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Seriöser Importeur für gebrauchte Fahrzeuge aus den USA möglichst ohne Vorkasse

Themenstarteram 16. Juni 2015 um 19:31

hallo,

wie die überschrift schon sagt würde ich gerne von euch vorschläge zu seriösen importeuren für gebrauchtfahrzeuge aus den usa erhalten.

ganz wichtig für mich wäre jemand,der die summe nicht sofort im voraus einkassiert,sondern,bei dem man zug um zug oder eben nach ankunft in deutschland bezahlen kann.

meine jeweiligen anfragen bei firmen brachten leider nicht den gewünschten erfolg,da ich bei allen in frage kommenden firmen immer in vorkasse treten soll und ich das risiko nicht tragen möchte,dass sich ein gauner damit aus dem staube macht und ich dann ohne geld dastehe ,oder eben die firma plötzlich während des importes insolvenz anmeldet und ich mich in die lange reihe der gläubiger einreihen darf und dann eventuell nix mehr wiedersehe.

die firmen wiederum begründen ihre haltung damit,dass sie schlechte erfahrungen im hinblick auf die zahlungsmoral von vorbestellern gemacht haben,die dann eventuell das fahrzeug nicht abnehmen oder irgendetwas beanstanden um den preis nachträglich zu drücken.

mir kam dann noch die idee mit einem treuhändler,aber ich würde gerne einen treuhändler meiner wahl einschalten und nicht einen,der mit der importfirma gemeinsame sache macht,denn das wäre in meinen augen genauso unsicher und würde die kosten unsinnigerweise in die höhe treiben.

 

zusammenfassend gesucht wird:

-seriöser importeur mit referenzen,der die komplettabwicklung übernimmt mit vertraglicher absicherung.

(möchte das fahrzeug selber per autotrader oder cars.com aussuchen).

komplettabwicklung wäre vor ort check des fahrzeuges,kauf,transport zum nächsten hafen,verschiffung und formalitäten in übersee,wie auch in deutschland.

-gerne anzahlung eines betrages,allerdings nicht die gesamtsumme.

-treuhändler meiner wahl oder ein neutraler treuhändler,der die summe bis zum erhalt der ware verwaltet.

ich bitte euch nun um vorschläge und tipps,vielleicht habt ihr ja schon bei einer solchen firma erfolgreich ein fahrzeug importiert und standed auch vor dem problem,dass man so viel geld nicht einfach irgendeiner firma anvertrauen möchte.

kennt jemand zuverlässige treuhandfirmen?

in frage kommende importeure?

die tüv umrüstung würde die werkstatt meines vertrauens durchführen können.

hoffe auf hilfreiche antworten.

schöne grüße

Vinz

Beste Antwort im Thema

Das ist kein Vorwurf das ist eine Tatsache...Du willst das wir die Leute sagen denen man vertrauen kann....nur wozu? Wenn der eine mit jemandem lange Zeit gute Deals gemacht hat bedeutet das nicht das er dich nicht bescheisst. Willst du dann den der empfohlen hat verklagen?

ICh kann dir jemanden sagen der Autos rund um NewJersey anschaut, das alles regelt und auch das Geld handelt...aber auch er wird das Geld vrab haben wollen da er keine Lust hat, falls du dich zwischen Kauf und Weitergabe anders entscheidet mit dem Auto dazustehen. Wenn dich einer anruft und sagt "He dein nachbar hat ne Hollywoodschaukel, kauf die bitte ich hol die ab und geb dir das Geld" was machst du wenn der am nächsten Tag sagt "Du hör mal mein eiegener Nachbar hatte noch eine ich hab die gekauft war einfacher..alles gut" dann hast du ne Hollywoodschaukel die du nicht brauchst.....

Alles gut?

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Hallo Vinz,

Das ist eine heikle Sache. Wenn Du beide Interessenlagen siehst, wirst Du das auch selbst sehen. Es geht eben um Risikoverteilung. Welcher Verkäufer möchte schon riskieren, dass er in den USA einen Wagen bezahlt, den Transport bezahlt und dann das Geld nicht bekommt. Welcher Käufer will schon riskieren, dass er einer Firma viel Geld anvertraut und dann nicht sicher sein kann, den bestellten und bezahlten Wagen auch zu bekommen.

Ich selbst habe zwei wirklich seriöse Firmen kennengelernt, bei denen ich nahezu komplett Vorkasse gezahlt hatte und keinerlei Probleme hatte. Die Namen schicke ich Dir per PN, nicht hier öffentlich, das klänge zu sehr nach Werbung. Die Sache mit dem Treuhänder ist zwiespältig. Erstens kann auch der Treuhänder unseriös sein, wenn Du ihn nicht gut kennst, zweitens kann auch der Treuhänder pleite gehen und drittens kosten seriöse Treuhänder, etwa Notare, eben auch Geld.

Da hilft nur eins, denk ich: Menschenkenntnis, Bauchgefühl und ein gewisses Mass an Vertrauen.

Guten Morgen,

ALLE Importabwicklungen für Kraftfahrzeuge sind immer Vorkassebasiert! da wirst Du keinen finden! Auch wenn Du alles selbst abwickelst mußt Du in Vorkasse gehen sonst tut keiner in den USA einen Handschlag!

Grüsse

Tommy

am 17. Juni 2015 um 6:19

Zitat:

Ich selbst habe zwei wirklich seriöse Firmen kennengelernt, bei denen ich nahezu komplett Vorkasse gezahlt hatte und keinerlei Probleme hatte. Die Namen schicke ich Dir per PN, nicht hier öffentlich, das klänge zu sehr nach Werbung.

Was hat eine Erfahrung, die jemand persönlich gemacht hat mit Werbung zu tun?

Davon lebt ein Forum und ist auch der tatsächliche Sinn.

Wenn jemand z.B. mit Bosch-Scheibenwischern positive oder negative Erfahrungen gemacht hat und dies hier kundtut, ist das doch keine Werbung, es sei denn, man hat etwas zu verbergen!

Vielleicht kann ein freundlicher Mod das mal kommentieren. Ich habe die Forenregeln anders verstanden

Hi Vinz,

also ich habe meinen Olds auch von einer Firma hier in D suchen und überführen lassen. (Die haben auf Ihrer Webseite ein unverbindliches Formular, da kann man reinschreiben was man sucht und bis zu welchem Preis)

Hab die Firma übers Netz gefunden und das hat mir alles von Anfang an einen guten und seriösen Eindruck gemacht.

Bin dann mal mit nem Kollege hin gefahren um zu schauen ob es die Firma auch wirklich gibt.

Wir hatten dort dann ein Gespräch mit dem Chef, der mir den Ablauf ganz genau Schritt für Schritt erklärte.

Bei der Firma gab es zwei Möglichkeiten die Transaktion abzuschließen:

1. Man macht eine Anzahlung von, ich glaube es waren 10% des Kaufpreises, Sie kaufen das Auto und bringen es nach D, dann fährst du hin, schaust dir alles an und wenn das Auto der Beschreibung entspricht, bist du glaube ich vertraglich dazu verpflichtet es zu nehmen und den restlichen Betrag zu Bezahlen.

d.h. Die Firma kauft das Auto drüben, bringt es hier her und verkauft es dir hier in D.

2. (so habe ich es gemacht) Hat der Chef mir angeboten Ihm eine Vollmacht auszustellen um das Auto in Amerika direkt auf meinen Namen zu kaufen. So musste ich hier in D das Auto nicht mehr kaufen und habe mir die Umsatzsteuer und einen Teil des Zollbetrages (Privatpersonen zahlen wohl weniger Zoll) gespart. (Waren glaube ich knapp 2k€). Hier musste ich den Betrag aber in Vorkasse bezahlen und die Firma war sozusagen der Treuhändler.

(Im Preis war das Fahrzeug, der Transport, Versicherung, Verzollung/Steuern und Überführung dabei.

Das Auto wurde mir direkt vor die Haustüre geliefert.)

Als ich diese zwei Vorschläge gehört habe war ich erst etwas skeptisch und wusste nicht was ich machen soll.

Da ich das Auto aber unbedingt wollte, habe ich mich dann für die zweite Möglichkeit entschieden.

Der Chef der Firma hat aber irgendwie gemerkt das ich mir nicht so ganz sicher war und bot mir an, er kauft das Auto, bringt es nach D, ich kann es mir anschauen und wenn es mir dann doch überhaupt nicht gefällt würde er es mir wieder abkaufen.

Also ich war total zufrieden mit der ganzen Abwicklung und kann dir gerne auch den Namen der Firma per PN zukommen lassen.

Gruß,

Kai

Zitat:

Bei der Firma gab es zwei Möglichkeiten die Transaktion abzuschließen:

1. Man macht eine Anzahlung von, ich glaube es waren 10% des Kaufpreises, Sie kaufen das Auto und bringen es nach D, dann fährst du hin, schaust dir alles an und wenn das Auto der Beschreibung entspricht, bist du glaube ich vertraglich dazu verpflichtet es zu nehmen und den restlichen Betrag zu Bezahlen.

d.h. Die Firma kauft das Auto drüben, bringt es hier her und verkauft es dir hier in D.

 

2. (so habe ich es gemacht) Hat der Chef mir angeboten Ihm eine Vollmacht auszustellen um das Auto in Amerika direkt auf meinen Namen zu kaufen. So musste ich hier in D das Auto nicht mehr kaufen und habe mir die Umsatzsteuer und einen Teil des Zollbetrages (Privatpersonen zahlen wohl weniger Zoll) gespart. (Waren glaube ich knapp 2k€). Hier musste ich den Betrag aber in Vorkasse bezahlen und die Firma war sozusagen der Treuhändler.

@RCKR

 

Wenn er das Fahrzeug sowieso auf Deinen Namen kauft, hättest Du auf jeden Fall den Wagen kaufen müssen, auch wenn er total verrostet gewesen wäre, dafür hattest Du ihm ja eine Vollmacht ausgestellt.

Ich bin der Meinung, daß man als Privatperson immer den vollen Zollbetrag + die Mwst und die Gebühren zahlen muß. Als Händler würde man sich, wenn überhaupt die Gebühren und/oder die Mwst. sparen. Bin mir bei den Händlern aber nicht ganz sicher.

Mit einer Vollmacht/Freibrief in der Tasche können die Händler großzügig ihre Umsatzsteuer ans Finanzamt einsparen. Ist sicherlich lukrativer für sie, oder glaubt irgend jemand, daß die dieses Fahrzeug dann über ihre Bücher laufen lassen. Im Leben nicht.

Und mit dem Zurückkaufen des Fahrzeuges wäre ich mir auch nicht so sicher gewesen, da Du ihm eine Vollmacht auf Deinen Namen ausgestellt hattest.

Hattest Du es schriftlich, daß er es wieder zurück kauft, falls Dir der Wagen nicht gefällt ? Wenn nicht, hättest Du keine Chance gehabt vor keinem Gericht in Deutschland.

Glück gehabt, daß Dir der Wagen letztendlich gefallen hat.

 

 

Zitat:

@Katweazel schrieb am 17. Juni 2015 um 08:45:45 Uhr:

Vielleicht kann ein freundlicher Mod das mal kommentieren. Ich habe die Forenregeln anders verstanden

Das tut der freundliche Moderator natürlich gern. :)

Also...

Eigene Erfahrungsberichte mit Firmen sind durchaus statthaft und sogar gern gesehen, SOLANGE sie nicht in irgendeiner Form geschäftsschädigend oder beleidigend sind bzw. sonstwie gegen die Nettiquette und/oder NUB verstoßen.

Was hier nicht geduldet wird, ist Werbung in eigener Sache.

Wer auf MT werben will, muss sich zuvor mit den Admins (NICHT Moderatoren!) in Verbindung setzen.

Die entscheiden das dann nach Einzelfallprüfung.

Zitat:

@mike cougar schrieb am 17. Juni 2015 um 18:13:23 Uhr:

Zitat:

Bei der Firma gab es zwei Möglichkeiten die Transaktion abzuschließen:

1. Man macht eine Anzahlung von, ich glaube es waren 10% des Kaufpreises, Sie kaufen das Auto und bringen es nach D, dann fährst du hin, schaust dir alles an und wenn das Auto der Beschreibung entspricht, bist du glaube ich vertraglich dazu verpflichtet es zu nehmen und den restlichen Betrag zu Bezahlen.

d.h. Die Firma kauft das Auto drüben, bringt es hier her und verkauft es dir hier in D.

 

2. (so habe ich es gemacht) Hat der Chef mir angeboten Ihm eine Vollmacht auszustellen um das Auto in Amerika direkt auf meinen Namen zu kaufen. So musste ich hier in D das Auto nicht mehr kaufen und habe mir die Umsatzsteuer und einen Teil des Zollbetrages (Privatpersonen zahlen wohl weniger Zoll) gespart. (Waren glaube ich knapp 2k€). Hier musste ich den Betrag aber in Vorkasse bezahlen und die Firma war sozusagen der Treuhändler.

@RCKR

 

Wenn er das Fahrzeug sowieso auf Deinen Namen kauft, hättest Du auf jeden Fall den Wagen kaufen müssen, auch wenn er total verrostet gewesen wäre, dafür hattest Du ihm ja eine Vollmacht ausgestellt.

Ja, auf meinen Namen musste ich das Auto nehmen da es ja schon in USA mir gehört hat. (Ich wollte sogar ein bisschen Rost an der Oberfläche)

Ich bin der Meinung, daß man als Privatperson immer den vollen Zollbetrag + die Mwst und die Gebühren zahlen muß. Als Händler würde man sich, wenn überhaupt die Gebühren und/oder die Mwst. sparen. Bin mir bei den Händlern aber nicht ganz sicher.

Den vollen Zollbetrag musste ich bezahlen aber mit einem niedrigeren Prozentsatz. Genau und wie du unten schreibst hab ich mir gespart das er die Umsatzsteuer auf meinen Preis mit drauf haut.

Mit einer Vollmacht/Freibrief in der Tasche können die Händler großzügig ihre Umsatzsteuer ans Finanzamt einsparen. Ist sicherlich lukrativer für sie, oder glaubt irgend jemand, daß die dieses Fahrzeug dann über ihre Bücher laufen lassen. Im Leben nicht.

Das glaub ich auch. Kann er ja aber auch nicht weil die Firma das Auto ja im Prinzip nicht gekauft hat...

 

Und mit dem Zurückkaufen des Fahrzeuges wäre ich mir auch nicht so sicher gewesen, da Du ihm eine Vollmacht auf Deinen Namen ausgestellt hattest.

Hattest Du es schriftlich, daß er es wieder zurück kauft, falls Dir der Wagen nicht gefällt ? Wenn nicht, hättest Du keine Chance gehabt vor keinem Gericht in Deutschland.

Ich hatte einen Zeugen beim Gespräch und der Geldübergabe dabei und der Chef machte einen sehr seriösen Eindruck. Denke auch das er es gemacht hätte wenn mir der Wagenin echt dann doch nicht gefallen hätte.

Glück gehabt, daß Dir der Wagen letztendlich gefallen hat.

Ich habe ja seeeehr viele Bilder und Videos vom Fahrzeug bekommen die ich ausgiebig begutachtet hatte bevor ich zugesagt habe. (Auch von der Unterseite des Fahrzeugs) Deswegen war ich mir recht sicher und würde so eine Aktion auch wieder machen.

Um was für ein Auto soll es denn gehen und aus welcher Ecke sollte es denn sein? Wenn die Eckdaten passen, könnte ich dir da unter Umständen jemanden empfehlen der dir helfen kann :)

Ein ganz großes Problem für die Händler ist der Umstand, dass der "verliebte" Interessent die Bilder sieht und das "Haben-Will"-Syndrom einsetzt. Eine Begutachtung vor Ort führt zu dem Problem, dass ein Zustand von verschiedenen Personen auch unterschiedlich bewertet wird. Wenn der Wagen dann da ist, und für den Käufer dann Realität eintritt, dass er zahlen muss, wird auf einmal am Zustand rumgemäkelt.

Du möchtest ja das Fahrzeug selber aussuchen, ein anderer soll es checken. Hier gibt es in den USA einige Firmen die das anbieten. Du zahlst dann aber auch für jeden Check. Wenn dir also letztendlich erst der 5. Wagen zusagt, biste schon mal locker 1500 USD los. Da diese Firmen nur an den Checks verdienen, sind sie eher neutraler, als der Importeur, welcher ja irgendwann auch den Wagen verkaufen will.

Ein Zug-um-Zug-Geschäft könnte man mit einem Auslands-Akkreditiv bei einer Bank abwickeln. Dazu muss man sich halt mit dem Verkäufer einigen. Klar sind da auch Kosten zu decken und ein privater Verkäufer in den USA wird wegen einem 10.000 Dollar-Auto so einen Aufwand nicht mitmachen.

Ich kann deine Anfrage gut nachvollziehen, aber ein evtl. in den USA günstiges Angebot, erkauft man sich durch ein gewisses Risiko. Wie bei allem. Weniger Risiko hast du, wenn du einen bereits importierten Wagen nimmst, welcher bei einem Privatmann oder Händler steht. Da dann aber ja der Händler das Risiko hatte, muss er sich dies auch bezahlen lassen.

Themenstarteram 25. Juni 2015 um 18:33

hallo Dynamix,

es soll ein b-body caprice lt1 sedan/station oder roadmaster station bzw. d-body fleetwood werden.

gerne auch ein günstiger impala ss aus den baujahren 94-96,wird es aber nicht geben.

roadmaster sedan nur,wenn der preis megagünstig ist,bevorzuge die anderen fahrzeuge eher.

@wodkaa

ja das stimmt,mir wäre natürlich ein kauf in deutschland am liebsten,jedoch gibt es hier nicht das entsprechende auto und wenn, dann zu einem absolut inakzeptablen kurs jenseits von gut und böse ,oder mit horrenden kilometerständen in erbärmlichem zustand.

dies führte dann zu der überlegung des importes per firma aus den usa.

wenn es um oldtimer und muscle cars gehen würde,dann hätte man wahrscheinlich sogar schon gute chancen in deutschland etwas zu finden.

oben genannte autos mit lt1 sind leider in deutschland seltener als mancher oldie.

ich würde gerne wissen,ob jemand schon erfolgreich mit der firma Berlin Motors importiert hat?

denn die haben mir ein sehr gutes angebot unterbreitet,allerdings sehe ich bei deren facebookpräsentation immer nur autos in irgendwelchen lagerhallen stehen,können ja auch irgendwo aufgenommene fotos sein,die gar nichts mit deren import zu tun haben.

ist mir als referenz etwas zu wenig,deswegen würde ich gerne wissen,ob jemand mit dieser firma schon erfahrungen gemacht hat?

mfg

Vinz

Themenstarteram 25. Juni 2015 um 18:34

die frage ist ja auch,was ist besser,sich ein auto selber auszusuchen,oder die firma mit der suche zu beauftragen,den und den fahrzeugtyp zu finden mit der und der laufleistung?

am 25. Juni 2015 um 19:26

die frage ist keine-wenn ich mich so wenig mit us cars auskenne, das ich eine firma mit der suche beauftragen muß, sollte man die finger davon lassen.

am 25. Juni 2015 um 19:48

Zitat:

@vinzenz schrieb am 25. Juni 2015 um 20:34:48 Uhr:

die frage ist ja auch,was ist besser,sich ein auto selber auszusuchen,oder die firma mit der suche zu beauftragen,den und den fahrzeugtyp zu finden mit der und der laufleistung?

Deutlich kostengünstiger müsste es sein, sich das Auto selbst zu suchen. Aber dass ist natürlich nicht so einfach, wenn man nicht in den USA vor Ort ist. Wenn du es nur über das Internet machst, musst du dich mit dem Modell schon sehr gut auskennen und eben auf Fotos Vertrauen.

 

Caprice mit LT1 zu finden dürfte aber nicht zu schwierig sein da gibt es schon Auswahl. Bist du sicher dass du den Motor willst? Der ist zwar geil aber auch ein bisschen anfälliger bzw. aufwändiger zu reparieren wie die älteren Smallblocks.

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