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SM: Husky vs. Kati

Themenstarteram 3. Februar 2007 um 13:19

Der Frühling steht vor der Tür. Das Geld ist vorhanden. D.h. es ist Zeit für ein bisschen Spass :). Fest steht das ich mir eine SM in der 6xxCC Klasse zulegen möchte.

Für mich gibt es eigentlich nur zwei Marken als Alternative das wäre KTM oder Husqvarna.

Gibt es Fakten/Punkte die ein Bike zur besseren Alternative machen?

Bild Husky SM610

Bild Kati SMC625

Schonmal danke für schlaue Antworten.

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10 Antworten
am 3. Februar 2007 um 14:42

Passt die Frage in ein KTM Forum??

Man pinkelt sich doch nicht ans eigene Bein, oder ;)

Ich, der bis jetzt noch kein Motorrad sein eigen nennen darf, greife , sobald sich die Situation ergibt, lieber zu einer KTM.

Ein Grund ist die bessere Alltagstauglichkeit (hab ich gelesen) sowie das nette Äußere einer KTM. Letzteres ist aber eher subjektiv.

am 3. Februar 2007 um 17:19

Re: SM: Husky vs. Kati

 

Zitat:

Original geschrieben von bliz2z

... Fest steht das ich mir eine SM in der 6xxCC Klasse zulegen möchte.

Für mich gibt es eigentlich nur zwei Marken als Alternative das wäre KTM oder Husqvarna.

Hi,

also da du hier in ein KTM Forum gepostet hast, sag ich dir "kauf dir ne KTM" ;-) . Mir gefällt optisch die KTM zwar wesentlich besser als die Husqi, aber das ist Geschmackssache. Technisch kann ich dir leider keine Hinweise geben, ausser das die KTM vom Wartungsaufwand her nicht ganz so intensiv wie die Husqi sein soll, aber da ich noch keine Husqi besesen habe kenn ich das nur vom hörensagen.

Am Besten wird sein du fragst im Forum von Husqi nach den technischen "Vorteilen" von denen und bei uns in der KTM Gemeinde nach deren "Vorteile" ( aber da gibt`s bestimmt schon andere Foreneinträge dazu ) und dann vergleichst du, oder du fährst mal beide Probe.

Dann viel Spaß...

Die Husky sieht klasse aus aber die KTM hat Klasse !!

Schau dir beide Motorräder mal genau an. Ich meine nicht auf Bildern sondern beim Händler. Dann wirst du selbst feststellen welches Motorrad Qualität besitzt und welches Qualität vorspielt.

Vorteil Husky: das geringe Gewicht

Vorteil KTM: der Rest

Gruß

am 4. Februar 2007 um 19:05

Huhu,

wenn alle Entscheidungen des Lebens doch nur so einfach wären!

Egal welche du nimmst, du hast hinterher ein Bike ganz oben aus dem Regal in der Garage stehen und so wie du fragst bin ich ebenfalls sicher, daß dich beide Mofas für mindestens ein Jahr überfordern würden, wenn du die an die jeweligen Leistungsgrenzen bringen solltest. Mit beiden Mofas kannst du rein defektmäßig betrachtet bei begrenzter Garantie auf die Schnauze fallen und mit beiden kannst du Glück haben. Such dir die aus, die dir mehr Adrenalin in die Venen pumpt und sei bereit den Preis dafür zu zahlen - egal wie hoch.

Tante-Erna

Themenstarteram 4. Februar 2007 um 20:34

Ok sieht so aus als wenn man mit beiden Bikes nicht wirklich viel falsch machen kann. Ich werde dann je nach Gefühl bei der Probefahrt und Angebot meine Entscheidung fällen.

Ich bin etwas Husky vorbelastet ich hatte mit 16 meine erste 125er die ich ca. 1/2Jahr gedrosselt gefahren bin und dann offen mit knapp 38PS. War damals mit meiner WR125 quasi der hecht der Strasse (nachdem ich auf Strassenreifen gewechselt habe :)).

Mit 18 hab ich dann eine gebrauchte Susi 500cc gehabt die aber relativ schnell den Geist aufgegeben hat..

Achja danke für die Antworten! Ich schlage imom so 60:40 zur KTM aus.

Husky = Sportgerät.....

Ktm = Etwas besser für den Alltag.....

 

Selber fahr ich ne 2003er Prestige Supermoto

am 7. Februar 2007 um 20:35

Vorteil KTM:

Kein Exotenstatus

Höherer Wiedervekaufswert

Werkstatt- und Händlerdichte hoch

Produktimage- und Bekanntheit

Geklärte Besitzverhältnisse der Firma, kein Konzernprodukt

Bessere Verarbeitung z.B. Lackierung

Längere Haltbarkeit mit großem Ölkreislauf /High-Flow-Kopf

in letzter Ausbaustufe LC 4

Vorteil Husquarna:

Exotenstatus -wenn mans mag

besseres Design und Farbwahl

geringeres Gewicht

Wenn die Husquarnas noch aus dem Norden kämen und nicht aus Italien, und wenn sie dauerhaft heben würden und nicht gleich mit 13:1 Verdichtung auffahren würden und jetzt noch zur Krönung offen zugelassen werden könnten hätte ich mir eine SM 450 oder 510 in rot-weiß gekauft-es gibt optisch nichts geileres. Das ganze noch im handlichen 125-Moped-Format und nicht für Riesenmenschen wie bei KTM. Speziell den Metallic-Lack einiger KTM-Modelle konnte ich nie leiden, da sind die Italiener schon stilsicherer. O.K. für die SM 610 trifft das jetzt vielleicht nicht alles zu.

Aber wie schon geschrieben-ohne Probefahrt kein Mopedkauf.

ham se ander 610 was gedreht? weil wenn die immernoch so lahmarschig ist wie damals gibts da überhaupt kein VS, weil die husky 610 überhaupt kein gegner für die 625 smc ist

Zitat:

Original geschrieben von christopher1965

Vorteil Husquarna:

Exotenstatus -wenn mans mag

besseres Design und Farbwahl

geringeres Gewicht

Die Alternative ist doch ne 625 SMC, keine 640 SM, und die ist doch noch nen Tick leichter als die SM 610, oder?

Die neue SM 610 finde ich auch nicht gerade klein, fand den Unterschied zur KTM jetzt nicht so gewaltig... die SM 570R ist "winzig".

Geschmäcker sind halt verschieden. Wo ich aber als Interessent noch mal in der Szene (und das ist in dem Fall woanders)nachhaken würde ist die Belastbarkeit und Haltbarkeit des Motors bei Huski. Weiß nach Gesprächen mit neutralen Händlern, daß Huskis schon früh fertig sein können und der Motor wegen Verschleiß zur Luftpumpe wird.

(Kolben-Ventile usw.) Frühere Modelle hatten ja auch nur Schleuderöl-Schmierung, also mußten mit dem auskommen, was die Steuerkette in den Kopf schmiß. Das hielt auf der Geländebahn, aber nicht geradeaus auf der Straße.

Was ich hier noch erläutern wollte zum Thema Marke:

Während ich von KTM einen ganzen Blumenstrauß frischer Ideen vom möglichen Quad bis zum Kleinwagen angeboten bekomme an zukünftigen Entwicklungen, höre ich halt von Huski (leider) nur ständige Veräußerungen und Umschichtungen in riesigen Firmenzusammenschlüßen, wo ständig längst gestorbene Marken wieder auftauchen und verschwinden. Huski soll ja jetzt eher zu MV Agusta gehören und die avisierte Supermoto geht ja schon in die Richtung.

Es war auch nicht klar, ob die Namensrechte an Huski jetzt auslaufen oder nicht. Dann lieber die alten schrulligen Geräte

mit Automatik , Zweitakt und optionalen Kufen für die Seite für die nordischen Winter, die noch im Norden entstanden.

Bin aber eigentlich selbst nur mit den eigenen harten Ktm - Fakten vertraut, und mit dem hier bekannten Restrisiko an möglichen Verreckern läßt sich leben. Sonst müßt ich Honda FMX oder so fahren. Und wenn ich dann Tuning wollte, weil die 38 PS doch nicht reichen, wirds teurer und illegaler als gleich offen einen Exoten zuzulassen. Oder die neue SM 690,

die mir persönlich als Prestige mit Gußfelgen und grauer Lackierung überraschenderweise "in echt" doch sehr gut gefiel.

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