Software update Diesel anschreiben Flensburg
Hallo Gemeinde
Heute habe ich Brief bekommen aus Flensburg und darin ist eine schreiben von Mercedes das bei meinem Auto eine neue Software Update gibt und sie wollen es draufpacken.
Wer hat schon das neue Software?
Muss man es machen oder freiwillig.
Eine kleine Feedback die es gemacht haben würde mich interessieren ob es für den Motor gut ist oder schlecht.
Cls w218 350d 265Ps
Dankeschön......
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Harley_D schrieb am 10. August 2019 um 15:22:54 Uhr:
Naja was ich nicht ganz verstehe ist wozu soll das denn nützlich sein wenn es es trotzdem ein Euro 5 Fahrzeug bleibt und nicht anders bei den Steuern und nicht von den Fahrverboten eingestuft wird!!
Genau das war der Grund für diese Zeile. Meine Replik als Arroganz aufgefasst wird, bitte.
Wer ehrlich mit der Frage umgeht, der müsste den OM642 und 651 vermutlich die Beriebserlaubnis entziehen. Hierzu sieht sich die Behörde aber scheinbar außer Stande.
Gleiches gilt für meinen Wagen hinsichtlich der Geräuschemission. Auch hier wird vorsätzlich eine gesetzliche Regelung umgangen, wobei der Sinn und Zweck der Norm ignoriert wird.
Dieses Verhalten der Hersteller führt zu Diskussionen wie derzeit #greta .
Gleichwohl würde ich mir als Eigner eines betroffenen Fahrzeuges im Detail die Maßnahmen darlegen lassen. Das riecht für mich nach Mist aus oben genannten Gründen.
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102 Antworten
Habe gleiches Schreiben heute erhalten.
Oben steht fett:
„Freiwillige Kundendienstmaßnahme“
Das heißt für mich:
Niemals lasse ich das machen 
Zitat:
@Jamalinho schrieb am 9. August 2019 um 19:57:16 Uhr:
Habe gleiches Schreiben heute erhalten.
Oben steht fett:
„Freiwillige Kundendienstmaßnahme“
Das heißt für mich:
Niemals lasse ich das machen
..... hab ich auch heute bekommen. Werd ich wohl nicht aufspielen lassen.
Habe gestern ebenfalls das Schreiben erhalten für unseren 350 CDI. Werde ebenfalls diese Maßnahme nicht durchführen lassen.
Hi Leute...... Bin irgendwie noch hin und hergerissen machen oder nicht??!! Was für Gründe gibt es dafür und welche dagegen
Die Frage wird immer sein: Was genau ändert das Update ?
MB schreibt ja, daß es nur die NOx reduziert, ansonsten aber keine Änderung in Kraftstoffverbrauch, Motorleistung, Drehmoment, Geräusch und Haltbarkeit hat....
aber ganz sicher ist man sich da nicht, denn zu was sonst steht der Passus zu den eventuellen Schäden am Abgassystem drin ?????
Ich werde jedenfalls keinen zusätzlichen Werkstatt-Termin einplanen, die Zeit zahlt mir keiner.
Gruß
Andreas
Naja was ich nicht ganz verstehe ist wozu soll das denn nützlich sein wenn es es trotzdem ein Euro 5 Fahrzeug bleibt und nicht anders bei den Steuern und nicht von den Fahrverboten eingestuft wird!! Verbessert mich wenn ich falsch liege aber habe bis jetzt den Sinn noch nicht verstanden..... Nur für die Umwelt?!!
Habe ich auch bekommen wie schon im Brief steht freiwillig und am besten nicht machen lassen 
Den Schrieb habe ich auch bekommen. War für mich eine Erleichterung, dass es keine Punkte gab... Auch wenn es für mich das erste Schreiben vom KBA war. Man weiß ja nie...
Ich werde die Maßnahme durchführen lassen, aber erst beim nächsten Service (Ende November). Warum auch nicht? Mit anderen Wagen in den letzten 30 Jahren bin ich ja auch immer zum Service, wenn etwas erneuert/ersetzt werden musste (Serviceaktion, Update etc.). Da hab ich mir auch keine Gedanken gemacht.
LG
Mi-go
Vielleicht schaffen ja dann diese Treckermotoren auch mal Schadstoffwerte im realen Fahrbetrieb.
Die entscheidende Frage wäre für mich allerdings warum nicht gleich so, wenn es doch gar keine Nachteile hat. Ich würde dem Braten noch nicht trauen. Bei Fahrzeugen mit AdBlue mag man ja noch dessen Verbrauch nach oben schrauben und so bessere Abgaswerte erzielen. Aber das fällt ja bei Euro 5 aus
Zitat:
@J.M.G. schrieb am 12. August 2019 um 07:19:15 Uhr:
Vielleicht schaffen ja dann diese Treckermotoren auch mal Schadstoffwerte im realen Fahrbetrieb.
Arroganter, sinnloser Kommentar.....
Deine sauberen Benziner schaffen den CO2-Ausstoss, mit dem sie versteuert werden?? Ob letztendlich NOX oder CO2 schädlicher ist, entscheidet doch der Finanzbedarf unserer Regierung
Ja, schafft er. Denn CO2 wird im Wesentlichen über die Energiesteuer erfasst. Das ist gerecht. Wer viel verbraucht - sei es weil er viel fährt oder einen schlechten WIrkungsgrad hat - wird hoch besteuert. Die Schadstoffabhängige Steuer (die KFZ-Steuer) wurde jedoch durch die Steuerreform seinerzeit aufgeweicht - und dank des Betruges der Hersteller völlig unterlaufen.
Treckermotor bezieht sich übrigens auf das riesige Turboloch des 350 CDI in Kombination mit der in meinen AUgen für ein Oberklassefahrzeug fragwürdigen Laufkultur (insbesondere wenn der DPF freigebrannt wird).
Trotzdem bleibe ich dabei: Wie will denn Mercedes ohne Einfluss auf sonstige Eigenschaften die NOx-Werte verbessern bei einem Motor ohne AddBlue? Verstehe ich nicht. Sollten die mal darlegen, finde ich!
Zitat:
@J.M.G. schrieb am 12. August 2019 um 07:19:15 Uhr:
Vielleicht schaffen ja dann diese Treckermotoren auch mal Schadstoffwerte im realen Fahrbetrieb.
Was für ein inhaltloser Kommentar. .... bestenfalls provokant und auf jeden Fall arrogant.
Zitat:
@Harley_D schrieb am 10. August 2019 um 15:22:54 Uhr:
Naja was ich nicht ganz verstehe ist wozu soll das denn nützlich sein wenn es es trotzdem ein Euro 5 Fahrzeug bleibt und nicht anders bei den Steuern und nicht von den Fahrverboten eingestuft wird!!
Genau das war der Grund für diese Zeile. Meine Replik als Arroganz aufgefasst wird, bitte.
Wer ehrlich mit der Frage umgeht, der müsste den OM642 und 651 vermutlich die Beriebserlaubnis entziehen. Hierzu sieht sich die Behörde aber scheinbar außer Stande.
Gleiches gilt für meinen Wagen hinsichtlich der Geräuschemission. Auch hier wird vorsätzlich eine gesetzliche Regelung umgangen, wobei der Sinn und Zweck der Norm ignoriert wird.
Dieses Verhalten der Hersteller führt zu Diskussionen wie derzeit #greta .
Gleichwohl würde ich mir als Eigner eines betroffenen Fahrzeuges im Detail die Maßnahmen darlegen lassen. Das riecht für mich nach Mist aus oben genannten Gründen.
Zitat:
@J.M.G. schrieb am 12. August 2019 um 08:12:08 Uhr:
Treckermotor bezieht sich übrigens auf das riesige Turboloch des 350 CDI in Kombination mit der in meinen AUgen für ein Oberklassefahrzeug fragwürdigen Laufkultur (insbesondere wenn der DPF freigebrannt wird).
Ist zwar OT, kann ich aber so nicht stehen lassen. Ich bin vor dem CLS drei Jahre lang den Phaeton mit 3L- Diesel gefahren (75.000km). Die von dir geschilderte Problematik (Laufkultur, Turboloch) war bei diesem Fahrzeug deutlich stärker ausgeprägt, wenngleich durch das 6-Ganggetriebe gut kaschiert, da insgesamt immer höhere Drehzahlen anlagen.
Das gleiche galt für den Touareg, selber Motor. Übrigens auch ein Problemmotor.
Im Zuge der Fahrzeugauswahl bin ich - neben dem Touareg - den BMW 535 xDrive (313 PS) gefahren, der zwar spontaner am Gas hing (kleineres Turboloch?), aber insgesamt sich nicht wie 313 PS anfühlte.
Der gefahrene A6 Allroad (Biturbo 313PS), war sehr spontan, eher kein Turboloch spürbar. Aber Laufkultur? Zudem hatte er andere Nachteile (u.a. auch inzwischen auch Problemmotor).
Vor dem CLS bin ich mangels Fahrzeug einen E350 CDI 4matic T Probe gefahren. Auch hier gab es kein Turboloch wie du es beschreibst. Letztlich bildete die E-Klasse/der CLS das beste Gesamtbild.
Zum Freibrennen des PDF: Ich merke es nur daran, dass die Automatik innerorts nicht in den 5. Gang schaltet. Und dass ggfls. der Kühler nachläuft, wenn das Fahrzeug vorzeitig abgestellt wird, natürlich mit dem typischen Verbrennungsgeruch.
LG
Mi-go