur die Welle war verdreht.
Ich hab das nicht gemerkt der Wagen lief unrund aber lief,nachdem ich alles 10x wieder auseinander genommen hatte ,hab ich es zufällig endeckt und die Welle wieder bis zur Kerbe gedreht und da lief er wieder.
Nur mal so ein Tip,das geht schnell wenn man die kette allein auflegt.Wenn ich es nicht zufällig endeckt hätte würde ich jetzt noch suchen.
Gruss
Wenn der Motor nach 70km imnernoch unrund laeuft wuerde ich
erstmal nicht mehr damit fahren.In der Regel dauert es zwar bis das Oel
sich ueberall verteilt.
Aber nach 70km sollte das Klappern aufhoeren.
Hatte das selbe Problem und bei mir waren es die Steuerzeiten.
Wurde der Kopf auf Risse geprueft und geplant?
der kopf wurde auf risse überprüft, geplant wurde nicht....
der mechaniker hat es mir mit den haarlineal gezeigt, da
war kein lichtspalt zu sehen... ich selber habe auch nach
ford anleitung geprüft. laut den werkstattbuch von den
motor ist dies in den fall nicht erforderlich.
ich habe wieder ölschlamm im ausgleichsbehälter.
denen werde ich am montag erstmal den kopf waschen,
da fällt die ganze we planung wieder ins wasser.
ich habe gerade noch den geplatzten kühlerschlauch
gegen ein universalen kühlerschlauch ersetzt...
der war genau 5 cm vor dem wärmetauscher geplatzt,
etwas weiter am wärmetauscher und ich hätte den wagen
von innen versaut gehabt
hallo.
nachdem wieder alles voller weissen schleim war und der motor
noch immer total unrund lief, habe ich den wagen wieder in die
werkstatt gebracht... mir wurde gesagt das die neue
zylinderkopfdichtung schadhaft war und es auf gewährleistung
ausgewechselt wird...
heute habe ich den wagen wieder zurück bekommen und nach 30 km
wieder öl im ausgleichsbehälter festgestellt... und nicht gerade
wenig... nur ist es diesmal kein schleim.
der ölstand ist bis jetzt auch nicht abgesunken.
laut mechaniker ist der zylinderkopf plan und frei von rissen.
was würdet ihr jetzt machen?
ich werde per schlauch den ölfilm im kühlwasserbehälter absaugen
und mal schauen wieviel das tatsächlich ist und ob nochmal was
neues kommt... nicht das es öl aus den kühler ist, der sich erst
beim fahren gelöst hat.
Trotzdem der Werksstatt bescheid geben das Oel im Kuehlsystem ist.
ich habe noch einmal großzügig gespült... beim warmen motor das komplette wasser abgelassen.
kein schleim vorhanden, im ausgleichsbehälter ist nur eine 1mm dicke ölschicht... die habe ich vorher
mit einen schlauch und einer flasche abgesaugt.
nach 8 h habe ich den wärmetauscher wieder in betrieb genommen, den vorher auch großzügig gespült bevor
ich ihn wieder angeschlossen habe.
das thermostat habe ich rausgenommen, die ablassschraube rausgenommen und eine halbe stunde
das system spülen lassen.
diesmal mit frostschutz und wasser aufgefüllt und laufen lassen, alles entlüftet... deckel drauf.
der kühlmittelstand ist stabil, nach 100 km bildet sich aber ständig ein kleiner ölfilm.
der ölstand ist auch stabil, 5-8 mm unter der max-marke, kein schleim an deckel oder peilstab.
der getriebeölstand ist seit 40.000 km unverändert.
das gluckern beim anfahren (bei kalten motor oder großen gasschub, luft die durch den wärmetauscher geht)
ist jetzt ganz weg, das system baut auch keinen zu großen druck auf.
ich werde den wagen nächstes jahr mal einen neuen kühler spendieren und mit das mit den orginalen wärmetauscher
nochmal überlegen... ich werde das gefühl nicht los das die zubehörwärmetauscher einen geringeren durchfluss haben
und das kühlsystem beeinträchtigen.
was für ein aufwand ist es die wasserpumpe zu tauschen?
es ist doch nicht normal das sich ständig ein ölfilm im kühlwasserbehälter bildet,
oder können das auch noch reste von den ganzen schleim sein? der wagen
wurde mehrfach, auch mit kühlerreiniger gespült.
Je nachdem wieviel Öl im System war , kann das noch ne Weile dauern bis das weg geht !
neeee, mir platzt noch ein ei^^
und wieder ist nach 500-700 km das kühlsystem
voller schleim, das wasser wird nicht mehr transportiert
bis man den schleim wieder rausspülen lässt.
sobald ich wasser ablassen will kommt nur grauer,
zähflüssiger schleim.
der automatikgetriebeölstand ist seit mehr als
30.000 km unverändert stabil.
der motorölstand hingegen sackt immer schubweise ab.
der wagen hat vor knapp einen monat erst eine neue
zylinderkopfdichtung verpasst bekommen...
dannach musste der nochmal in die werkstatt da die
bei der ersten reparatur was falsch gemacht haben
und der motor kaum lief.
am montag wollen die sich den nochmal anschauen.
was fällt euch dazu ein, was könnte übersehen worden sein?