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Service zur Überprüfung der Hochvoltbatterie
Hallo
Habe einen Q4 40 Etron aus 11/21. Erfuhr durch Zufall,
dass mein Fahrzeug zum Service in die Werkstatt soll.
Es ginge wohl um die Hochvoltbatterie. Näheres wollte mir
Der "Freundliche" erst zum Servicetermin am 16.01.23 sagen.
Habe mich dann selbst schlau gemacht. Beim Id4 gab es einen Rückruf , da bei mehreren Fahrzeugen fehlerhafte Zellen verbaut wurden. Denke betrifft auch den Q4, da prinzipiell die gleiche Bau bzw Motorvariante.
Hat jemand den gleiche Servicetermin bzw kann hierzu mehr sagen?
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15 Antworten
Hallo,
ich war diesbezüglich Ende Dezember in der Werkstatt und die Daten wurden ausgelesen und an die Technik geschickt.
Mehr wurde mir erstmal nicht gesagt.
VG
Hallo,
Wie soll es anschließend weitergehen. Finde es traurig, dass man als Kunde dumm gehalten werden soll. Zumal es sich scheinbar bei Audi nicht um einen offiziellen Rückruf per Anschreiben handelt.
VG
Bei VW ist es ein offizieller Rückruf mit Anschreiben, bei Audi wurde das bei unseren Q4 in der Niederlassung während des Radwechsels gemacht. Wir sollten einen Auftrag dazu unterschreiben, ohne zu wissen, worum es überhaupt geht. Ergebnis wurde uns auch auf Nachfrage nicht mitgeteilt. Ich erkenne ganz klar ein System in der Audi Kommunikationskultur. Der Laden ist für mich durch.
Zitat:
@Plata schrieb am 31. Dezember 2022 um 16:35:47 Uhr:
Bei VW ist es ein offizieller Rückruf mit Anschreiben, bei Audi wurde das bei unseren Q4 in der Niederlassung während des Radwechsels gemacht. Wir sollten einen Auftrag dazu unterschreiben, ohne zu wissen, worum es überhaupt geht. Ergebnis wurde uns auch auf Nachfrage nicht mitgeteilt. Ich erkenne ganz klar ein System in der Audi Kommunikationskultur. Der Laden ist für mich durch.
Da kann ich nur Zustimmen. Wurde bei der Terminvereinbarung nur mit Phrasen hingehalten. Die Servicemitarbeiterin wusste angeblich nichts und ein Meister war zum Thema nicht gesprächsbereit. Sehr sehr arrogant und ignorrant
Großer Teil des Problems in der Kommunikation sind die Händler: Sie verstehen die Technik hinter den Problemen nicht, können nichts dazu sagen, geschweige denn Lösungen anbieten. Das wird auch bei Verbrenner-Software das zentrale Problem werden.
Im konkreten Fall geht es offensichtlich ums Daten sammeln, was uns allen hilft aber im VW MEB leider noch nicht online von alleine passiert.
Zum Vergleich: beim Tesla-Service sagt man „ ich hatte gestern eine Error-Meldung ..“ dann sieht Tesla in deren Server nach was das Auto zu dieser Zeit alles an Daten geschickt hat, denn dieses ist mit Tesla permanent verbunden. ….Da haben alle deutschen Hersteller noch einen langen Weg vor sich.
Soviel ich weiß geht es nicht um Daten. Es ist bei VW angeblich bekannt, dass die koreanische Hochvoltbatterie(gefertigt in Polen) teils mit fehlerhaften Zellen bestückt wurde. Das führt zur erhöhten Selbstentladung und somit zu Reichweitenverlust
Bei mir das gleiche. Batteriedaten wurden ausgelesen. Aber keine weitere Info, auch auf Nachfrage nicht…
Meiner ist seit heute dazu bei Audi. Habe es aber nur zufällig erfahren als ich ohnehin einen Termin wegen was anderem gemacht habe.
Bei mir das gleiche wie bei Hirschsmar.
Habe dazu die Audi Kundenbetreuung angeschrieben.
Ich verstehe die ganze Aufregung hier nicht. Was spricht denn dagegen, wenn der Hersteller zur Absicherung Hochvoltspeicher durchmisst, wenn das Fahrzeug ohnehin in der Werkstatt ist? Und vielleicht sind es auch nur Daten ohne Bewertung - in dem Fall kann die Werkstatt möglicherweise noch nicht einmal sagen, ob "3,8" ein guter oder ein schlechter Wert ist.
Sorry war vielleicht nicht ganz klar. Bei meinem werden direkt einzelne Module der Batterie ersetzt.