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Smart auf der IAA 2019
Ich habe gerade eine Presseinformation bekommen:
Die neue Generation: wegweisend, digital, urban
Stuttgart/Frankfurt. Die neue Generation smart ist vor allem eins: unverfälscht elektrisch. Mit dem konsequenten Umstieg auf emissionsfreie, batterieelektrische Antriebe kehrt die Marke zu ihrem Ursprung zurück. In Kombination mit progressivem Design und intelligenter Vernetzung bietet smart schon heute ein nachhaltiges und vollumfassendes Konzept für urbane Mobilität.
Rethink – „Das Auto der Zukunft muss bestehende Vorstellungen hinterfragen und mit radikalen wie wegweisenden Technologie-Ideen inspirieren“, brachte es Mercedes-Benz Studio-Ingenieur und Visionär Johann Tomforde bereits 1972 auf den Punkt.
Bei Mercedes-Benz wurde seitdem am Konzept eines reinen Nahverkehrsfahrzeuges gearbeitet, dessen Antrieb nicht nur rein elektrisch, sondern vor allem auch eine Lösung künftiger urbaner Mobilitätsherausforderungen sein sollte.
Mit dem Konzept des Visionärs Nicolas Hayek wurde der smart mit umweltverträglichem Elektroantrieb 2007 schließlich Realität. Seitdem hat smart in jeder Generation eine vollelektrische Option geboten. Mit den neuen fortwo- und forfour-Modellen ist es nun endlich soweit: smart steigt komplett auf die emissionsfreie, batterieelektrische Antriebstechnologie um.
„Als Pionier der urbanen Mobilität gehört es seit jeher zum Selbstverständnis von smart, die Dinge neu zu denken. Der Umstieg des gesamten Produktportfolios auf reinen Elektroantrieb markiert den Beginn eines neuen Kapitels der Marke smart. Zusammen mit innovativen Sharingkonzepten und digitalen Services sind wir der erste Hersteller, der komplett und konsequent von Verbrennungsmotoren auf ausschließlich elektrische Antriebe umstellt.“, erklärt Daniel Lescow, Leiter Marken- und Produktmanagement smart, den Antrieb hinter dem Aufbruch in die neue Ära der Marke.
Rediscover – Eine neue Ära. Auch im Design
Ein smart macht das Leben in der Stadt leichter. Mit seinem radikalen Konzept und neuen Ideen bietet smart seit jeher die richtigen Lösungen für den urbanen Alltag. Dabei ist er immer einfach zu nutzen und intuitiv zu verstehen. Reduziert auf das, was wirklich wichtig ist, gibt ein smart mehr Zeit, mehr Energie und vor allem: mehr Freiheit.
Mit dem konsequenten Umstieg auf die batterieelektrische Antriebstechnologie fährt smart nun zurück in die Zukunft. Dazu muss sich die Marke gar nicht neu erfinden, sondern einfach wiederentdecken:
Denn smart war schon immer elektrisch gedacht. Um das auszudrücken, haben sich die Designer von den ikonischen Details der ersten Generationen inspirieren lassen und in die neue Ära der Elektromobilität übersetzt. So wird aus einem echten Original das, was es schon immer war: ein elektrisches Original.
„Der neue smart ist radikal simpel. Wir haben mit den neuen Gesichtern die typische smarte Identität inszeniert“, erklärt Gorden Wagener, Chief Design Officer Daimler AG. „Entlang der smart DNA setzen wir den Grill tiefer und die Leuchten darüber und erzeugen so einen sportlichen – progressiven Auftritt.“
Weg vom Verspielten, hin zum Fortschrittlichen: Die Front der neuen elektrischen Modelle von smart unterscheidet nun erstmals zwischen fortwo und forfour. Wo der Viersitzer einen dynamischen, vom Showcar smart Vision EQ fortwo bekannten, nach unten geöffneten „A-shape“ mit optional integrierten Nebelscheinwerfern trägt, bleibt der fortwo beim bekannten freundlichen Gesicht. Mit der Rückkehr zum emblemlosen „V-shape“-Grill in Kombination mit dem darüberliegenden smart-Schriftzug knüpft die Marke an ihre stilistischen Anfänge der ersten Modelle an. Neu für beide Modelle ist die Farbgebung: Erstmals werden die Frontgrills von fortwo und forfour in der Farbe des Fahrzeugs lackiert und nicht mehr kontrastierend.
Für die neue Klarheit in der Strukturierung sorgen auch die Scheinwerfer. Mit dem konsequenten Umstieg auf den batterieelektrischen Antrieb wird auch die Lichttechnik optional auf leuchtstarke wie langlebige Voll-LEDs umgestellt. Was bei den beiden Studien forease und forease+ begeistert hat, übernimmt smart nun in die Serie. Drei große aktive Leuchtdioden-Elemente sorgen nicht nur für eine charakteristische Lichtsignatur, sondern übernehmen neben Abblend- und Fernlicht auch die Fahrtrichtungsanzeige. In Kombination mit den Blinkern begrüßen die neuen optionalen Voll-LED-Scheinwerfer ihren Fahrer auch nach der Fahrzeugöffnung mit einer eindrucksvollen Willkommensinszenierung.
Auch die Heckleuchten der modernisierten Modelle von smart stellen einen weiteren optischen wie technischen Höhepunkt dar. In der bekannten rhombischen Grundgeometrie bilden nun hunderte aufwändig inszenierte LED-Leuchtelemente die Leuchtenkontur. Sie sorgen unter der flächigen Kunststoffabdeckung nicht nur für eine besondere Tiefenwirkung, sondern auch für eine homogene Ausleuchtung. Für den Betrachter entsteht so je nach Abstand und Blickwinkel zum Fahrzeug eine ständig wechselnde Signatur des Lichts.
smart-typisch bleiben die restlichen Styling-Merkmale. Sein „One-and-a-half-box“-Design mit den extrem knappen Überhängen an Front und Heck ergibt mit den bündig in den breiten Radkästen stehenden Rädern weiterhin den charakteristischen „stance“ – dem mächtigen Stand auf der Straße. Natürlich bleiben auch die Übersichtlichkeit und die rekordverdächtige Wendigkeit weiterhin starke Argumente für den kleinen Metropolisten.
Sein Platzangebot bleibt ebenfalls generös. Beim auf die Außenlänge bezogenen lichten Innenraummaß sind fortwo und forfour weiterhin konkurrenzlos. Niemand bietet mehr Raum auf so kleiner Fläche wie die beiden neuen smart. Damit der Platz noch besser ausgenutzt werden kann, haben die Designer eine völlig neu gestaltete Mittelkonsole entworfen. Anstelle der versteckten seitlichen Schublade gibt es nun vor dem Wählhebel ein großes Ablagefach, das mit einem Rollo verschlossen werden kann. Hier finden nun selbst die größten Smartphones einen sicheren Platz. Wahlweise passen auch zwei Kaffeebecher dank eines entnehmbaren Doppelcupholders in die neue Ablage.
Refresh – Immer auf dem neusten Stand: das neue Infotainment-Konzept
Auffälligste Neuerung im Interieur ist neben der neuen Mittelkonsole aber vor allem das deutlich vergrößerte Media-System connect. Die neu entwickelte Infotainment-Generation eröffnet eine neue Dimension an Flexibilität und Bedienkomfort. Erstmals setzt smart mit dem neuen UX-Konzept rein auf das nahtlose Zusammenspiel mit den kundeneigenen Mobiltelefonen und deren Rechenleistung.
Mit der Konzentration auf das Wesentliche, wie dem acht Zoll messenden Touchscreen und der hohen Kompatibilität mit diversen Smartphone-Systemen, bekommt der Kunde nicht nur eine günstigere Infotainment-Lösung, sondern vor allem eine für ihn intuitiv bedienbare und upgrade-fähige Lösung. Denn sobald er auf ein neues Smartphone umsteigt oder durch ein Software-Update neue Apps verfügbar sind, ziehen sie umgehend auch in den smart ein.
Mit diesem kundenfreundlichen Konzept hebt sich smart deutlich von den Wettbewerbern ab und zeigt, dass es meist die simpelsten Lösungen sind, die den meisten Nutzen bringen.
Remote – Grenzenlos digital. Und umgekehrt
smart wird nicht nur grenzenlos elektrisch, sondern auch grenzenlos digital. Um den Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, hat smart sein komplettes digitales Angebot redesigned. Der neue Auftritt ist nicht nur einfacher und intuitiver zu bedienen, er ist vor allem einheitlich. Webseiten und Smartphone-, sowie Wearable-Applikationen haben nun die gleiche minimalistische Oberfläche.
Die smart EQ control App bringt elektrisierende Mobilität in die Smartphones der Fahrer. Sie ist der digitale Begleiter für den smart Fahrer und ermöglicht es ihm, den Status seines Fahrzeuges aus der Ferne abzufragen. So weiß er immer über die Reichweite oder den Batterieladestand seines Fahrzeuges Bescheid und kann seine täglichen Fahrten komfortabel planen. Die Vorklimatisierung, mit der sich das Auto bequem per App entweder aufheizen oder abkühlen lässt, ist ebenfalls eine wichtige Funktion der App.
Seit der Einführung im vergangenen Jahr nutzen die Kunden ihre digitalen Services im Schnitt jeden zweiten Tag. Auf dem Feedback dieser Gruppe, ihren Wünschen und Verbesserungsvorschlägen, basiert die Weiterentwicklung der smart EQ control App.
So erhält auch die App zur Modellpflege ein neues Gesicht. Das Design gliedert sich in die neu geschaffene minimalistische Oberfläche der digitalen smart Services ein. Aber nicht nur die Oberfläche der App wurde optimiert. Mit der neuen Version wird auch die direkte Interaktion mit den Kunden verbessert. Mithilfe eines neu geschaffenen Kommunikationsfeldes, dem „communication overlay“, lassen sich schnell und auf direktem Weg Nachrichten an den smart Fahrer ausspielen. So kann der Kunde beispielsweise über bevorstehende Wartungsarbeiten der Server oder über den Status der App informiert werden.
Ein Wunsch der Kunden war zudem der schnellere Zugang zu den wichtigsten Features der App. Durch die Integration in die Smartphone Widgets und einer Apple Watch Anwendung ermöglicht smart nun eine noch direktere Information der Nutzer. Mit einem schnellen Blick auf das Handgelenk kann der Kunde jetzt auch über seine Apple Watch den aktuellen Batteriestatus abfragen, die Reichweite einsehen oder auch die Vorklimatisierung starten. Die smart EQ control App und ihre Funktionen werden dadurch noch leichter erreichbar und schaffen die digitale Verbindung vom Kunden zu seinem smart.
„my smart“: Den smart immer im Blick haben
Als zentrale Anlaufstelle bildet „my smart“ den Verteiler für alle digitalen Services rund um die Marke. Rund um die Uhr und überall. In Echtzeit kann der Kunde den Standort des eigenen smarts abfragen. Darüber hinaus ermöglicht „my smart“ einen Remote-Zugriff aus der Ferne. So ist zum Beispiel ein schlüsselloses Ent- und Verriegeln des Fahrzeugs möglich.
smart „ready to“-Services: digitale Mehrwerte bündeln
Seit sechs Jahren ergänzt smart sein Mobilitätsangebot um kundenfreundliche Services und hat sich dadurch zum Pionier vollumfassender Mobilitätsdienstleistungen gewandelt. smart „ready to” steht für innovative Services, die das Leben in den Metropolen erleichtern. Für die schnelle Entwicklung und Umsetzung kreativer Projekte rund um urbane Fortbewegung hat smart 2016 das smart lab als Think Tank der Marke gegründet.
Im smart lab werden weitere wegweisende Dienste entwickelt. Mit Updates „over the air“ werden diese jedem smart-Fahrer mit „ready to“-Paket sukzessive zugänglich gemacht, ganz ohne Werkstattaufenthalt.
Die Services sind weiterhin in einer mobilen App gebündelt und machen smart zu einem vollumfassenden Mobilitätsdienstleister. Sie erleichtern dem Fahrer das automobile Leben. Ob Informationen rund um das Fahrzeug selbst, aufladen, parken, navigieren, befüllen und sogar mit Freunden und Nachbarn teilen – „ready to“- leistet das alles in einer mobilen Applikation. Durch die komplett erneuerte Benutzerführung wird die Bedienung der Services spielend einfach. Das Nutzungserlebnis verbessert sich durch das modular aufgebaute Dashboard noch einmal deutlich. Situationsbedingt und dank künstlicher Intelligenz sogar prädikativ – also vorausschauend, bevor der Nutzer selbst daran denkt.
Dabei geht es den Entwicklern aus dem smart lab nicht nur darum, ein zeitgeistiges Produkt zu schaffen, sondern echte Mehrwerte zu generieren. Dazu entwickeln sie die smart „ready to“-Services in großen Schritten weiter. Alle Dienste, die das Leben in der Stadt leichter machen, finden sich gebündelt in einer mobilen Applikation. Erstmals zeigen die Dienste den Nutzern im neuen „my smart“-Kontrollzentrum nun nicht mehr nur Statusabfragen im Stand, sondern melden beispielsweise auch aufkommende Ladesäulen bei einem geringen Batterieladestand während der Fahrt.
„ready to share“: Teilen leicht gemacht
smart „ready to share“ macht privates Carsharing seit 2016 so einfach, sicher und unkompliziert wie die Nutzung von car2go. Innerhalb weniger Sekunden können autorisierte Nutzer mit ihrem Smartphone den smart von Freunden öffnen. smart „ready to share“ ist Smartphone-basiert und nutzt die „Keyless Entry“-Funktion des Fahrzeugs. Drei Faktoren machen smart „ready to share” einzigartig: die Sicherheit einer vom Hersteller zur Verfügung gestellten Lösung, die vollständige Kontrolle des Fahrzeugbesitzers als alleiniger Administrator und Entscheider sowie die einfache und kostengünstige Handhabung.
Die Bezahlfunktion für „ready to share“ hilft smart Besitzern dabei, mit dem Teilen des Autos auch die Kosten zu splitten. Der smart Besitzer kann Freunde und Bekannte in zwei Nutzergruppen einladen: In der Gruppe „Freie Fahrt“ fährt der Nutzer kostenlos, in der Gruppe „Fahrtkosten teilen“ kann der Besitzer einen individuellen Preis pro Minute festlegen. Für einen reibungslosen Zahlungsverkehr werden die Zahlungsdaten sicher hinterlegt.
Die Bezahlfunktion ist zunächst in Deutschland, der Service „ready to share“ in Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien verfügbar.
„ready to park“: Bequemer parken per App
Die bequeme Online-Suche für Parkplätze. Mit „ready to park“ reicht ein Blick auf Ihr Smartphone, um in einem von Ihnen gewählten Bereich die verfügbaren Parkmöglichkeiten in Echtzeit zu sehen und teilweise direkt zu reservieren – für sofort oder bis zu 30 Tage im Voraus.
„ready to spot“: Ruckzuck zurück zum smart
Der Dienst smart „ready to spot“ zeigt nicht nur den Standort des abgestellten smart, sondern auch den besten Weg dorthin. Mit der integrierten „REACH NOW“-App können zudem verschiedene Verkehrsmittel wie ÖPNV oder Carsharing verglichen und direkt gebucht werden. Bei Bedarf ermöglicht die App „ready to spot“ auch das kurze Aufleuchten der Frontscheinwerfer an der Parkposition und erleichtert dem Nutzer somit, sein Auto zu finden.
„ready to pack“: Spielend einfach beladen
Seit zwei Jahren unterstützt die App „pactris“ smart Fahrer beim Beladen des Kofferraums: Hinter „pactris“ verbirgt sich ein ausgeklügelter Algorithmus, der dem Nutzer schon während des Einkaufs sagt, ob und wie später alles in den Kofferraum seines smart passt. Integriert in die App „ready to pack“ scannt der Nutzer– etwa in einem Möbelhaus – den Barcode auf den Artikeln, und die App zeigt an, wie die Pakete in seinen smart passen.
Alternativ kann er auch aus einer ständig wachsenden Datenbank wählen, in der typische Gegenstände hinterlegt sind. Damit erfährt man auch, ob beispielsweise die Wasserkiste oder der Umzugskarton noch in den fortwo oder forfour reinpassen. Die Augmented-Reality-Funktion ermöglicht es außerdem, einen Gegenstand direkt mit der smartphone-Kamera zu scannen.
„theft recovery“: Das digitale Frühwarnsystem gegen Diebstahl
Schnelle Hilfe, wenn der smart weg ist. Mit „theft recovery“ wird der Nutzer via Push-Nachricht informiert, sobald sein Fahrzeug einen von ihm bestimmten Bereich – den Geofence - verlässt. Im Falle, dass das Fahrzeug einen zuvor definierten Bereich verlässt, erhält der Nutzer eine automatische Warnung sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Aktivierung des Recovery-Modus. Die App führt durch den gesamten Prozess, bis hin zur Anzeige des Autodiebstahls bei der Polizei mit allen erforderlichen Daten.
Reinvent – Drei Klicks statt fünfundvierzig Seiten Preisliste
Vorbei die Zeiten, in denen man sich mühsam durch die Preislistenseiten las. Mit der neuen Generation smart wird auch die Ausstattungsstruktur smarter. Neben dem Basismodell stehen die drei bekannten Ausstattungslinien passion, pulse und prime zur Auswahl. Jede Linie kann jeweils mit einem von drei Ausstattungspaketen kombiniert werden. Schon das kleinste Paket „Advanced“ beinhaltet das neue Media-System mit Smartphone-Integration, eine Armlehne vorne sowie eine akustische Einparkhilfe. Darauf aufbauend beinhaltet das „Premium“-Paket zusätzlich ein Panoramadach, bzw. ein Windschott beim fortwo cabrio, eine Rückfahrkamera und ein Ablagenetz an der Mittelkonsole.
An der Spitze der Angebotspalette steht das „Exclusive“-Paket, das zu allen „Premium“-Umfängen zusätzlich Voll-LED-Leuchten an Front und Heck
mitbringt sowie ein Sensorpaket bestehend aus Regen- und Lichtsensor, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelichtfunktion, Ambientebeleuchtung im Interieur und einen automatisch abblendenden Innenspiegel.
Dem Kunden bleibt nun nur noch die Farbwahl und fertig ist sein neuer smart. Hier fällt die Wahl nun allerdings noch schwerer aus, denn die neuen Modelle kommen mit neuen, frischen Farben. Für den fortwo gibt es nun für die Tridion-Zelle und die Bodypanels carmine red und gold beige sowie lime green nur für die Bodypanels. Beim forfour steht ice white für Bodypanels und Tridion neu in der Farbkarte. Exklusiv den Bodypanels vorbehalten bleibt das neue steel blue für den Viertürer. Auch im Interieur gibt es für die Ausstattunglinien passion und pulse neue Designs der Bezugsstoffe und eine zusätzliche Farboption. Neben black/black gibt es nun auch black/blue, das bis in die Ziernähte und Akzentteile für mehr Kontrast im Interieur sorgt.
Neu sind zudem vier Felgendesigns. Jeweils in silver und bi-color stehen sie in 15“, bzw. 16“ für die Ausstattungslinien zur Verfügung. Wer seinem neuen smart EQ fortwo oder smart EQ forfour einen besonders cleanen und elektrischen Look verleihen will, kann zu zwei besonders aerodynamisch gezeichneten Felgen greifen. Die 15“-Leichtmetallräder im 4-Speichen-Design und die 16“-Leichtmetallräder im 4-Doppel-Speichen-Design sorgen für einen satten Stand auf der Straße. Neben einem Mehr an Dynamik und Agilität unterstreichen die Räder das klare Bekenntnis zur elektrischen Zukunft der Marke.
Regain – elektrisierender Fahrspaß
Ein kurzer Radstand und mächtige Spurbreite machen den smart in Kombination mit seiner direkten Lenkung einzigartig agil. Das vollelektrische Fahrerlebnis ermöglicht eine völlig neue Dimension an Fahrspaß. Mit 160 unmittelbar verfügbaren Newtonmeter Drehmoment beschleunigen die elektrischen Modelle weit besser, als die 60 kW/82 PS der fremderregten Synchronmaschine im Heck vermuten lassen.
Die 4,8 Sekunden für den Ampelsprint des smart EQ fortwo coupé von 0 auf 60 km/h reichen für erstaunte Gesichter und geräuscharmen Fahrspaß. Überhaupt spielen die neuen smart-Modelle alle Trümpfe der batterieelektrischen Antriebstechnologie konsequent aus. Durch cleveres Packaging und die Rückbesinnung auf den Markenkern bleibt das Konzept dabei leicht und ressourcenschonend und bietet damit wirklich nachhaltige Mobilität im Großstadtumfeld.
smart bietet deshalb eine bewusst kompakte Hochvolt-Batterie an. Bestehend aus drei HV-Modulen und insgesamt 96 HV-Zellen kommt die von der Daimler-eigenen Deutschen Accumotive zugelieferte Lithium-Ionen-Batterie auf eine Kapazität von 17.6 kWh und ist damit ausreichend für 159 Kilometer Reichweite nach NEFZ. Dies entspricht nicht nur einem Vielfachen der durchschnittlichen Alltagsfahrleistung in Deutschland, sondern vor allem einer großzügigen Reichweite im großstädtischen Umfeld, bei dem durch Rekuperation Energie wiedergewonnen werden kann. Besonders die radargestützte Rekuperation ist in der Stadt ein komfortables Feature. Sie lässt den smart automatisch zu einem vorausfahrenden Fahrzeug abbremsen. So werden Roll- und Bremsphasen ideal abgestimmt, um die maximale Menge an kinetischer Energie wieder in die Batterie rückführen zu können. Damit der smart auch bei extremen klimatischen Bedingungen und extremer Beanspruchung einen kühlen Kopf bewahrt, wurde bei den elektrischen Modellen besonderer Wert auf das Temperaturmanagement gelegt. Reicht für die Elektromaschine eine großzügig dimensionierte Luftkühlung, so wird seine angeflanschte Leistungselektronik flüssig gekühlt. Auch die Hochvolt-Batterie ist komplett konditionierbar. Bei Bedarf wird sie aktiv in den Kühlkreislauf des Antriebs eingebunden, um etwa bei hoher Dauerlast oder beim Schnellladen stets im optimalen Temperaturbereich zu bleiben. Gleiches gilt für extrem tiefe Temperaturen. Eine Batterieheizung ermöglicht ein Erwärmen der Batterie für eine optimale Performance und Effizienz.
Reload – Schnell- und Überalllader
Um dem Fahrer das Laden so einfach wie möglich zu machen, bietet smart für seine neuen elektrischen Modelle ein umfassendes Ladekonzept. Mit seinem optionalen 22 kW-Bordlader mit Schnellladefunktion sind auch die neuen Modelle in weniger als 40 Minuten wieder von 10% auf 80% Reichweite geladen und das ohne auf seltene Gleichstrom-Ladesäulen angewiesen zu sein, wenn das Laden je nach örtlicher Gegebenheit über drei Phasen möglich ist. Durch die Kooperation mit dem Ladenetzwerk-Partner Plugsurfing steht den Kunden nun beinahe jede öffentliche Ladesäule zur Verfügung. Über die smart EQ control App können diese Ladesäulen angezeigt werden und man kann sich direkt in der App bei Plugsurfing anmelden. Doch selbst wer daheim nur über eine herkömmliche Haushaltssteckdose verfügt, wird dank des geringen Verbrauchs der elektrischen Modelle von smart ein zufriedener Elektroautofahrer. Eine durchschnittliche Tagesfahrleistung lädt der smart ganz ohne Wallbox an einer 230-V-Steckdose in gut 3,5 Stunden nach. Wer doch einmal mehr und vor allem weiter weg von daheim unterwegs ist, der wird sich über den Ladekomfort der smart EQ control App freuen. Durch die nahtlose Integration der Anmelde- und Abrechnungsprozesses an öffentlichen Ladesäulen innerhalb der komplett neu gestalteten smart EQ control App wird der smart zu einem echten Überall-Lader.
Weitere Informationen von smart sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com, https://media.mercedes-benz.com und www.smart.com