SPIEGEL: Fuhrpark der Bundesbehörden...
Zitat:
Ausgerechnet die Dienstautos der rot-grünen Bundesregierung sind schneller, stärker und durstiger als die aller Vorgängerregierungen. Eine parlamentarische Anfrage ergab: Der Fuhrpark des Bundes taugt kaum als Vorbild für die vom Umweltministerium gepredigten Forderungen nach Drei-Liter-Autos, Rußfilter und Spritsparern.
Der ganze Artikel: Hier bei Spiegel-Online.
Gruss
Timmi B.
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22 Antworten
Was will man machen.
Gute Frage...
Vor ein paar Jahren hätte man gesagt: GRÜNE wählen.
War ja wohl der berühmte Griff ins... naja.
Gruss
Timmi B.
(der endlich einen guten Nachrüst-Partikelfilter will, bis 700€. NIX GIBTS)
ich will auch n partikelfilter
bei sowas könnte ich ausrasten..
Wir müssen sparen und die haben Gehälter wie Großfabrikanten, und fahren die größten der größten..
Einfach zum Kotzen diese Politik..
wer auch schonmal stern tv angesehen hat weiß das z.b. europaparlamentsabgeordnete auch ihr gehalt ganz am anfang in der ersten sitzung selbst festgelegt haben , sowas gibts doch in der wirtschaft auch niergends , wahnsinn
oft wird ja auch so argumentiert das politiker deshalb soviel gehalt bekommen müssen usw... weil sie dann weniger anfällig für schmiergelder sind aber dabei wurde ein sehr wichtiger faktor vergessen - DIE MENSCHLICHE GIER . meist wollen die die viel haben noch mehr
joa was willste da machen ?!??!?!
allerdings finde ich, dass meiner Meinung nach es ein großes Problem ist das Spitzenpolitiker wesentlich (!) weniger verdienen als Spitzenmanager in der Wirtschaft. Wieso sollten die guten Leute denn Politiker werden wenn sie in der Wirtschaft ein Vielfaches verdienen... gut vielleicht gibt es viele die mehr "spaß" in der Politik haben. Aber generell denke ich dürfte kein Heinrich v. Pierer (ok is nu weg vom Fenster - aber egal) interessiert sein ein Minister zu sein... deshalb finde ich sollten Manager weniger verdienen so dass sie in der Wirtschaft eventuell gleich viel verdienen (das würde zumindest mehr Spitzenmanager in die Politik locken)
oje jetzt hab ich mich wohl zum Abschuss bereit erklärt
ist aber lediglich meine Meinung und viel zu sagen hab ich ja eh nicht also nicht in den falschen Hals nehmen
bin auch ein wenig vom Thema abgekommen - sorry
Gruß Marc
Zitat:
Original geschrieben von xar1
allerdings finde ich, dass meiner Meinung nach es ein großes Problem ist das Spitzenpolitiker wesentlich (!) weniger verdienen als Spitzenmanager in der Wirtschaft. Wieso sollten die guten Leute denn Politiker werden wenn sie in der Wirtschaft ein Vielfaches verdienen... gut vielleicht gibt es viele die mehr "spaß" in der Politik haben. Aber generell denke ich dürfte kein Heinrich v. Pierer (ok is nu weg vom Fenster - aber egal) interessiert sein ein Minister zu sein... deshalb finde ich sollten Manager weniger verdienen so dass sie in der Wirtschaft eventuell gleich viel verdienen (das würde zumindest mehr Spitzenmanager in die Politik locken)
oje jetzt hab ich mich wohl zum Abschuss bereit erklärt
ist aber lediglich meine Meinung und viel zu sagen hab ich ja eh nicht also nicht in den falschen Hals nehmen
bin auch ein wenig vom Thema abgekommen - sorry
Gruß Marc
der aspekt ist garnicht mal so schlecht , nur leider nicht umsetzbar
gut ob meine "Lösung" jetzt die Ultimative ist, mag bezweifelt werden. Jedoch find ich einfach sollte die Politiker sich mal was trauen, wenn man was verändern will dann muss man es halt auch mal wirklich anpacken und nicht so klein Zeugs immer nur machen. Wenn man nix macht dann bleibt halt auch alles beim Alten (würde ich jetzt mal behaupten). Vielleicht hat das dann auch etwas von einfach mal ausprobieren (das könnte aber ja auch mal voll in die Hosen gehen ). Nur wieso traut sich keiner? Wieso sollten sie auch! Wenn ein Politiker keine großen Fehler macht dann wird er auch nicht rausgeworfen und verdient dann eben weiter schön sein Geld. Und wenn er eine unbeliebte Entscheidung trifft dann besteht halt immer die Gefahr das sich eine Bevölkerungsgruppe gegen ihn stellt - also ihn oder die Partei eben nicht mehr wählt. Wer würde denn in dieser Situation selber schon seinen eigenen Kopf und Kragen riskieren wenn egal wie es weitergeht man weiterhin sein Geld sicher verdienen wird solange man keinen großen misst macht oder sich unbeliebt macht...
hoffe ihr versteht mich...
manchmal frage ich mich ehrlich ob ich überhaupt genug Ahnung von der ganzen Welt hab um solche Behauptungen aufzustellen, wer weiß vielleicht geht es ja wirklich nicht "besser" oder es gibt noch ganz andere Dinge von denen ich keine Ahnung hab...
naja verflixt schwierig alles
Es geht einfach darum, FÜR WAS die Abgeordneten ihr Geld bekommen ...
Es gibt ja den schönen Spruch "Das Parlament ist mal voller, mal leerer, aber immer voller Lehrer" ... Was sollen bspw. die ganzen Abgeordneten der Grünen besser können, als irgendwer sonst ? Die allermeisten sind Lehrer und abgebrochene Studenten, also nicht grad die geballte Kompetenz ...
Bei dem Gedanken, daß die noch mehr dafür bekommen sollen, daß sie das Land runterwirtschaften und Kriminelle hereinholen, krieg ich den Hass ...
Aber natürlich kann man mit den derzeitigen Abgeordnetenbezügen niemand locken, der in der Wirtschaft viel mehr verdient, zumal Nebenverdienste der Politiker mittlerweile ja verpönt sind, was ich nicht nachvollziehen kann.
Das ganze Problem fängt aber schon mit dem Parteiensystem an. Wer was bewegen will, muss sich erst 20 Jahre in der Partei hochbuckeln, sonst geht nichts. Da nur die etablierten Parteien Mittel vom Staat kriegen, gibt es auch kaum Chancen für neue Parteien, und so weiter und so fort ...
Richtungswechsel der Diskussion...:
Welcher Partei, welchem Verein, etc., kann man beitreten, damit Partikelfilter vernünftig gefördert werden?!
Ich will auch einen, und auch ich zahle bis EUR700.- wenn er was taugt. Aber ohne Förderung bleiben sie teuer und kaum verfügbar.
Gruß, Timo
Warum sollte man Partikelfilter eigentlich fördern ? Dann will ich für meinen Benziner auch ne Förderung, der rußt nämlich auch net ...
Damit auch DU keinen Krebs bekommst...
Grüßle, Timo
in Österreich wurde auch mal so eine Auto-Politiker-Liste veröffentlicht und die Grünen fuhren die Autos mit dem größten Verbrauch (damals Citroen XM, soweit ich mit erinnern kann).
Soviel zum Thema Politik.