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Skoda Elroq RS

Skoda Elroq 1 (2025)

Nächste Woche erscheint der Elroq RS. Mal schauen, wieviel Leistung der bekommt. Die 250 kW/340 PS des bisherigen Enyaq RS sollten durchaus möglich sein, sonst wäre die Differenz zum 85x ja etwas gering. Vielleicht gibt es dafür demnächst mehr Leistung beim gelifteten Enyaq RS. Theoretisch steckt ja eine Maximalleistung von 285 kW/388 PS in den Motoren.
Quelle:
https://www.skoda-media.de/press/detail/4443

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37 Antworten

Wenn der AP550-Heckmotor des aktuell besten ID.3 schon 326PS schafft, sind vermutlich noch etwas mehr als 340PS beim Allrad mehr möglich, nur halt mit immer mehr Einschränkungen bezüglich Temperatur und Ladezustand.
Die Dauerleistung des AP550 ist halt insgesamt immer noch relativ bescheiden.

Diese Höchstleistungen sind reine Makulatur, da sie nur unter ganz besonderen Voraussetzungen zur Verfügung stehen und bereits bei Wegfall auch nur einer Voraussetzung gedrosselt wird. Mir sind diese Porno-Höchstleistungsdiskusionnen bei BEV völlig suspekt, da sie oftmals nur theoretischer Natur ausgefahren werden können. Entweder regelt die Elektronik rechtzeitig ab oder die Batterie ist nach 150 bis 200km wieder leergesaugt. Solange wird der Spaß aber eh nicht anhalten.

Für die Beschleunigung mag das alles noch angehen, aber dafür reichen auch 180 - 200kw maximal.

Das ist natürlich richtig. Mir geht es halt eher darum, wie sehr man vielleicht beim Antrieb eine Differenzierung zum künftigen Enyaq RS vornimmt. Spätestens 2026 soll mit dem MEB+ eh eine Maximalleistung von 290 kW/394 PS regulär angeboten werden.

Der RS soll 220 kw Leistung haben.

Lg

Das wäre dann die.Leistung des Enyaq RS bis MJ 2023.

Zitat:

@holzi18 schrieb am 29. März 2025 um 15:21:26 Uhr:


Der RS soll 220 kw Leistung haben.
Lg

Sicher? Mir sagte man, dass der 85x die 299Ps bekommt und der RS noch ne Schippe drauf. Mal Donnerstag überraschen lassen.

Die Höchstgeschwindigkeit ist abgeregelt - die Leistung kann da also gar nicht realisiert werden.
In Sachen Beschleunigung hängt die Leistungsabgabe an vielen limitierenden Funktionen.
Was soll also die Diskussion über die Leistung bei maximal guten Laborbedingungen.
Ich mag Elektroautos, aber die Leistungsdiskussion ist absurdes Folgen irgendwelcher Marketingfuzzies.
Schön dass es noch Entuhsiasten gibt, die sich über so ein "sensationelles" Update freuen, ich gähne da nur.

Der 85x soll 220 kw bekommen und der RS 240kw mit dem 79 kWh Akku, angeblich ohne Allrad

Zitat:

@holzi18 schrieb am 29. März 2025 um 18:21:44 Uhr:


Der 85x soll 220 kw bekommen und der RS 240kw mit dem 79 kWh Akku, angeblich ohne Allrad

Da der Elroq ein verkürzter Enyaq ist, wird er m.E. auch die gleichen Antriebe haben, wie der Enyaq und nicht z.Teil die des ID.3.

Ich vermute mal nicht, dass es einen Heckantrieb-RS mit nur 240kW geben wird, wenn es einen darunter angeordneten Allradler mit 220kW geben wird.

Zitat:

@Feuerwehrmann001 schrieb am 29. März 2025 um 18:13:09 Uhr:


Die Höchstgeschwindigkeit ist abgeregelt - die Leistung kann da also gar nicht realisiert werden.
In Sachen Beschleunigung hängt die Leistungsabgabe an vielen limitierenden Funktionen.
Was soll also die Diskussion über die Leistung bei maximal guten Laborbedingungen.
Ich mag Elektroautos, aber die Leistungsdiskussion ist absurdes Folgen irgendwelcher Marketingfuzzies.
Schön dass es noch Entuhsiasten gibt, die sich über so ein "sensationelles" Update freuen, ich gähne da nur.

Sehe ich nicht so.

Höchstgeschwindigkeit ist auf unseren Autobahnen ohnehin immer mehr zur theoretischen Größe geworden. Mit 180 kann man gut leben. Die 160 bei den frühen IDs und Enyaqs waren ein wenig dünn. Man hat ja oft auch kürzere AB-Etappen, wo Reichweite nicht die Rolle spielt. Da reichen zwar 160 in der Regel auch, aber wenn man mal an Einem vorbeiwill, der dann ein wenig Gas gibt, wird es blöd.

Für mich persönlich ist die Leistung und vor allem auch die spontane Art der Leistungsentfaltung ein wesentlicher Aspekt weshalb ich gerne E-Auto fahre. Ich hatte selten mit einem Auto so viel Spaß wie mit meinem i4M50.

Natürlich liegt die volle Leistung nur unter optimalen Bedingungen vor. Aber das ist bei schwächer motorisierten BEVs genauso wie bei bei den stärker Motorisierten. Der Unterschied bleibt.

Für denjenigen der überwiegend Stadt und/oder Autobahn fährt spielt das nicht die entscheidende Rolle. Aber wenn, wie bei mir der Landstraßenanteil hoch ist, ist eine gute Beschleunigung auch ein Sicherheitsaspekt, weil beim Überholen die Zeitspanne auf der Gegenfahrbahn deutlich verkürzt wird.

Da der Enyaq-Nachfolger für Juli etwas kleiner sein sollte und beim Elroq ja bis heute nicht klar ist, wann und mit welcher Leistung die Allradausführungen ausgeliefert werden, habe ich mir letzten Herbst einen Ford Explorer AWD bestellt, weil dort eben 340 PS in Verbindung mit dem 79 kWh-Akku bestellbar waren. Dar war nun früher da als geplant und ich habe ihn am Freitag nach Hause überführt und dabei auch ein wenig gefahren und getestet. Zugelassen wird er erst Ende Juni.

Es ist sowohl leistungs- und beschleunigungsmäßig nochmals ein deutlicher Fortschritt zu meinem Enyaq 80x bei zugleich deutlich besserer Effizienz. Aber das ist ja der neuen Motorengeneration geschuldet und gilt sicher für neuen Enyaqs und Elroqs genauso.

Auch wenn man die Leistung nur selten benötigt, wieso sollte man sich mit weniger zufrieden geben, wenn man sowieso Allrad braucht/haben möchte und sich gerade beim BEV die Aufpreise für Mehrleistung in überschaubaren Grenzen halten?

Wir reden ja hier zu 99% von der Maximalleistung und nicht von der Dauerleistung.
Selbst die relativ geringe Dauerleistung, die im Fz-Schein steht, ist locker für 180km/h gut...selbst dann, wenn es sich, wie in der Realität üblich, nicht um eine topfebene Fahrbahn inkl. fehlendem Windeinfluss handelt.
180km/h kann man sogar in der Realität schon mal eine ganze Weile durchhalten, ohne durch irgend etwas eingebremst zu werden und deshalb muss der Antrieb (also Motor, Batterie und Kühlung) dafür auf "Dauer" ausgelegt sein.
Die Maximalleistung wird dagegen nur relativ kurzzeitig benötigt und nur deswegen ist es möglich, diese ohne großartige Hardwareänderung deutlicher zu steigern.
Die Maximalleistung kann zudem bei max. Geschwindigkeit niemals anliegen, weil der auch bei Allrad hauptsächlich relevante Heckmotor (sowohl der alte AP 310, als auch der neuere AP 550) im oberen Drehzahlbereich schlichtweg seine maximale Leistung nicht abgeben kann.
Die Maximalleistung kommt nur bei mittleren Motordrehzahlen zum Tragen und in dem Drehzahlbereich wird man es dann auch hauptsächlich merken, wenn z.b. aufgrund von nur mittlerem SOC, die reale Leistung etwas geringer ist, als bei hohem SOC.
Das maximale Drehmoment spielt dagegen ab 0 bis zu der Drehzahl/Geschwindigkeit die Hauptrolle, wo der Bereich der maximalen Leistung einsetzt und ab dann wird halt, trotz Maximalleistung, die "gefühlte" Beschleunigung geringer.
Der iV80 wurde übrigens von A-Bloch beim E-Auto-Supertest beim Beschleunigen von 0 auf 100km/h mit (nach meiner Erinnerung) maximal 50% SOC mit den vom Werk angegebenen Werten getestet, was Herr Bloch "gut" fand.
Natürlich ist die Beschleunigung des iV80, egal ob bei 50 oder 100%SOC gemessen, maximal nur als mittelmäßig zu beschreiben (aber es gibt ja noch lahmere MEBs...)
200PS bei deutlich über 2T ergeben nun mal keinen Sportwagen...
Man sieht daran aber, dass eine (bereits damals...) eher zurückhaltende Wahl der Maximallleistung in Zusammenarbeit mit einer relativ großen Batterie zur Folge haben kann, dass es quasi keine Leistungseinbußen ab dem mittleren SOC-Bereich geben muss.

Zitat:

@Feuerwehrmann001 schrieb am 29. März 2025 um 18:13:09 Uhr:


Die Höchstgeschwindigkeit ist abgeregelt - die Leistung kann da also gar nicht realisiert werden.
In Sachen Beschleunigung hängt die Leistungsabgabe an vielen limitierenden Funktionen.
Was soll also die Diskussion über die Leistung bei maximal guten Laborbedingungen.
Ich mag Elektroautos, aber die Leistungsdiskussion ist absurdes Folgen irgendwelcher Marketingfuzzies.
Schön dass es noch Entuhsiasten gibt, die sich über so ein "sensationelles" Update freuen, ich gähne da nur.

Ist das gleiche alberne Ersatzschwanzvergleichen wie bei Smartphones. Da wird am Tresen mit Megapixeln und Multicoreprozessoren geprahlt - und meist von Leuten die WhatsApp für Medienkonpetenz halten

also, wie m.E. zu erwarten, beim kleinen Enyaq, genau so, wie beim großen...

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