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Spritsparende Fahrweise - Tipps und Vorschläge

Themenstarteram 16. August 2007 um 21:04

Hallo,

 

In der heutigen Zeit, wo der CO2 Ausstoß langsam wichtiger wird, als das Auto das man fährt, oder die Technik, die in ihm drin steckt wäre es mal sinnvoll (auf Vorschlag von jonny23;)) einen Thread zu eröffnen, der sich mit dem Thema "Spritsparende Fahrweise" beschäftigt. Wie oft habe ich schon den Satz gelesen oder gehört: Die Verbräuche von den Herstellern sind nicht realistisch oder im Alltag nicht zu erreichen. Doch bei der ganzen Aufregung, machen sich nur die wenigsten AutofahrerInnen Gedanken darüber, ob sie durch Änderung ihrer Fahrweise nicht spritsparender unterwegs sein könnten. Den Beweis für einen Trend hin zur ökonomischen Fahrweise liefern zum Einen Beiträge im Fernsehen, in denen berichtet wird, dass Arbeitgeber ihre Mitarbeiter, welche beruflich viel unterwegs sind, zu Schulungen (Spritspartraining) schicken, um die durch falsche Fahrweise erhöhten Spritkosten zu reduzieren. Zum anderen wird durch bestimmte Modelle (bei VW: Bluemotion) indirekt dazu aufgefordert, geiziger mit dem Kraftstoff umzugehen. Dass die Fahrschulausbildung ebenso darauf auszielt, die jungen FahrerInnen zur Ökonomie zu ermuntern ist wohl den meißten klar.

Doch daran denkt man als Autofahrer lieber nicht, wer würde schon zugeben wollen, sich das spritsparende Fahren beibringen zu lassen und dafür auch noch Geld ausgeben zu müssen - Inakzeptabel. Desweiteren beruhigt ein Blick in diverse Test von Autozeitungen auch das Gewissen, da die dort vorgegebenen EU-Verbräuche zu 95% nie erreicht werden, sondern meistens einen Mehrverbrauch von 0,5 - 1,5 l aufweisen.

Mein Ziel ist somit, nützliche Ratschläge zu sammeln bzw. Erfahrungen auszutauschen, die zu einer ökonomischen Fahrweise leiten.

 

 

 

Ein ganz einfacher Tipp, den Stop bei der Tankstelle zu verschieben, ist die Schubabschaltung, auch Ausrollen genannt. Ist es den unbedingt notwendig bis zum Ortsschild mit 100km/h zu brettern, wenn ich schon (bei vorausschauender Fahrweise) 400m früher vom Gas gehen kann? Anscheinend gilt man jedoch sofort als Verkehrshindernis, da der Hintermann nicht die Absicht hat auszurollen und es durch dichtes Auffahren deutlich an den Tag legt.

Das gleiche gilt für den Stadtverkehr, wenn ich die rote Ampel schon aus 200m sehr, wozu noch auf dem Gas bleiben, lieber einen Gang runterschalten und mit der Motorbremse langsamer werden, schont zusätzlich eurer Bremsbeläge - wird jedoch häufig nicht akzeptiert. Nun wird die Ampel Grün => klar: kräftiges Beschleunigen => Gift für den Verbrauch, obwohl man nach 500m wieder steht. (wg. einer erneut roten Ampel). Mein Tipp, ruhig Anfahren, oft ist die nächste Ampel dann schon Grün und man kann einfach drüberfahren, während die "Ampelhelden" noch anfahren müssen. :p

Die Autobahn bietet ebenfalls Sparpotential. Beim 200km/h kann man nicht sparen ist klar, aber bei Überholvorgängen. Wenn ich 130km/h fahren möchte, muss ich dann um andere zu Überholen unbedingt auf 180km/h beschleunigen oder reicht es nicht auch mit der selben Geschwindigkeit vorbeizufahren?

Zum Thema, frühes Schalten brauche ich wohl nicht viel zu sagen, übertreiben muss es keiner (damit sind Drehzahlen von 1000U/min gemeint, mit denen gefahren wird), trotzdem kann in der Stadt ruhig mal der 5. Gang benutzt werden (je nach Übersetzung), wenn die Verkehrlage es ermöglicht und ich meine Leistung nicht brauche. Klima, Navi, etc. führen selbstverständlich auch zum Mehrverbrauch.

 

Viele werden jetzt sagen, warum ausrollen, ich hab es eilig, oder weshalb die Leistung nicht nutzen, wenn ich sie schon habe. Alles verständliche Gründe, nur bitte bei Preiserhöhungen für Kraftstoff nicht meckern, die Bundesregierung weis genau, die haben genug Geld, sonst würde sich der Spritkonsum vielleicht etwas anders verhalten.

 

Jetzt könnt ihr eure Meinung preisgeben! :)

 

 

 

P.S. Ich drücke auch mal gerne aufs Gas, ist menschlich, macht Spass, aber genau so freut es mich, wenn mir mein BC 5,3l ausspuckt- Klasse Sache! (jaja :o, BC ungenau, dann halt 5,5l ;))

 

 

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11 Antworten

kleineres Auto kaufen z.b. den neuen Smart, oder ÖV benutzen, Oder Benzinpreis auf 5 € erhöhen und die Differenz in neue Projekte investieren.

(Pow brutal konstruktiv)

Themenstarteram 16. August 2007 um 21:14

Zitat:

Original geschrieben von mad99

kleineres Auto kaufen z.b. den neuen Smart, oder ÖV benutzen, Oder Benzinpreis auf 5 € erhöhen und die Differenz in neue Projekte investieren.

 

(Pow brutal konstruktiv)

Prima Idee, aber gehen wird mal davon aus, wir wollen mit unseren Passeratis sparen, da man mit dem Aspekt Auto wechseln wahrscheinlich zu weit abdriftet. ;)

am 16. August 2007 um 21:21

Hallo Honkie,

vollkommen klar, Deine Spritspar-Tipps lassen sich nicht von der Hand weisen. Bin aber jedem vor mir Fahrenden dankbar, wenn dieser, während er den Momentanverbrauchs-Anzeiger beobachtend duch die Gegend schleicht, auch Rücksicht auf den nachfolgenden Verkehr nimmt.

Denn, wie Du es schon richtig erkannt hast, kann man den (inzwischen wutschäumenden) Verkehrspartner hinter mir mit übertriebener Spritsparfahrweise zu riskanten Manövern reizen.

Aber ein interessanter Thread...., mal sehen was rauskommt.....

Grüße von kaegg

Hallo,

Oh, da hast du ja ein heißes Thema eröffnet. Könnte zu wilden Diskussionen führen.

Also vorweg, ich fahre meinen 1,7t schweren 4Motion mit 7l im Durchschnitt bei uns im BERGLAND, und ich denke, ich fahre immer vorausschauend und verbrauchsbewußt.

Aber wenn ich dann teilweise diese Ampelroller sehe, die bei einer grünen Ampel vom Gas gehen in der Hoffnung, die wird eh gleich rot, dann treibt mir das wirklich das Blut in meine Zornesader.

Genauso diese Idioten, die auf der Autobahn bei 130 einen Überholvorgang mit 135 starten ( 'oh ne , ich geb kein Gas, ich will der Sparkönig sein..'), ohne vorher mal in den Rückspiegel zu schauen und dadurch Leute, die flüssig mit 160 unterwegs sind ausbremsen und dadurch zum Mehrverbrauch treiben.

Also vorausschauen schön und gut, aber bitte dann auch mal das Gehirn einschalten.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Honkie2

Zum Thema, frühes Schalten brauche ich wohl nicht viel zu sagen, übertreiben muss es keiner (damit sind Drehzahlen von 1000U/min gemeint, mit denen gefahren wird), trotzdem kann in der Stadt ruhig mal der 5. Gang benutzt werden (je nach Übersetzung), wenn die Verkehrlage es ermöglicht und ich meine Leistung nicht brauche. Klima, Navi, etc. führen selbstverständlich auch zum Mehrverbrauch.

Was heisst denn nicht übertreiben. Bin meistens in der Stadt im 6. Gang unterwegs bei 50 bis 60 km/h; Drehzahl liegt dann bei ca. 1200 Umdr. So komme ich regelmäßig auf Ø-Verbräuche um 8 Liter und das bei einem FSI. Die Zauberformel heisst GLEITEN und nicht heizen. Den 1. Gang brauche ich nur auf den ersten 5 Metern und dann geht´s zügig hoch bis in den 6. Gang, danach wird das Gaspedal nur noch gestreichelt.

Gruß carbon

Themenstarteram 16. August 2007 um 21:53

Zitat:

Original geschrieben von 4MOTION_TDI

Hallo,

 

Oh, da hast du ja ein heißes Thema eröffnet. Könnte zu wilden Diskussionen führen.

(...)

Genauso diese Idioten, die auf der Autobahn bei 130 einen Überholvorgang mit 135 starten ( 'oh ne , ich geb kein Gas, ich will der Sparkönig sein..'), ohne vorher mal in den Rückspiegel zu schauen und dadurch Leute, die flüssig mit 160 unterwegs sind ausbremsen und dadurch zum Mehrverbrauch treiben.

(...)

 

Grüße

 

Da muss ich dir Recht geben, man soll natürlich auf der Autobahn keine anderen Verkehrsteilnehemer, die auf unbegrenzten Streckenabschnitten schnell unterwegs sind, in Situationen bringen, in denen Sie durch z.B. starkes Abbremsen sich selber und auch den nachfolgenden Verkehr gefährden.

 

Themenstarteram 16. August 2007 um 21:56

Zitat:

Original geschrieben von carbonF10

Zitat:

Original geschrieben von Honkie2

 

Zum Thema, frühes Schalten brauche ich wohl nicht viel zu sagen, übertreiben muss es keiner (damit sind Drehzahlen von 1000U/min gemeint, mit denen gefahren wird), trotzdem kann in der Stadt ruhig mal der 5. Gang benutzt werden (je nach Übersetzung), wenn die Verkehrlage es ermöglicht und ich meine Leistung nicht brauche. Klima, Navi, etc. führen selbstverständlich auch zum Mehrverbrauch.

 

Was heisst denn nicht übertreiben. Bin meistens in der Stadt im 6. Gang unterwegs bei 50 bis 60 km/h; Drehzahl liegt dann bei ca. 1200 Umdr. So komme ich regelmäßig auf Ø-Verbräuche um 8 Liter und das bei einem FSI. Die Zauberformel heisst GLEITEN und nicht heizen. Den 1. Gang brauche ich nur auf den ersten 5 Metern und dann geht´s zügig hoch bis in den 6. Gang, danach wird das Gaspedal nur noch gestreichelt.

 

Gruß carbon

 

Hallo,

 

dürfte ich mal wissen, welchen Motor du hast? 2.0 FSI, TFSI oder 3.2 V6 FSI?

am 16. August 2007 um 22:00

@carbon:

 

seit wann fährt man benziner mit 1200 U/min und vorallem mit dem 6.gang bei 50km/h da bockt schon der 2,0TDI 140PS im 5.gang. Also ich habe erfahren das man diesel immer früh hochschalten kann/soll und niedrigen umdrehungen fahren kann/soll. 1.gang anfahren bis 2000U/min dann immer der nächste gang immer bis 2000U/min (gibt natürlich auch momente wo mehr drehzahl oder weniger drehzahl je nach situation und streckenabhängig). Aber nen benziner mit der fahrweise kann ich mir kaum vorstellen:D

Mein verbrauch liegt immer bei 6,5l mein niedrigster verbrauch war 4,9l was sehr selten vorkommt;)

Die wichtigsten Tipps zum erfolgreichen Spritsparen:

 

1. Nach dem Starten sofort losfahren!

Den Motor nicht im Leerlauf warmlaufen lassen. Nach dem Starten gleich losfahren und den Motor mit niedrigen Drehzahlen schonend warm fahren.

 

2. Kavalierstart vermeiden!

Häufig starkes Beschleunigen und abruptes Bremsen lassen den Spritverbrauch und den Verschleiß an Motor, Kupplung, Getriebe und Reifen in die Höhe schnellen.

 

3. Möglichst hohen Gang wählen!

Moderne Motoren sind auf niedertouriges Fahren ausgelegt und “ verrußen” dabei keineswegs. Raufschalten bei rund 2000 U/min ist für die meisten Autos kein Problem und hilft Treibstoff, Abgase und Lärm sparen.

 

4. Richtig schalten!

Im ersten Gang nur einige Meter weit beschleunigen, dann gleich raufschalten. Ab 50 bis 70 km/h kann, wenn es die Verkehrssituation erlaubt, meist schon der höchste Gang eingelegt werden.

 

5. Schubabschaltung nutzen!

Beim Fahren mit Motorbremsung wird bei modernen Motoren, wenn der Fuß ganz vom Gaspedal genommen wird, kein Treibstoff zugeführt. Bergabfahrten und Rollphasen lassen sich so verbrauchs- und abgasfrei bewältigen.

 

6. Vorausschauend und flüssig fahren!

Wer genug Abstand lässt, ist sicherer unterwegs und kann Geschwindigkeitsunterschiede der voran fahrenden Fahrzeuge ohne starke Brems- und Beschleunigungsmanöver ausgleichen.

 

7. Hohe Geschwindigkeiten vermeiden!

100 km/h statt 130 km/h spart bis zu zwei Liter auf 100 km. Den geringsten Verbrauch haben die meisten Autos bei rund 50 bis 70 km/h im höchsten Gang.

 

8. Stromverbraucher überlegt verwenden!

Zusätzlicher Stromverbrauch belastet die Lichtmaschine und erhöht den Spritverbrauch. Klimaanlage und Heckscheibenheizung daher nur bei Bedarf einschalten.

 

9. Steht das Auto – Motor aus!

Moderne elektronische Einspritzanlagen ermöglichen ein relativ Sprit sparendes Starten. Motor abstellen lohnt sich daher bei Stopps ab ca. 20 Sekunden. Anschließend ohne Gas starten.

 

 

Generell gilt:

 

1. Spritsparen beginnt beim Autokauf

Entscheiden Sie sich für ein sparsames Modell mit möglichst geringem CO2-Ausstoß. Dieselfahrzeuge sollten unbedingt mit Rußpartikelfilter ausgestattet sein. Eine Verbrauchsanzeige leistet beim Sprit sparen wertvolle Dienste.

 

2. Regelmäßig zum Service

Verschmutzte Luftfilter, schlecht gewartete Zündanlagen oder fehlerhafte Elektrik reduzieren nicht nur die Motorleistung, sondern können auch den Spritverbrauch in die Höhe treiben. Regelmäßige Wartung muss daher eine Selbstverständlichkeit sein.

 

3. Reifendruck kontrollieren

0,5 bar im Reifen zu wenig – 5 Prozent auf der Benzinrechnung zu viel! Beim Tanken daher immer den Reifendruck prüfen. Mindestens einmal im Monat! Bei starker Beladung kann der Reifendruck leicht erhöht werden.

 

4. Gepäckträger nach Gebrauch entfernen und Auto entrümpeln

Der Luftwiderstand wirkt sich erheblich auf den Verbrauch aus. Dachträger daher nicht unnötig montiert lassen. Überflüssiger Ballast an Bord bedeutet besonders im Stadtverkehr ("Stop and Go";) einen sinnlosen Mehrverbrauch.

 

5. Spritsparer nutzen das Auto bewusst

Bei einem Viertel aller Autofahrten werden nur 2 km, bei der Hälfte nur 5 km zurückgelegt. Gerade bei kurzen Wegen verbrauchen Autos aber besonders viel Sprit. Zu-Fuß-Gehen und Radfahren tun der Umwelt genauso gut wie der Gesundheit und dem Geldbörsel. Auch die Nutzung der Angebote von Bus und Bahn helfen, Geld, Stress und Abgase sparen.

 

 

wem noch etwas einfällt, der soll es ergänzen! :D

am 17. August 2007 um 6:13

Beste Möglichkeit: das Auto stehen zu lassen und sich jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit quälen (wenn Kurzstrecke). Fahre nur Langstrecke mit meinem Wagen, es sei denn es ist gerade Land unter oder Großeinkauf... Ansonsten natürlich die bereits erwähnten Maßnahmen, ausrollen mit vorausschauendem Fahren etc. Zudem soll man doch beim Beschleunigen zeitig hochschalten aber trotzdem schnell die erwünschte Geschwindigkeit erreichen um dann dahinrollen zu können?! Ist das nicht irgendwie ein Widerspruch??? Oder dabei einfach den Pfad der goldenen Mitte wählen...

All over Schnitt: 6,44 l/100km

Einen wunderschönen...

Ein herrlicher Beitrag von Honkie und eine treffende Ergänzung von ChrKoh.

BEHERZIGT DIESE TIPPS!!!

Schließe mich dem ausnahmslos an! Untertourig fahren klappt übrigens ohne weiteres (50 im 6. macht meiner (170 PS-TDI-SG) ohne Mucken mit!!!); die Ausrede gilt also nicht. Hatte vorher einen Golf IV (75 PS Benziner), der ließ sich auch im 5. durch die Stadt fahren. Ist zwar kein Vergleich aber nur mal so zum nachdenken!

Der einzige Grund, weshalb mein Durchschnittsverbrauch bei 7,4 l liegt, ist, dass ich es nicht lassen kann, das Gaspedal auf der BAB auch mal ordentlich zu kitzeln. Ich fahre viel Bremen - Berlin (und zurück versteht sich), da nutze ich das gerne mal aus! In der Regel freue ich mich allerdings auch mehr darüber, wenn der All-Over-Durchschnittsverbrauch nicht über maximal 7,5 l steigt.

Selbstverständlich darf man nicht zum Verkehrshindernis werden, das ist klar. Doch ist nicht jeder, der vorausschauend und spritsparend fährt, ein Verkehrshindernis. Verkehrshindernisse sind da schon eher die, die von Ampel zu Ampel jagen um sportlich auszusehen, dabei aber nicht merken, dass (Achtung Psychologie!!!) sich ihr Bremsen vor der nächsten Ampel und damit das Aufleuchten der Bremslichter bis weit nach hinten durchzieht, weil alle Bremsen! So entstehen Staus!

Gerade neulich mit einem Kollegen gesprochen, der teilweise den gleichen Arbeitsweg hat wie ich. Er kommt auf einem ca. 3 km langen Abschnitt nicht umhin, an Ampeln halten zu müssen (60 km/h); ich (50 km/h lt. tomtom) schaffe das ohne zu stoppen. Mich stören wiederum nur die Ampelbremser, die machen den Fluß kaputt.

Auf der anderen Seite, und das ist in Bremen extrem - wird der ÖPNV extrem protegiert. Das führt dann dazu, dass man als Individualverkehrler definitiv an der nächsten Ampel halten muss. Sinn und Zweck: den Spaß am Autofahren auf Kosten der Umwelt verderben, bis man auf den ÖPNV umsteigt. Aber in den bekommt man mich selten, dann lieber Fahrrad!

Im Grunde fallen mir noch viele Threads ein, mit denen Spritsparen mittelbar zu tun hat: Rechtsfahrgebot: ich bekomm Druck in der "Zornesader", wenn ich diese Permanent-Mittelspur-Fahrer sehe (Verkehrshindernis!); Reißverschlussverfahren: du kommst hier net rein, und und und...

Wenn alle mehr mitdenken, kann man viel bewegen! Und es muss kein BlueMotion oder sonstiges sein, um spritsparend durch die Welt zu kommen. Bin gestern mit 5,8 l durch Bremen gekommen. Definitiv kein Referenzwert, doch auch 6,5 - 7,0 l in der Innenstadt sind ohne weiteres machbar! Und ich bin sicher vor vielen anderen am Ziel. Man muss sich nur zu helfen wissen...

In diesem Sinne, bis zum nächsten Tanken. Denn eins ist sicher: das kommt bestimmt; wann, hat jeder selbst in der Hand!

Gruß, Flo

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