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Service B

Mercedes CLK 209 Coupé
Themenstarteram 9. März 2009 um 10:24

Hallo,

habe mir letzten April ein 2007er CLK Cabrio gekauft und mit Saisonkennzeichen (April bis Oktober) angemeldet.

Vor dem Kauf wurde bei 22tkm der Service A noch durchgeführt. Bis Oktober bin ich insgesamt 9tkm gefahren.

Nun will der Bordcomputer einen Service B durchführen lassen (nicht wegen der km sondern wegen Anzahl Tagen zwischen Service A und B).

Weiß jemand, wie man diesen Service möglichst günstig durchführen lassen kann? Der Service B ist meines Wissens ziemlich umfangreich und teuer.

Vielen Dank im voraus für jede ernstgemeinten Tipp.

Viele Grüße

frml55

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von deni190

ich würd mal sagen wer zu atu geht kanns auch gleich selbst machen

.

.

Grundsätzlich hast du recht. Nur für die 10 Euro Arbeitslohn die verlangt werden, mach ich mir nicht die Hände schmutzig (mit Gutscheinen die Auto-Bild immer wieder mal abgedruckt werden sind es 4,95 Euro). Dafür sagt dir der Niederlassungsleiter bei MB gerade mal "guten Tag".

Was ich auch immer ganz gut finde, ich schau denen zu wie sie arbeiten und weiss dann ganz genau, wie mit dem Auto umgegangen wird. Das Wort "Inspektion" hat in Deutschland eine ganz besondere Bedeutung. Vor allem für die Werkstätten. Wo sonst gibt es einen Blankoscheck vom Kunden? Du kannst dich zwar ärgern, zahlen mußt du aber. Wenn du dir das WIS-Datenblatt anschaust, wird da nichts besonderes gemacht. Wenn du über den TÜV fährst, wird mehr geprüft als bei der großen Inspektion. Ob dein Auspuff noch dran und ob Luft in den Reifen ist, das kann wohl jeder selbst machen, dazu brauch ich keine 5 Arbeitswerte zahlen.

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Hi, bei mir sah es vor 3 Monaten ähnlich aus. Service A bei 21 Tkm und Service B bei 33 TKM. A hat nur 190 € gekostet, Service B knapp 300 €. Das ging auch noch. Meine Werkstatt ist ein Service - Parnter von Mercedes NL in Kassel.

Gruß

Dirk

am 10. März 2009 um 19:38

Hallo Dirk

wo warst du? In der NL ist es nicht nur etwas teurer. Wäre schön einen guten Tipp zu bekommen, auch als PN.

Danke, ami 56

Da würde ich mich anschließen. Habe ein ähnliches Problem - Ende November meinen CLK (gebraucht) gekauft und jetzt, 10.000 km später, kommt der Service B. Tolle Sache...

:mad:

Habe mich da in der nächsten größeren Niederlassung erkundigt, die haben mich schon mal auf eine Rechnung vorbereitet, die an den vierstelligen Bereich grenzt bzw. ihn knapp übersteigt. :eek:

Grüße.

hi, ich war beim Bosch Service in 34508 Willingen.

Die haben mit der MB NL Kassel eine Kooperation. Die stellen bei denen Mercedes Neuwagen aus und der Verkäufer ist auch in unregel. Abständen dort. Laut NL ist es kein Problem den Service dort durchführen zu lassen.

Gruß

Dirk

hallo,

so ein service b kostet zwischen 350,- und 500,- euro (synthetik öl), bei einem normal gewartetem auto,

ohne reparaturen.

ciao

bodo

Habe 580 Euro bezahlt bei Mercedes in Duisburg.

am 12. März 2009 um 8:57

Hallo,

man kann eigentlich einen Teil vom Service B selbst übernehmen. Die Sichtprüfung, ob alle Lampen, Scheibenwischer und Sicherheitsgurte funktionieren z.B.

Wischwasser und Kühlwasser nachfüllen ist glaube ich auch kein Problem. Da hat man sich schnell eine dreiviertel Stunde vom gesamten Service und somit bares Geld gespart. Man muß nur eine Werkstatt finden, die sich darauf einlässt.

am 12. März 2009 um 11:32

letzten endes hängen die anonsten eh nur mal den diagnose computer dran, machen einen öl plus filter und evtl. bremsflüssigkeitswechsel und schmieren hier und da mal ein teil, falls was quietscht. zauberei ist das alles nicht, weshalb ich bei älteren autos mit sicherheit nicht zur MB niederlassung fahren würde und mir was für 800 euro verkaufen lassen würde, was beim bosch-service oder ATU 300 kostet.

aber muss natürlich jeder selber wissen, beim wiederverkauf kann es halt ne rolle spielen. :)

Habe gestern den Service B gemacht. Allerdings bei Saab, da ich den Mechaniker kenne und bei ihm weiß, daß er es ordentlich und gewissenhaft macht. Ich hatte Glück, daß so nix dran war; Gemacht wurde: Durchsicht aller Motor- und getrieberelevanten Teile, Bremsflüssigkeit getauscht, Ölwechsel, Blinker am Spiegel justiert (war mal falsch zusammengebaut worden vom Vorbesitzer), Kühl- und Scheibenwasser mit Frostschutz aufgefüllt. Die 8 Liter Öl, die rein mussten, habe ich mir leider nicht vorher selbst beim Praktiker besorgt. 180 €!!!!!!!!! Insgesamt also 410 € bei 2,5 Stunden Arbeitszeit. Ohne Öl also 230€. Gesprochen wurde dann noch von einem Freundschaftspreis beim Stundenlohn, 5,50+ €/Arbeitseinheit. Also das nächste mal klemme ich mir den Frostschutz und das Öl und dann lässt sich mit diesem Preis gut leben.

Ölwechsel mit Filter (0W40 Mobil1) + Frostschutzprüfung + Bremsbelagprüfung + Bremsflüssigkeitswechsel waren bei ATU 108 Euro. Wenn du jetzt noch über den TÜV fährst für rund 50 Euro, dann hast du die große Inspektion.

am 14. März 2009 um 9:38

ich würd mal sagen wer zu atu geht kanns auch gleich selbst machen

Zitat:

Original geschrieben von deni190

ich würd mal sagen wer zu atu geht kanns auch gleich selbst machen

.

.

Grundsätzlich hast du recht. Nur für die 10 Euro Arbeitslohn die verlangt werden, mach ich mir nicht die Hände schmutzig (mit Gutscheinen die Auto-Bild immer wieder mal abgedruckt werden sind es 4,95 Euro). Dafür sagt dir der Niederlassungsleiter bei MB gerade mal "guten Tag".

Was ich auch immer ganz gut finde, ich schau denen zu wie sie arbeiten und weiss dann ganz genau, wie mit dem Auto umgegangen wird. Das Wort "Inspektion" hat in Deutschland eine ganz besondere Bedeutung. Vor allem für die Werkstätten. Wo sonst gibt es einen Blankoscheck vom Kunden? Du kannst dich zwar ärgern, zahlen mußt du aber. Wenn du dir das WIS-Datenblatt anschaust, wird da nichts besonderes gemacht. Wenn du über den TÜV fährst, wird mehr geprüft als bei der großen Inspektion. Ob dein Auspuff noch dran und ob Luft in den Reifen ist, das kann wohl jeder selbst machen, dazu brauch ich keine 5 Arbeitswerte zahlen.

am 18. März 2009 um 19:20

ich mache mein Service auch nur für den Scheckheft Eintrag zwecks Wiederverkauf...

habe beim letzten Service mein Öl selbst angeliefert da ich wikrlich verdammt billig dran komme.. und sonst wurde alles weitere bei Mercedes gemacht, Kostenpunkt ca 300€ - das geht eigentlich

ich finde das mit dem Service sowieso etwas übertrieben

ein guter Freund von mir arbeitet direkt bei Mercedes als KFZ mechaniker, bei dem lasse ich mein Auto zwischen den 20000-25000km Wartungsintervallen regelmässig durchchecken..

was mein Bordcomputer sagt interessiert mich schon lange nicht mehr - gibts ne Tastenkombnation im Bordcomputer, da lassen sich die Service-Intervalle erweitern...

mein Mercedes Scheckheft Eintrag ist ca. alle 25000km (Notgedrungen)

das ist schon vom Vorbesitzer so gemacht worden und wird von mir auch weiterhin beibehalten.. weil ich weiss , dass ich auf mein Auto aufpasse und in regelmässigen Abständen die Verschleissteile austausche

(mein Bruder KFZ'ler bei BMW, und mein Cousin KFZ Mechatroniker bei VW)

das mit dem Scheckheft find ich so ne Sache..

da kann man auch mal richtig Pech haben wenn man sich "nur" aufs Scheckheft verlässt

der Sohn des Vortbesitzer meiens Clk's hat bei Seat gearbeitet..

als ich mich mit dem unterhalten habe hört man ja schon raus ob eienr Ahnung hat oder Nicht...

der hat das Autop regelmässig gewartet und gepflegt (nicht nur meins, die hatten einen ganzen Fuhrpark zuhause, mit Hebebühne allem drum und dran..)

war auch praktisch, somit konnte man das Auto gleich von unten begutachten bezüglich Roststellen usw..)

hat mir alles komplette erklärt was wann und bei wieviel KM getauscht worden ist usw...

ich finde so eine Aufmachung tausendmal sinnvoller als nur die Notgedrungenen wartungsintervalle laut Bordcomputer...

 

 

Grüsse

itsww

 

 

am 18. März 2009 um 20:39

Hallo zusammen,

ich fahre seit dem jahr 2000 CLk W208 u.habe seit letztem Jahr einen W209.

In 2000 km steht bei mir auch die große inspektion an.

Ich habe aufmerksam euere kommentare gelesen,aber was ihr vergesst oder nicht dran denkt ist,z.b kulanz.Diese erfahrung mußte ich leider machen.Das ist passiert:

Wie viele von euch wissen,haben die Mercedese um Bj.2000 Rostprobleme bekommen,nachdem DB auf wasserlösliche Lacke umgestellt hatte.Ich bemerkte 2006 Rost an der Heckklappe imbereich des Schlosses.Da Mercedes eine Rostgarantie gibt,bin ich in meine DB Werkstatt gefahren.Natürlich wollten sie mein scheckheft sehen, und stellten fest das ich zwischenzeitlich meine letzte Inspektion bei ATU habe machen lassen.Daraufhin weigerte sich die DB Werkstatt meinen Rostschaden zu beseitigen, mit der begründung,zwar hat ATU eine freigabe von DB die Inspektionen auszuführen aber das gilt nicht für den Karroseriechek!!

Als ich letztes jahr mein auto verkauft habe,hatte ich mittlerweile auch Rost an beiden Türen.Wenn ich überlege was ich für einen Wertverlust hatte,klar hätte ich selbst das lackieren u. bezahlen können,hat die inspektion bei ATU doppelt u. dreifach gekostet.Nichts gegen ATU,die machen auch einen guten Job.Bei einem freund der die E-Klasse fährt ,hatte ähnliche Rostprobleme,aber der hatte von anfang bis ende alles bei DB gemacht und hat anstandslos alles beseitigt bekommem.

MFG Peter

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