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Servolenkung hat extrem Ölverlust auf der Fahrerseite
Hallo,ich habe einen Passat baujahr 1997.Ich habe neuerdings einen starken Ölverlust auf der Fahrerseite es drückt nur aus der Manschette wenn ich nach rechts einschlage. Geradeaus tropft ein wenig.Frage meinerseits muss ich das Lenkgetriebe komplett tauschen oder kann man da etwas machen?
Und wieviel würde ein Lenkgetriebe kosten? es ist ein Passat 1997 Variant 1.8 5V Highline.
Beste Antwort im Thema
Hallo
Ja Lenkgetriebe muss getauscht werden,Kostenpunkt Gebrauchte von 50€ bis Generalüberholte 300€+Spurstangenköpfe+Wechsel+Spurvermessung.
Manche kippen das son leckweg Zeugs rein,aber ich halte von den Zeug nix.
MFG
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10 Antworten
Hallo
Ja Lenkgetriebe muss getauscht werden,Kostenpunkt Gebrauchte von 50€ bis Generalüberholte 300€+Spurstangenköpfe+Wechsel+Spurvermessung.
Manche kippen das son leckweg Zeugs rein,aber ich halte von den Zeug nix.
MFG
Zitat:
Original geschrieben von blue vectra th
Hallo
Ja Lenkgetriebe muss getauscht werden,Kostenpunkt Gebrauchte von 50€ bis Generalüberholte 300€+Spurstangenköpfe+Wechsel+Spurvermessung.
Manche kippen das son leckweg Zeugs rein,aber ich halte von den Zeug nix.
Wenn es das Hydrauliköl bereits raus drückt ohne Ende hilft das "Zeug" auch nichts mehr.
Oder wie sagt man so schön: Nach fest kommt ab.
Es ist ja kein Wundermittel und kann bereits zerbröselte Simmerringe nicht reparieren.
Ich glaube, "etwas davon halten" bzw. eine Beurteilung abgeben kann man aber nur dann, wenn man es selbst probiert, bei meinen Essi damals hat es jedenfalls gewirkt.
Ich wünschte, alles an dem Auto wäre so dicht gewesen wie das Lenkgetriebe selbst drei Jahre später..
Woher weis dieses Mittel was eine kaputte Dichtung ist und welche eine intakte Genau,überhaupt nicht!
Wer weiß was das Zeug noch alles verklebt oder wieder "weich" macht,dann kann man sich vielleicht noch ne neue Servopumpe kaufen,na sicher doch
Ich habe hier genügent Sachen bei Freunden gesehen,die ihre Ölenden,Kühlmittelverlierenden Autos mit dem Zeug abdichten wollten,bei den einen verklebte es den Kühler,Folge war eine Überhitzung mit ZKD Schaden und bei den anderen,Getriebe,Motor und Lenkgetriebe hatts nicht geholfen,aber alle suffig verklebt waren die Leitungen
Zitat:
Original geschrieben von blue vectra th
Woher weis dieses Mittel was eine kaputte Dichtung ist und welche eine intakte Genau,überhaupt nicht!
Wer weiß was das Zeug noch alles verklebt oder wieder "weich" macht,dann kann man sich vielleicht noch ne neue Servopumpe kaufen,na sicher doch
Ich habe hier genügent Sachen bei Freunden gesehen,die ihre Ölenden,Kühlmittelverlierenden Autos mit dem Zeug abdichten wollten,bei den einen verklebte es den Kühler,Folge war eine Überhitzung mit ZKD Schaden und bei den anderen,Getriebe,Motor und Lenkgetriebe hatts nicht geholfen,aber alle suffig verklebt waren die Leitungen
Zunächst ist da ja ein kleiner Unterschied, ob man sich "Zeug" ins Motoröl,
in den Kühler oder in die Hydraulik schüttet. Ein "Kühlerdicht" was sich angeblich mechanisch an einem Leck anlagern soll ist ja nun was ganz anderes..
Insofern ist das, sry, reine Polemik von Dir.
Besser wäre es sich ernsthaft mit der Physikalischen Funktion und der Wirkungsweise auseinander zu setzen.
Das Dichtungen - im Prinzip Elastomere - mit der Zeit ihre Eigenschaften verlieren kann jede Hausfrau feststellen.
Der schöne Eimer oder der Wäschekorb aus PVC bricht halt irgendwann einmal, wenn die Weichmacher, die das Material elastisch halten ausdiffundiert sind. Selbst Leder versprödet, wenn man es nicht pflegt.
In diesen Mitteln - ich habe übrigens nicht das überteuerte "leck weg" verwendet sondern irgendwas von LM - steckt nicht mehr dahinter als eine solche Pflege. Da sind keine "festen Partikel" drin, die sie irgendwo ablagern oder etwas verstopfen könnten. Die enthaltenen Chemikalien halten einfach nur die Dichtungen geschmeidig.
Würde man Deiner Argumentation folgen, dann müsste man jedem, der z.B.im Winter ein Problem mit festklebenden Türdichtungen hat zum Austausch der selben raten statt zu Talkum oder Vaseline.
Es wäre doch sehr schön, erst einmal etwas nachzudenken bevor man drauf los plaudert.. :/
Zitat:
Original geschrieben von Feline50
Zitat:
Original geschrieben von blue vectra th
Woher weis dieses Mittel was eine kaputte Dichtung ist und welche eine intakte Genau,überhaupt nicht!
Wer weiß was das Zeug noch alles verklebt oder wieder "weich" macht,dann kann man sich vielleicht noch ne neue Servopumpe kaufen,na sicher doch
Ich habe hier genügent Sachen bei Freunden gesehen,die ihre Ölenden,Kühlmittelverlierenden Autos mit dem Zeug abdichten wollten,bei den einen verklebte es den Kühler,Folge war eine Überhitzung mit ZKD Schaden und bei den anderen,Getriebe,Motor und Lenkgetriebe hatts nicht geholfen,aber alle suffig verklebt waren die Leitungen
Zunächst ist da ja ein kleiner Unterschied, ob man sich "Zeug" ins Motoröl,
in den Kühler oder in die Hydraulik schüttet. Ein "Kühlerdicht" was sich angeblich mechanisch an einem Leck anlagern soll ist ja nun was ganz anderes..
Insofern ist das, sry, reine Polemik von Dir.
Besser wäre es sich ernsthaft mit der Physikalischen Funktion und der Wirkungsweise auseinander zu setzen.
Das Dichtungen - im Prinzip Elastomere - mit der Zeit ihre Eigenschaften verlieren kann jede Hausfrau feststellen.
Der schöne Eimer oder der Wäschekorb aus PVC bricht halt irgendwann einmal, wenn die Weichmacher, die das Material elastisch halten ausdiffundiert sind. Selbst Leder versprödet, wenn man es nicht pflegt.
In diesen Mitteln - ich habe übrigens nicht das überteuerte "leck weg" verwendet sondern irgendwas von LM - steckt nicht mehr dahinter als eine solche Pflege. Da sind keine "festen Partikel" drin, die sie irgendwo ablagern oder etwas verstopfen könnten. Die enthaltenen Chemikalien halten einfach nur die Dichtungen geschmeidig.
Würde man Deiner Argumentation folgen, dann müsste man jedem, der z.B.im Winter ein Problem mit festklebenden Türdichtungen hat zum Austausch der selben raten statt zu Talkum oder Vaseline.
Es wäre doch sehr schön, erst einmal etwas nachzudenken bevor man drauf los plaudert.. :/
Mhh,ich merk schon,da kommt der Theroretiker durch,leg doch mal deinen Taschenrechner weg
Zitat:
Original geschrieben von blue vectra th
Mhh,ich merk schon,da kommt der Theroretiker durch,leg doch mal deinen Taschenrechner weg
Mir scheint, ich wäre derzeit der einzige, der eine Praxiserfahrung hat.
Hallo,ich werde das teil austauschen,habe bei einigen Verwertern Angerufen und muss 100 bis 150 euro dafür ausgeben. Werde mich noch mal melden und schreiben wie es gelaufen ist mit der Montage .MFG Canoncar
Hallo
Machst du den Wechsel selbst? Dann hätt ich hier noch was für dich
Anleitung Wechsel Lenkgetriebe
MFG
Praxiserfahrung: beim Audi A4 (Bj. 1996), Lenkgetriebe beidseitig undicht, Gummi-Manschetten voll Öl ... LeckWeg rein, seit über 2,5 Jahren dicht. Versuchen schadet nicht, kostet 15-20 Euro, die fallen nicht ins Gewicht, wenn das Lenkgetriebe dann eben doch getauscht werden muß.
Hallo.
Habe das gleiche Problem seit 6 Monaten. Habe LM reingekippt da ich auch davon gehört habe das es erst mal die Dichtungen aufquellen soll. Passt. Muß zwar noch immer ein wenig nachkippen doch bei weitem nicht mehr soviel wie vorher. Aber bevor ich ein paar hundert Euro ausgebe versuche ich als letzte Möglichkeit Lech Wech. Achte bitte bevor du das Lenkgetriebe beim Schrotti kaufst darauf das die Nummer auf dem Lenkgetriebe stimmt. Sonst gibt das Ärger beim einbau.