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Sportfahrwerk wie/was/wo
Servus Leute,
Und zwar ich hätte eine Frage. Ich hab für meinen 2er Jetta für lau ein neues Ta Technix 60/40 Sportfahrwerk bekommen aber nachm einbauen scheint er mir hinten zu tief zu sein? Hab auch schon gelesen das es beim jetta normal wäre wenn er hinten hängt aber da muss es doch bestimmt eine Lösung geben oder?
Bild füge ich euch natürlich hinzu.
Würde mich freuen wenn mir da jemand weiterhelfen könnte da ich was fahrwerk angeht so gut wie gar keine Erfahrung hab.
Schonmal danke im voraus
LG
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14 Antworten
Du hast es verkehrt herum eingebaut, Sandsäcke im Kofferraum oder es ist einfach nur ein TA.....
Zitat:
@dodo32 schrieb am 6. Oktober 2020 um 00:08:38 Uhr:
es ist einfach nur ein TA.....
Für 86c gibt es von Weitec "Spring Distanz Kits", vmtl. für`n Golf auch, vllt. lassen sich damit ca. 2 - 3 cm rausholen.
MFG
Die Problematik würde hier schon mehrfach durch gekaut. Motor zu klein etc. Einfach mal suchen, ist beim Golf identisch wie beim Jetta n Problem.
-- 60 hinten, 40 vorne . . .paßt doch
-- Vorn nur 1,3 mit 4-Gang statt 1,6 TD mit 5-Gang oder Automatik, Klima + Servo ?
-- (Federn vorn noch bissl drücken (lassen) )
-- Gibt für hinten (für BMW E21 und 86C kenn ich das zumindest) auch durch Nutenringe höhenverstellbare Federteller :
Oder wie bei seinem Nachfolger... der "Rucksack"-Golf hat hinten andere Federn ab Werk.
Was die ganzen Zubehöranbieter sich sparen... denn wozu den Aufwand für die paar Abnehmer.... nur hängt dann halt das Heck herunter...
ot: der Avatar ist schon belegt
Das war mir auch aufgefallen...
Zitat:
@GLI schrieb am 8. Oktober 2020 um 19:58:54 Uhr:
Das war mir auch aufgefallen...
..mir auch. Ein Gewindefahrwerk wäre die Lösung aber.....
Wer sich sowas antut und seinem Auto...
Vernünftiges Fahrwerk kaufen und ruhe haben!
AP Gewinde zum Beispiel! Wer sich freiwillig den billigen Müll antut ala TA, JOM, Vmaxx etc., hat auf jeden Fall 0 Plan von Fahrdynamik.
Naja, AP wäre für mich auch nicht das Maß der Dinge. Aber das muß jeder selbst entscheiden.
Nach einigen interessanten Beobachtungen im Freundes.- und Bekanntenkreis greife ich in der Regel zu Eibach und Bilstein. Von H&R und KW hab ich auch noch nichts schlechtes gesehen.
Zitat:
@Kaldemeier schrieb am 11. Oktober 2020 um 06:40:01 Uhr:
Naja, AP wäre für mich auch nicht das Maß der Dinge. Aber das muß jeder selbst entscheiden.
Nein, aber ab dem Preis fangen Gewindefahrwerke an vernünftig zu arbeiten und nicht zu hoppeln.
Die ganzen billigen Fahrwerke arbeiten alle Linear und fangen früher oder später bei Unebenheiten das Springen an, was extrem gefährlich werden kann. (Selbst schon passiert mit TA)
Ein AP/Vogtland und besser, arbeitet Progressiv und kommen VIEL schneller mit Unebenheiten der Straße klar und reagiert nicht so extrem verzögert und langsam.
Bin selbst fast 55tkm ein TA gefahren. Haltbarkeit ohne frage okay für den Preis, aber Fahrdynamisch? MÜLL!
Es ist viel zu hart, arbeitet "zu langsam" und ist im Grenzbereich sehr sehr schnell überfordert. Nie wieder so ein billigen Müll! Optisch ist es eben gut, da kann man eben alles so einstellen wie man es will, aber das war es auch schon mit dem Positiven.
Bei den Sportfahrwerken von denen, alles nichts anders, einfach nur Schrott für viel Geld! Selbst als Geschenk würde ich es lieber direkt in die Tonne hauen als nur noch einen Meter mit sowas zu fahren.
Ich überlege schon seit vielen Jahren ein Vogtland-Gewinde zu verbauen... Hat das jemand hier verbaut und damit Langzeiterfahrungen hinsichtlich Fahrkomfort, Einstellbarkeit und Haltbarkeit?
Ich will das nicht sonderlich tief fahren, eher so 40/20 oder 50/30 tiefer, aber ich will die Höhe perfekt einstellen können.
Habe jetzt seit vielen Jahren ein starres Vogtland 40/40 drin, bin an sich zufrieden, aber die Höhe lässt sich trotz Nutenverstellungs-Dämpfern hinten nicht optimal einstellen.
Alternative wäre wahrscheinlich ein 60/40, ich hatte jedoch vor ein paar Jahren mit dem 40/40 für mich Idealhöhe, hinten etwa wie jetzt, vorne deutlich tiefer, passte. Dann musste ich für die HU die Federn tauschen und damit begann das Elend. Obwohl gleiche Teilenummer scheinen die deutlich länger zu sein bzw. mehr Vorspannung zu haben.
Habe hinten noch 1-2 Nuten ergänzt, um höher zu kommen, mehr geht aber nicht mehr.
Stoßdämpfer vorne waren zuerst die Vogtland, jetzt Kayaba ExcelG (Standard ungekürzt), keine Veränderung der Höhe.
Zitat:
@Maakus schrieb am 11. Oktober 2020 um 09:43:47 Uhr:
Ich überlege schon seit vielen Jahren ein Vogtland-Gewinde zu verbauen... Hat das jemand hier verbaut und damit Langzeiterfahrungen hinsichtlich Fahrkomfort, Einstellbarkeit und Haltbarkeit?
Ich will das nicht sonderlich tief fahren, eher so 40/20 oder 50/30 tiefer, aber ich will die Höhe perfekt einstellen können.
Vogtland habe ich keine Erfahrungen. Jedoch mit dem Eibach Pro-Street S und dem Bilstein B 16 PSS 9.
Bild 1 zeigt meinen Golf mit dem Eibach. Einstellbarkeit perfekt. Der Komfort war im Verhältnis zur Tiefe geradezu bemerkenswert! Mir war es allerdings für die etwas sportlichere Gangart zu weich. Nie unsicher aber eben zu weich. Wir haben es dann in den RP der damaligen Freundin eingebaut und es hat seine Langstreckentauglichkeit unter Beweis stellen können. Wer die meiste Zeit "normal" fährt, ist mit diesem Fahrwerk sehr gut beraten.
Bild 2 und 3 sind mit dem Bilstein B 16 PSS 9 entstanden. Das Auto war mit Semislicks bereift, hatte PU Lager, einen zusätzlichen Stabi für die HA und das Fahrwerk leistete sich keinerlei Schwächen. Der Golf war von der Basis jederzeit besser, als sein Fahrer. Das war wirklich unfassbar, wie der Wagen förmlich auf der Straße (Strecke) "geklebt" ist. Ich bin bis heute der Meinung, dass man dieses Fahrwerk auf einer öffentlichen Straße kaum an seine Grenzen bringen kann und sollte. Außer man ist lebensmüde.
Letztendlich spielt natürlich auch der Preis eine Rolle. Das Eibach kostet rund 700, das Bilstein mehr als doppelt so viel. Beide Fahrwerke haben mich auf ihre Art überzeugt.
Vielen Dank!