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Software-Update Neu!

Mercedes GLK X204
Themenstarteram 20. August 2019 um 15:04

Hallo miteinander!

Nachdem im vorigen Thread m.E. vieles durcheinander geht, möchte ich der Sachlichkeit halber in Sachen Software-Update einen neuen aufmachen und dies mit einer Auskunft, die wir gerade von unserer juristischen Beratung erhalten haben. Dann kann sich jeder einzelne nochmals seine Gedanken darüber machen:

Uns wurde mitgeteilt, dass wir auf die Aufforderung der Daimler AG nicht reagieren müssen und aus rechtlichen Gründen grundsätzlich von der Nachrüstung mittels Software-Update abgeraten wird.

Zwar führe nach der bekannten aktuellen Rechtsprechung die erzwungene Installation des Software-Updates in Bezug auf deliktische Ansprüche gegen die Daimler AG zu keiner schwächeren Rechtsposition. Allerdings könnten rechtliche Nachteile einer Installation für die Zukunft nicht vollständig ausgeschlossen werden.

Und weiter heisst es: Sie werden irgendwann auch noch Post vom Kraftfahrtbundesamt bezüglich des Software Updates erhalten. Aber auch das Schreiben des Kraftfahrtbundesamtes stellt keine unmittelbare Handlungsaufforderung dar, sondern lediglich eine Ankündigung, dass die Daten zum Fristablauf an die Zulassungsbehörde weitergeleitet werden. Demnach müsse man hier erstmal noch nicht handeln.

Ende dieser Durchsage. Wir sollten uns auch alle fragen, was wir persönlich von einem Update hätten. Daimler käme der Aufforderung zur Nachbesserung nach, nur was wird für uns definitiv besser? Der GLK bleibt Euro 5 und die Daimler-Garantie ist mindestens schwammig. Richtig wäre m.E. eine Hardwarenachrüstung und damit von Euro 5 auf Euro 6.

Da ich erst für Mitte September einen Werkstatt-Termin ausmachte, überlege ich bis dahin und warte auf das Schreiben vom Kraftfahrzeugbundesamt.

Tatsache ist leider, dass uns die derzeitige Bundesregierung, insbesondere der Verkehrsminister Scheuer, allesamt im Regen stehen lassen (s.auch: https://www.spiegel.de/.../...nbrief-an-andreas-scheuer-a-1282590.html)

Es grüsst alle

Tinker

Beste Antwort im Thema

So wie versprochen habe ich jetzt einmal den Verbrauch ausgerechnet!

Über jeweils ca. 3000km Fahrstrecke im ungefähr selben Jahreszeitraum (September bis November) hat sich der Verbrauch seit dem Update um etwa 0,1L/100km erhöht!

Aktuell würde ich also sagen, dass das Software Update den Verbrauch nicht negativ (erhöht) beeinflusst, da die "Erhöhung" so gering ist, das z.B. eine einzige fahrt mit Anhänger im entsprechen Zeitraum (oder im vor Jahreszeitraum EBEN NICHT ..), schon ausreichend sein könnte, diese Abweichung nach oben verursacht zu haben!

Soweit also ersteinmal POSITIV!

MfG Günter

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Sachlich ist ja gut! Aber dureinander wird es schon noch werden.

Sprichst du vom Zwangsrückruf beim GLK Euro5 oder dem des Euro6 oder vom freiwigigem beim VorMOPF?

Und der Vergleich zu VW ist hier nicht sachlich, es sind zwei verschiedene Themen.

Das Verkehrsministerium hat sich nicht mit Ruhm bekleckert und fremdelt stark mit den Autofahrern.

Aber es gibt Licht!

Focus am 1.819

https://www.focus.de/.../...-diesel-autos-ist-erlaubt_id_10986177.html

Zitat:

@Tinker123 schrieb am 20. August 2019 um 17:04:37 Uhr:

Hallo miteinander!

Nachdem im vorigen Thread m.E. vieles durcheinander geht, möchte ich der Sachlichkeit halber in Sachen Software-Update einen neuen aufmachen und dies mit einer Auskunft, die wir gerade von unserer juristischen Beratung erhalten haben. Dann kann sich jeder einzelne nochmals seine Gedanken darüber machen:

Uns wurde mitgeteilt, dass wir auf die Aufforderung der Daimler AG nicht reagieren müssen und aus rechtlichen Gründen grundsätzlich von der Nachrüstung mittels Software-Update abgeraten wird.

Zwar führe nach der bekannten aktuellen Rechtsprechung die erzwungene Installation des Software-Updates in Bezug auf deliktische Ansprüche gegen die Daimler AG zu keiner schwächeren Rechtsposition. Allerdings könnten rechtliche Nachteile einer Installation für die Zukunft nicht vollständig ausgeschlossen werden.

Und weiter heisst es: Sie werden irgendwann auch noch Post vom Kraftfahrtbundesamt bezüglich des Software Updates erhalten. Aber auch das Schreiben des Kraftfahrtbundesamtes stellt keine unmittelbare Handlungsaufforderung dar, sondern lediglich eine Ankündigung, dass die Daten zum Fristablauf an die Zulassungsbehörde weitergeleitet werden. Demnach müsse man hier erstmal noch nicht handeln.

Ende dieser Durchsage. Wir sollten uns auch alle fragen, was wir persönlich von einem Update hätten. Daimler käme der Aufforderung zur Nachbesserung nach, nur was wird für uns definitiv besser? Der GLK bleibt Euro 5 und die Daimler-Garantie ist mindestens schwammig. Richtig wäre m.E. eine Hardwarenachrüstung und damit von Euro 5 auf Euro 6.

Da ich erst für Mitte September einen Werkstatt-Termin ausmachte, überlege ich bis dahin und warte auf das Schreiben vom Kraftfahrzeugbundesamt.

Tatsache ist leider, dass uns die derzeitige Bundesregierung, insbesondere der Verkehrsminister Scheuer, allesamt im Regen stehen lassen (s.auch: https://www.spiegel.de/.../...nbrief-an-andreas-scheuer-a-1282590.html)

Es grüsst alle

Tinker

Vielen Dank für die ausführliche Info!

Gruß Martin

@Tinker123

Auch von meiner Seite herzlichen Dank für die Einschätzung. Wir hatten heute das Schreiben vom KBA im Briefkasten und es kommt darin sehr oft das Wort "freiwillig" vor.

Ob und inwieweit sich aus dem Nicht-Durchführen des Updates eine mögliche zukünftige Stilllegung ergibt ist nicht erwähnt.

Es ist auf alle Fälle mal ein Paradestück der Verschmelzung von Politik und (Auto-)Industrie in Deutschland und dafür sollte man es sich eigentlich einrahmen und an die Wand hängen...

Weiß denn jemand, ob an einer Nachrüstungs-Möglichkeit von EURO5 auf EURO6 gearbeitet wird? Die wird aber doch bestimmt nicht von Mercedes vorangetrieben oder angeboten?!?

Außerdem würde mich eher die Möglichkeit der Rückgabe des GLK an Mercedes reizen.

Lieben Gruß zum Abend

p5jokl

https://www.motor-talk.de/.../nachruestung-scr-kat-t6676287.html?...

Ich habe heute auch diese Aufforderung zum "freiwilligen" Update erhalten; ich bin jetzt erst mal drei Wochen in Urlaub, mal schauen, was sich bis dahin zum Thema Nachrüstung getan hat. Lass ich dann ggf in Einem erledigen.

Gruß Wolli

Themenstarteram 20. August 2019 um 19:17

Zitat:

@Tinker123

.......

 

Weiß denn jemand, ob an einer Nachrüstungs-Möglichkeit von EURO5 auf EURO6 gearbeitet wird? Die wird aber doch bestimmt nicht von Mercedes vorangetrieben oder angeboten?!?

 

Lieben Gruß zum Abend

p5jokl

Hallo p5jokl!

 

Schau hier:

https://www.stuttgarter-zeitung.de/...85d2-4cff-8270-eb25829ee80d.html

und hier:

https://www.drpley-scr-tech.com/produkte/

 

Gruss Tinker

Zitat:

@crumb1 schrieb am 20. August 2019 um 17:23:27 Uhr:

 

Sprichst du vom Zwangsrückruf beim GLK Euro5 oder dem des Euro6 oder vom freiwilligem beim VorMOPF?

Es gab aber auch ein freiwilliges Update bei der MoPf. Und zwar beim Euro5, 200-er CDI BE.

Habe es beim letzten Service aber nicht aufspielen lassen obwohl es mir brühwarm angeboten wurde.

Freundliche Grüße

Zitat:

@p5jokl schrieb am 20. August 2019 um 17:53:26 Uhr:

Weiß denn jemand, ob an einer Nachrüstungs-Möglichkeit von EURO5 auf EURO6 gearbeitet wird? Die wird aber doch bestimmt nicht von Mercedes vorangetrieben oder angeboten?!?

Solch eine SCR-Nachrüstung wird jedoch nicht zu einer anderen (bzw. besseren) Schadstoffklasse führen.

Zitat:

@wolli.doc schrieb am 20. August 2019 um 18:49:06 Uhr:

https://www.motor-talk.de/.../nachruestung-scr-kat-t6676287.html?...

Ich habe heute auch diese Aufforderung zum "freiwilligen" Update erhalten; ich bin jetzt erst mal drei Wochen in Urlaub, mal schauen, was sich bis dahin zum Thema Nachrüstung getan hat. Lass ich dann ggf in Einem erledigen.

Gruß Wolli

Wir haben gestern auch diesen Brief erhalten und fahren am Freitag 2 Wochen in den Urlaub. Mal abwarten, ob es danach neue Erkenntnisse gibt.

Themenstarteram 25. August 2019 um 8:46

Zitat:

@206driver schrieb am 21. August 2019 um 06:01:12 Uhr:

...........

Solch eine SCR-Nachrüstung wird jedoch nicht zu einer anderen (bzw. besseren) Schadstoffklasse führen.

Möglicherweise hast du recht und man fragt sich, warum dann überhaupt die Nachrüstung. Nur, um eine Ausnahmegenehmigung in den Euro-5-Verbotsgebieten zu bekommen?

Allerdings wird auf der Website des Nachrüsters Dr. Pley explizit die Höherstufung in eine höhere Abgasemissionsklasse benannt. Damit kann m.E. nur die Höherstufung von Euro 5 nach Euro 6 gemeint sein.

Darauf bezogen schrieb ja schon mal ein anderer GLKler, dass nach erfolgter Nachrüstung von einem beigelegten Abgasgutachten auszugehen sei.

Es wäre gut wenn sich hierzu offiziell das KBA oder Daimler äussern würde. Ich werde das KBA deswegen anschreiben. Wenn ich eine Auskunft erhalte, poste ich diese hier.

Der Textauszug von Dr.Pley (Kanzlei Gansel):

"Dass ihr Fahrzeug nach einer Diesel Nachrüstung ein besseres Abgasverhalten hat, müssten Sie mit einem neuen Abgasgutachten vom TÜV nachweisen. Mit dem Abgasgutachten des TÜVs müssten Sie dann zu Ihrer zuständigen Zulassungsbehörde gehen und eine Eintragung der besseren, also höheren Abgasemissionsklasse beantragen." https://www.gansel-rechtsanwaelte.de/.../...ie-fuer-abgas-geschaedigte

Gruss von

Tinker

Hallo

nach heutigem Stand wird es keine Umstufung geben. Also SCR Nachrüstung nur für die Einfahrt in Verbotszonen und fürs grüne Gewissen.

https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/konzept-FAQ.html

Antwort 24

Zitat:

@Tinker123 schrieb am 25. August 2019 um 10:46:57 Uhr:

Allerdings wird auf der Website des Nachrüsters Dr. Pley explizit die Höherstufung in eine höhere Abgasemissionsklasse benannt. Damit kann m.E. nur die Höherstufung von Euro 5 nach Euro 6 gemeint sein.

Das sind geschickte Formulierungen, mit denen der optimistisch denkende Kunde etwas anderes annimmt als die Faktenlage hergibt. Aussagen wie "erfüllt die Grenzwerte von Euro 6" sagen nichts konkretes über die Änderung der Schadstoffklasse aus.

Zudem ändert sich nichts an der Schadstoffklasse, wenn ein Wert nun die Grenzen der nächsthöheren Norm einhält.

Es ist leider offensichtlich, dass die Regierung kein Interesse an den SCR-Nachrüstungen hat und dem Thema deshalb so viele Steine wie möglich in den Weg legt. Das war bei der Nachrüstung des Partikelfilters anders. Da wurden viele nach der Nachrüstung in eine bessere Schadstoffgruppe eingestuft, es gab eine Förderung und die Nachrüstung die bundesweit einheitlich anerkannt worden. All das gibt bei der SCR-Nachrüstung nicht.

Zitat:

@206driver schrieb am 26. August 2019 um 06:36:42 Uhr:

Es ist leider offensichtlich, dass die Regierung kein Interesse an den SCR-Nachrüstungen hat und dem Thema deshalb so viele Steine wie möglich in den Weg legt.

Ich glaube ja, daß es sich hier eher um die Automobilhersteller handelt, die der Regierung auch gleich noch die politische Kontrollfunktion entzogen haben...

Geht woanders auf der Welt auch, da haben die deutschen Autobauer in Ermangelung eines dem Tesla vergleichbaren Produktes mal eben die ganze Förderung umschreiben lassen hin zu Hybrid-Antrieben, die sie ja anfangs beim Launch des Toyota Prius auch nur belächelt haben:

https://www.scmp.com/.../...pean-trade-body-calls-hong-kong-tax-breaks

Alles prima :)

Grüße zum Wochenanfang

p5jokl

Zitat:

@Tinker123 schrieb am 25. August 2019 um 10:46:57 Uhr:

 

Der Textauszug von Dr.Pley (Kanzlei Gansel):

"Dass ihr Fahrzeug nach einer Diesel Nachrüstung ein besseres Abgasverhalten hat, müssten Sie mit einem neuen Abgasgutachten vom TÜV nachweisen. Mit dem Abgasgutachten des TÜVs müssten Sie dann zu Ihrer zuständigen Zulassungsbehörde gehen und eine Eintragung der besseren, also höheren Abgasemissionsklasse beantragen." https://www.gansel-rechtsanwaelte.de/.../...ie-fuer-abgas-geschaedigte

Gruss von

Tinker

Als Fahrzeughalter ein umfassendes Abgasgutachten anfertigen zu lassen, ist finaziell vollkommener schwachsinn! So ein Gutachten kostet garantiert im vierstelligen Bereich (Bei ungewissem Ausgang ..!)!!

Entweder hat der Anbieter einer Hardware Nachrüstung ein entsprechendes Gutachten, dem Nachrüstsystem BEILIEGEN oder der Anbieter kann sein System BEHALTEN!!

Denn, nach EINBAU der Hardware Nachrüstung erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges, da am Abgassystem Änderungen vorgenommen wurden und dann soll ich als Halter ein Abgasgutachten erstellen lassen, anschliessend den "Kampf" mit Zulassungsstelle etc. aufnehmen, bis mein Fahrzeug hoffentlich wieder eine Betriebserlaubnis erhält ..!

So besoffen könnte ich NIEMALS sein, so einen Blödsinn zu machen ..!!!

Interessant finde ich einen Abschnitt in der Urteilsbegründung des obig verlinkten Urteils pro MB:

"Im Prozess war unstreitig, dass die Abgasreinigung temperaturabhängig gesteuert wird und nur innerhalb eines nicht näher beschriebenen thermischen Fensters vollständig funktioniert. Zum Schutz des Motors und anderer Bauteile wird die Abgasrückführung unter bestimmten Bedingungen teilweise oder ganz heruntergefahren"

So, so da musste MB also die Abgasreinigung "temperaturabhängig" steuern, ZUM SCHUTZ DES MOTOR UND ANDERER BAUTEILE ..und gibt das auch offen zu!

Und jetzt? Jetzt spielt der Schutz von Motor und anderen Bauteilen keine Rolle mehr??

Könnte es sein, das das daran liegt das die Betroffenen Fahrzeuge längst ausserhalb der Herstellergarantie sind ...?

Viele Fahrzeuge die MB verkauft sind Leasing Fahrzeuge grosser Firmen und die sind nicht zimperlich Mängel zu reklamieren und Fuhrparkleiter reagieren bei einer Häufung von Fahrzeug ausfällen garantiert nicht "entspannt"!

JETZT sind die Fahrzeuge ausserhalb der Herstellergarantie, haben Laufleistungen die geradezu herausfordern mit "Verschleiß" zu argumentieren .., wenn es probleme geben sollte!

Der Motor wird in dieser lächerlichen "Software Nachrüstgarantie" kompett ausgeschlossen (schon ein krasser wiederspruch in sich, einerseits mit "Motorschutz zu argumentieren" und dann den Motor gänzlich auszuschliessen ..!)!

Als "Schadensersatz" und "Denkzettel", für den vorsätzlichen Betrug, hätte die Politik, die Industrie verpflichten müssen, bei Software Nachrüstung auf Motor/ Abgasstrang eine Zwei Jährige Garantie wie beim Neuwagen geben zu müssen, unabhängig von der Laufleistung!

Jetzt trägt der Besitzer einen ziemlich grossen Teil des Risikos alleine!

 

Das passt zwar jetzt nicht so ganz, zeigt aber deuzlich mit welch unterschiedlichen Massstäben gemessen wird.

Geht es um das Thema Abgas, muss innerhalb kürzester Zeit gehandelt werden und Fahrzeuge die zum Update MÜSSEN, bekommen vermutlich KEINEN neuen TÜV bis das Update nachweislich aufgespielt wurde!

Und Fahrzeuge die Mängel haben, die für andere VT und die Insassen Lebensbedrohlich sein können, fahren noch Jahrelang durch die Gegend:

https://www.daserste.de/.../sendung-vom-21-08-2019-auto-video-100.html

MfG Günter

Hallo,

nur mal ein Hinweis am Rande betreffend das Software-Update:

Mein Fahrzeug war Ende August zwecks einer Reparatur in der Mercedes-Werkstatt und es wurde mir trotz ausdrücklicher Anweisung auf Empfehlung meines Rechtsanwaltes, das Update nicht aufzuspielen, die neue Software gegen meinen Willen bzw. ohne jeden weiteren Hinweis darauf trotzdem aufgespielt. Also Vorsicht bei Euren nächsten Mercedes-Aufenthalten! Die knallen Euch das Update gnadenlos rein. Soviel zur Freiwilligkeit!

Der Durchschnittsverbrauch meines CLS 350 CDI 4matic Shooting Brake ist mittlerweile innerhalb von nur 10 Tagen von bisher 8,1 l/100 km (Bordcomputer) auf 8,6 l/100 km angestiegen. Ein Sprit sparendes Auto fahren, wie in der Vergangenheit auch schon mit Verbräuchen von unter 6 l/100 km bei Familientouren auf der Autobahn, ist nicht mehr ansatzweise möglich! Es geht mir hier nicht um die monetäre Differenz, die bei einem Auto in dieser Preisklasse eh keine Rolle spielen sollte, sondern ums Prinzip.

MfG, Michael.

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