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Seltsame Lackdicke an G30 Türen zwischen 170-190

BMW 5er G30
Themenstarteram 27. Juli 2024 um 14:22

Liebe Community,

Bei einem Gebrauchtwagen (G30) identifizierte der TÜV Lackdicken von 170-190 an den beiden Türen der rechten Seite. Sie gehen deshalb von einer Nachlackierung aus - es ist aber nicht bekannt, ob ein Unfall vorlag, und andere Bauteile sind nicht betroffen.

Nach etwas Googeln liegt dieser Wert seltsam zwischen dem Werksstandard (80-160) und einer manuellen Nachlackierung (200+). Wie würdet ihr das interpretieren? Ist es möglich, in dieser Dicke außerhalb des Werks nachzulackieren, oder ist es wahrscheinlicher, dass der schon so aus dem Werk kam? Spricht diese doch recht geringe Dicke für eine hohe Qualität der Nacharbeitung?

Hätte diese leicht erhöhte Dicke jetzt mal als unerheblich eingestuft, stimmt ihr da zu?

Vielen Dank euch!

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9 Antworten

es kann auch sein, dass der lack aufgrund bei der kontrolle und einem mangel an der werkslackierung, dann nochmal lackiert wurde

Themenstarteram 27. Juli 2024 um 17:49

Zitat:

@BigBlockV10 schrieb am 27. Juli 2024 um 19:37:24 Uhr:

es kann auch sein, dass der lack aufgrund bei der kontrolle und einem mangel an der werkslackierung, dann nochmal lackiert wurde

Meinste man kann das an der Lackdicke ableiten, was da war? Kriegt <200 nur das Werk hin?

Alles unter 200 (µm) ist es ne reine Lachlackierung, da wurde nichts gespachtelt o.Ä. …. bei eventuellen Nacharbeits Lackierungen, behält sich das Werk bis zu 300 (µm) vor,...Ab 350 (µm) gibt es eine Überbeschichtung und ist für den Kunden nicht mehr vertretbar….dann sind die Anbauteile bzw. die Karosse Schrott…

 

Bei hochwertigen, Individuallackierungen, sind es werkseitig sogar bis an die 250 (µm)

bei so einem neuen wagen ist es bestimmt bei informa HIS vermerkt der unfall, wenns einer ist. es kann aber auch sein, dass der Händler den wagen nach dem Ankauf wegen kratzern nachlackieren ließ

Themenstarteram 27. Juli 2024 um 18:42

Zitat:

@BigBlockV10 schrieb am 27. Juli 2024 um 20:17:06 Uhr:

bei so einem neuen wagen ist es bestimmt bei informa HIS vermerkt der unfall, wenns einer ist. es kann aber auch sein, dass der Händler den wagen nach dem Ankauf wegen kratzern nachlackieren ließ

Von der informa HIS hatte ich noch nie gehört, sehr interessant.

Der Händler hat den Leasingrückläufer schon so reinbekommen und keiner weiß wieso der Lack da dicker ist. Vorher war er ein halbes Jahr in der Langzeitmiete bei Sixt. Bei BMW ist nichts hinterlegt. Seltsames Szenario.

kann auch sein, dass ein kunde von sixt nen kleinen schaden hatte und es dann schnell bei einem lackierer machen lassen hat.

Themenstarteram 27. Juli 2024 um 19:09

Kriegt der das denn mit <200 dicke hin?

ja. es gibt halt 3möglichkeiten. im werk wurden lackfehler von der QS festgestellt und der wagen musste den an den stellen ausgebessert werden oder irgendein Kunde von sixt hat ne macke reingehauen und je nach SB war es günstiger unbemerkt die karre lackieren zu lassen bevor sixt das merkt ODER Sixt hat es lackieren lassen vor dem verkauf

Vergiss es doch einfach, wenn überhaupt ist das ein Hach einer Nachlackierung. Ich habe mir an meinem Garagentor auch schon den Radlauf zerkratzt und fas von einem guten Lackierer beilackieren lassen. Lieber fachgerecht repariert als verkratzt....

 

Speziell bei denbheutigen miesen Lacken ist es eher unwahrscheinlich einen GW der älter als 3 Jahre ist OHNE Nachlackierung zu finden.

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