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Sportwagen (z.B. Porsche 911 oder ...) Besitz-Gemeinschaft / Kaufgemeinschaft / Car-Sharing
Hallo,
wie viele andere würde auch ich mir gerne einen Sportwagen (am liebsten Porsche 911, aber auch andere Sportwagen sind denkbar) zulegen, um ab und zu damit fahren zu können.
Da dies sicherlich nicht oft passieren wird (wie die meisten leider beruflich stark eingespannt), lohnt sich für mich alleine der Kauf eines solchen Sportwagens nicht wirklich.
Deshalb würde ich gerne eine Kauf- bzw. Besitzgemeinschaft mit Anderen gründen. Das heißt: zwei, drei oder auch mehr schließen sich zusammen und kaufen gemeinsam einen gebrauchten oder neuen Sportwagen. Grundsätzlich bin ich offen für jeden Typ, jedes Baujahr und jede Preisvorstellung (wie geschrieben: mein Favorit: Porsche 911, egal welches Baujahr). Gerne würde ich auch in eine schon bestehende Gemeinschaft eintreten, wenn das möglich wäre.
Hier sind auch die angesprochen, die bereits einen Sportwagen besitzen. Diesen gerne behalten würden, aber (aus welchen Gründen auch immer) sich mit den Gedanken tragen, ihr gutes Stück zu verkaufen. Evtl. könnte dann dieser Wagen das Fahrzeug einer Besitzgemeinschaft sein. Die anderen oder der andere würden/würde sich dann dem Wert des Fahrzeuges entsprechend einkaufen.
Angesprochen sind nicht nur Sportwagen-Anfänger, sondern auch Sportwagen-Kenner (z.B. Porsche 911-Kenner), die z.B. beim Kauf oder bei Reparaturen ihr Fachwissen mit einbringen könnten. Man könnte diese genutzen Kenntnisse in dieser Gemeinschaft auch finanziell vergüten.
Als Grundlage soll ein sehr gut ausgearbeiteter Vertrag dienen. Dazu gibt es bereits diverse Vorlagen, da dieses sogenannte Car-Sharing immer mehr an Bedeutung zunehmen wird. In diesem Vertrag könnte man z.B. die laufenden Kosten anteilig an die gefahrenen km aufteilen (Fixkosten wie Steuer, Versicherung, usw. ... und Verschleißkosten wie Reifen, Reparaturen usw. ...). Im Falle eines Unfalles könnte der Verursacher alle damit verbundenen Kosten übernehmen oder die Erhöhung der Versicherungsprozente finanziell ausgleichen.
Laut Vertrag müsste es natürlich auch möglich sein, dass man nach einer gewissen Zeit wieder aussteigen kann. in diesem Fall könnten die anderen diese Anteile übernehmen oder man verkauft gemeinsam das gute Stück.
Bei Unklarheiten über den Zeitwert könnte ein Gutachter zu Rate gezogen werden.
Sicher könnten auch Probleme entstehen, die vertraglich nicht leicht in den Griff zu bekommen sind. Deshalb ist es auch wichtig, dass die Chemie zwischen den Partner einigermaßen stimmt. Man wird sich also erst 'mal eine Zeit lang austauschen müssen, ehe man diese Gemeinschaft aufnimmt. Außerdem sollte jeder eines gewisses Finanzpolster haben. Vorstellbar wäre auch (ähnlich wie bei einer Hausgemeinschaft) eine spezielles Bankkonto nur für diesen Sportwagen, wo jeder anteilig dort für Rücklagen sorgt.
Wenn die sich bildende Gemeinschaft noch unsicher ist, kann man auch erst 'mal mit einem günstigeren Sportwagen beginnen, um erste Erfahrungen zu sammeln, ehe man z.B. sich einen 911er zulegt.
Wenn die Gemeinschaft weiter auseinander wohnt, könnte man den Sportwagen evtl. auch nur monatsweise oder seltener austauschen. Ansonsten wären natürlich auch kurzfristige Übergaben möglich, wenn man nicht so weit auseinander wohnt.
Oder der Sportwagen steht in einer gemeinsam angemieteten Garage, die möglichst zentral für alle gut erreichbar ist.
Ein gemeinsamer Email-Austausch könnte Vorankündigungen für gewünschte Fahrzeiten anzeigen, so dass jeder in der Gemeinschaft weiß, wer wann den Sportwagen braucht und sich darauf einstellen kann.
Also wer Interesse hat, darf sich gerne bei mir melden. Egal, auch welcher Gegend er stammt. Auch aus dem deutschsprachigen Ausland sind Interessenten willkommen. Zumindest könnte man sich, auch wenn manche Entfernung doch zu weit sein sollte, zusammenschließen, um gemeinsam diese Idee weiter zu entwickeln. Ich selbst bin aus dem Raum Nordbayern (Landkreis Schweinfurt).
Ich bin mir sicher, dass es Einige gibt, die das sehr kritisch sehen. Manche werden denken, dass für den seltenen Gebrauch eines Sportwagens das Mieten die bessere Wahl sein müsste. Meine Meinung: Mieten ist nicht gleich Besitzen. Auch wenn es "nur"eine Besitzgemeinschaft ist, kann man dieses Fahrzeug wesentlich besser genießen, als wenn man es nur mietet. Abgesehen davon kann es eine Wertanlage (mit großem Genussfaktor) sein und mit fixen Kosten, die man in diesem Fall auf mehrere Schultern verteilen kann.
Damit dieser Thread übersichtlich bleibt, bitte nur antworten, wenn ernsthaftes Interesse besteht oder wenn jemand auf Grund eigener Erfahrungen Konstruktives beitragen kann.
Ich bin jedenfalls fest entschlossen, eine solche Sportwagen-Gemeinschaft gründen zu wollen oder in einer bestehenden beizutreten.
Es ist heute nichts besonderes, teure Immobilien zu teilen (z.B. durch Hausgemeinschaften, (teilweise unsichere) Fonds, usw. ). Warum nicht auch einen Sportwagen?
Viele Grüße
FZSfazer
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Teppo
Das funktioniert genau so wenig wie eine Ehe zu dritt in unserem Kulturkreis.
Dazu muss man aber fairerweise sagen dass die Ehe zu zweit in unseren Breitengraden auch nicht gerade ein Erfolgsmodell ist
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17 Antworten
Zitat:
da dieses sogenannte Car-Sharing immer mehr an Bedeutung zunehmen wird.
Sehe ich nicht so, zumindest nicht was hochpreisige Fahrzeuge angeht.
Wenn ich es richtig erinnere, kam das Thema hier schonmal auf, das Interesse hielt sich in Grenzen, um es vorsichtig auszudrücken. Ich persönlich bin weder scharf drauf, noch bin ich darauf angewiesen, Fahrzeuge mit Anderen zu teilen. Da wäre das Thema "Mieten" vielleicht durchaus sinnvoller, bevor man einen Sportwagen-Swingerclub gründet, einen Vertrag ausarbeitet und zudem noch die Chemie zwischen zwei (und mehreren) Personen stimmen muss, NUR um ab und an einen Sportwagen bewegen zu dürfen (der mir dann teilweise gehört).
Ich bin gespannt auf das Echo hier und wünsche dir viel Glück, halte die Idee aber nicht für sinnvoll.
Hallo,
richtig, dieses Thema wurde 2009 von einem Schweizer aufgegriffen.
Und vielen Dank für deine Glückwünsche. Obwohl ich zugeben muss, dass ich eigentlich nicht möchte, dass dieses Thema hier grundsätzlich noch mal durchdiskutiert wird, wie 2009 geschehen. Natürlich kann und möchte ich niemanden verbieten, sich hier zu äußern. Deshalb hier noch einmal meine Bitte: Bitte nur melden, wenn ernsthaftes Interesse besteht.
Übrigens: Hier geht es nicht darum, darauf angewiesen zu sein, einen Sportwagen teilen zu müssen, sondern teilen zu wollen.
Viele Grüße
FZSfazer
Der Denkansatz ist ja nicht schlecht, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, das es in letzer Instanz immer wieder zu Unstimmigkeiten kommen wird und das aus folgenden Gründen.
Der eine kauft den Sportwagen um damit den " max" zu machen also immer Vollgasfritze und drauf. Der andere wiederrum geniesst es durch die Gegend zu cruisen. Mit Cruisen mein ich nun nicht mit 60 über die Landstraße zu schleichen.
Es ist doch klar, dass ein Fahrer des Typs 1 viel mehr Verschleiß am Auto verursacht als Fahrer 2. Kommen noch die Steinschläge hinzu die bei solchen Autos auf der Autobahn unvermeidbar sind gerade wenn sehr schnell gefahren wird.
Und nun bring mal 4 verschiedene Fahrer unter einen Hut. Wie willst du die unterschiedlichen Fahrertypen berechnen. Aber auch Vollgasfritztypen können nicht immer Vollgasfahren wenn das die Straße nicht hergibt. Oder ein Fahrer der gern flott beschleunigt, Thema erhöhter Reifenverschleiß. Man kann so einen Reifen 30.000 km fahren oder auch nur 8.000 kommt immer ganz auf den Stil an. Fragen über Fragen und Gedanken die dich letzten Endes dazu bewegen sowas besser nicht zu tun.
Soweit mir bekannt bekommt man doch schon einen 911er Carrera für ca 200 Euro am Tag bei Avis.
Aber rechne mal ein 911 (997) mit ca. 400 PS kostet bei der Huk24 bei SF10 ca. 1000 Euro nur an Versicherung im Jahr Vollkasko 150/300 SB. Dann kommt noch die Steuer. Rechneste das zusammen kannste dir von dem Geld schon 8x so eine Kiste leihen ohne was am Bein zu haben. Und wann willste sowas fahren im Sommer klar also kannste dir ca. 2x im Monat in den 4 Sommermonaten so ein Auto leihen. Hast aber nix mit Versicherung, Steuer oder gar Reparaturen am Kopf. Und Reparazies sind bei Porsche nicht günstig.
Sollte der Sportwagen aber ein Exote sein al la Lamborghini oder Ferrari wird es viel teurer. Ich glaube da bezahlste 200 für ne Stunde mit Instruktor neben dir.
Zitat:
Original geschrieben von f348
Der Denkansatz ist ja nicht schlecht...
Doch, ist er, und deswegen funktioniert es auch aus 1001 Gründen nicht, einige wie Du selbst zutreffend nennst. Ich würde es auch einfach angenehmer finden wenn die Leute mit "guten" Ideen einen Tick ehrlicher wären. Niemand (!!) der sich einen 911er leisten kann macht damit eine Fahr(besitz)gemeinschaft. Ergo dürfte der Grundgedanke dieser Idee das fehlende Geld sein. Nun sucht man sich andere Leute denen es ähnlich (fehlendes Geld) geht und die beruflich stark eingespannt sind. Da kommt dann vielleicht eine lustige Truppe zusammen welche weit davon entfernt ist realistisch einen Porsche zu kaufen.
Ich will dem TE das Thema nicht madig machen, aber ich glaube so wird das nichts. Wer ab und zu mal ein tolles Auto fahren möchte mietet das halt kurzfristig. Und wer die echten Kurse des Unterhaltes solcher Autos kennt weiß auch dass die Vermieter gar nicht mal so teuer sind.
Zitat:
Niemand (!!) der sich einen 911er leisten kann macht damit eine Fahr(besitz)gemeinschaft.
So schauts aus.
ruhig Jungs ich sehe es ja auch so. Ich fand den Denkansatz nur gut von wegen der Verteilung der Kosten etc.
Vor einigen Jahren habe ich sowas in der Art in einem anderen Forum gelesen da gings um die Marke Ferrari, da wollte irgend ein Fa Besitzer Ferris auf seine Firma kaufen und dann Fahrbeteiligungen verkaufen auf Jahresbasis für ein schweine Geld. Allerdings wenn man da zwischen den Zeilen lass wollte er nur das Geld um seinen besser zu unterhalten und noch einen neueren dazu zu kaufen. Und das in einer Form von aufgeblasener Diaröh das einem alles hochkam. Alles unter dem Deckmantel es wäre doch mal schön diverse Ferrarimodelle bewegen zu können.
Ich würde keinen unserer beider (damit bin ich und mein Mann gemeint) Sportwagen verleihen noch würde ich sie teilen wollen.
Diese Idee wird schon an so banalen Dingen wie dem Wetter scheitern. An einem schönen Sonntag wollen alle das Auto, an einem trüben Herbsttag steht sich die Karre die Reifen platt. Das funktioniert genau so wenig wie eine Ehe zu dritt in unserem Kulturkreis.
Ein Bekannter von mir hat mal solch einen Versuch gestartet...mit einer AC Cobra. Er hat den Wagen zusammen mit einem befreundeten Unternehmer gekauft, weil den beiden der Komplettpreis zu teuer war....drei Monate später wurde der Wagen bereits wieder inseriert.
Bin ebenfalls der Meinung, das so etwas mit hochpreisigen Fahrzeugen nicht funzt. jeder nutzt den Wagen anders und wie derjenige mit dem Wagen umgeht ist unbekannt (Bordsteinrempler, Vollgas im kalten Zustand, etc.). Regress gegen den Eigentümer vom anderen Eigentümer werden wohl schwierig und dann zerfällt diese Gemeinschaft (s. o.). Hinzu kommt die Nutzung: wie soll diese festgelegt sein? Einer darf den Wagen im Sommer nutzen und der andere im Winter? Oder an festgelegten Tagen (wenn's gerade so richtig schön aus Eimern schüttet)? Wenn mir ein Fahrzeug gehört, dann will ich es auch nutzen können, wann ich will und nicht wann ich darf.
Da ist Mieten schon eine bessere Alternative: die Fahrzeuge werden meist nochmals gecheckt, bevor sie wieder in die Vermietung gehen und Regressansprüche sind eindeutig geregelt.
Das Beste wäre jedoch, sich das Geld für sein Traumauto zusammenzusparen, denn dann gehört einem die Kiste und man weis, wer wie mit dem Fahrzeug umgeht.
Zitat:
Original geschrieben von Teppo
Das funktioniert genau so wenig wie eine Ehe zu dritt in unserem Kulturkreis.
Dazu muss man aber fairerweise sagen dass die Ehe zu zweit in unseren Breitengraden auch nicht gerade ein Erfolgsmodell ist
Zitat:
Original geschrieben von fanta241
Zitat:
Original geschrieben von Teppo
Das funktioniert genau so wenig wie eine Ehe zu dritt in unserem Kulturkreis.
Dazu muss man aber fairerweise sagen dass die Ehe zu zweit in unseren Breitengraden auch nicht gerade ein Erfolgsmodell ist
Ich weiss nun nicht, ob man die Amis auch zu unserem abendländischen Kulturkreis zählen kann, aber bei den Mormonen scheint auch mehr als eine Ehefrau zu klappen...nicht das ich das bräuchte
Nun aber BTT.
schraege idee so insgesamt. gehste halt zu sixt und mietest dir uebers wochenende einen. ist guenstiger, macht weniger stress und wenn das geliebte mobil ein beule kriegt, muss man aus frust auch nicht jahrelang mit irgendwem nicht reden.
wenn man ein von dir beschriebenes modell unter sandkastenkumpels aufzieht, ist das vielleicht okay, mit irgendwelche fremden einen vertrag ueber ein auto zu machen ist doch voelliger nonsens - error by design
gruesse vom doc
Ich kannte mal so eine ähnliche "Besitzgemeinschaft", an der allerdings recht wohlhabende Menschen teilnahmen, die sich locker EINES dieser Fahrzeuge leisten konnten aber eben verschiedene Fahrzeuge fahren wollten. Die Sache ist dann tüchtig in die Hose gegangen, weil die Fahrzeuge entweder in einem erbärmlichen Zustand weitergereicht wurden bzw. oder Zahlungen ausblieben oder Termine abgesagt oder verschoben wurden, auch aufgrund von Unfällen, ungeplanten Reparaturen, usw.
Ein weiteres großes Problem war die rechtliche Absicherung der Gemeinschaft, auch was die Versicherungen betrifft. Ich glaube mich erinnern zu können, dass eine Art Gesellschaft oder Verein gegründet wurde aber Details dazu habe ich nicht mehr.
Kurzum: Wenn sich selbst vermögende Menschen wg. so einer Sache in die Haare kriegen...
Ich sehe in so einem Modell keine Zukunft. Mein Vater meinte immer lakonisch, dass man Frau und Auto nicht mit anderen teilt. Ich bin der gleichen Ansicht.
Hallo an alle,
als Themenstarter möchte ich mich kurz zwischenzeitlich zu Wort melden. Vielen Dank für eure Wortmeldungen und Anregungen. Mir persönlich genügt es, wenn sich Leute melden, die Interesse haben oder von konkreten Erfahrungen berichten können. So geschehen in den Beiträgen von Rennteam, knolfi und f348. Falls Ihr von diesen Personen weitere Informationen bekommen könnt bzw. Kontakt zu diesen Personen herstellen könnt, bin ich interessiert. Warum sollte man nicht aus solchen Erfahrungen lernen können.
Aus meiner beruflichen Erfahrung weiß ich, dass ungewöhliche und kaum vorstellbare Ideen zunächst auch Unverständnis auslösen können, aber mit einer guten Entwicklungsphase, gepaart mit Erfahrungen, Gutes entstehen kann. Und genau deshalb hatte ich hier angefragt.
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass eine solche Gemeinschaft klappen kann.
Ich selbst könnte mir auch einen Sportwagen aus eigener Tasche kaufen, hätte aber immer das Gefühl, dass ich durch die seltene Nutzung, insbesondere durch die Wertminderung und die laufenden fixen Kosten im Laufe der Jahre zuviel Geld zerstöre.
Vielleicht liest das jemand, der bereits einen Sportwagen besitzt, ähnlich denkt und sich deshalb mit dem Gedanken trägt, ihn zu verkaufen. Mein Vorschlag, falls meine Idee nicht völlig auf Ablehnung stößt: Erst mal nicht verkaufen, Kontakt mit mir aufnehmen. Alles völlig unverbindlich. Ich würde mich evtl., wenn die Bedingungen passen, anteilig einkaufen, dann kostenmäßig beteiligen oder erst mal auch gegen Sicherheiten (Ausgleich bei möglichen Schäden) und Gebühren den Wagen ab und an mieten.
Viele Grüße
FZSfazer
Zitat:
Original geschrieben von FZSfazer
Hallo an alle,
als Themenstarter möchte ich mich kurz zwischenzeitlich zu Wort melden. Vielen Dank für eure Wortmeldungen und Anregungen. Mir persönlich genügt es, wenn sich Leute melden, die Interesse haben oder von konkreten Erfahrungen berichten können. So geschehen in den Beiträgen von Rennteam, knolfi und f348. Falls Ihr von diesen Personen weitere Informationen bekommen könnt bzw. Kontakt zu diesen Personen herstellen könnt, bin ich interessiert. Warum sollte man nicht aus solchen Erfahrungen lernen können.
Aus meiner beruflichen Erfahrung weiß ich, dass ungewöhliche und kaum vorstellbare Ideen zunächst auch Unverständnis auslösen können, aber mit einer guten Entwicklungsphase, gepaart mit Erfahrungen, Gutes entstehen kann. Und genau deshalb hatte ich hier angefragt.
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass eine solche Gemeinschaft klappen kann.
Ich selbst könnte mir auch einen Sportwagen aus eigener Tasche kaufen, hätte aber immer das Gefühl, dass ich durch die seltene Nutzung, insbesondere durch die Wertminderung und die laufenden fixen Kosten im Laufe der Jahre zuviel Geld zerstöre.
Vielleicht liest das jemand, der bereits einen Sportwagen besitzt, ähnlich denkt und sich deshalb mit dem Gedanken trägt, ihn zu verkaufen. Mein Vorschlag, falls meine Idee nicht völlig auf Ablehnung stößt: Erst mal nicht verkaufen, Kontakt mit mir aufnehmen. Alles völlig unverbindlich. Ich würde mich evtl., wenn die Bedingungen passen, anteilig einkaufen, dann kostenmäßig beteiligen oder erst mal auch gegen Sicherheiten (Ausgleich bei möglichen Schäden) und Gebühren den Wagen ab und an mieten.
Viele Grüße
FZSfazer
Ja alles richtig, aber die Einwände der Postings sind richtig.