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Spülmittelfleck auf einem stoffsitz

Themenstarteram 18. Oktober 2018 um 14:33

Hallo

Eine freundin hat spülmittel auf der rücksitzbank transportiert.

Die flasche lag und ist ausgelaufen.

Wie kriegt man jetzt den fleck weg?

Mit wasser richtig ertränken und rausbürsten?

Mit polsterreiniger?

Oder was ganz anderem?

 

Ein bild hänge ich an

Dsc_0339.jpg
Dsc_0340.jpg
Beste Antwort im Thema

Ich gebe es auf...

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Themenstarteram 8. November 2018 um 8:39

Hat keiner einen tip?

Mit Wasser tränken -Spülmittel verdünnen- und mit Haartrockner trocknen. Vielleicht mehrere male wiederholen.

Leih dir in nem Bau- oder Drogeriemarkt einen sog. Sprühextraktionssauger aus und mache die komplette Sitzfläche mehrer Male mit ausreichend Wasser. Ein Reiniger ist vermutlich nicht notwendig.

Nachdem der Sitze danach nicht wirklich trocken sollte man es an einem nicht zu kaltem Tag machen.

Themenstarteram 9. November 2018 um 8:47

Danke euch

 

Dann kann sie das im frühjahr machen.

Jetzt ist es zu kalt.

am 30. Januar 2019 um 10:59

Als Tip: Immer die gesamte Sitzfläche machen wenn du einen Sprühextraktionssauger verwendest. Und Reinigungsmittel nicht in den Sauger füllen sondern nur klares Wasser. Falls Du Reiniger benötigst, diesen vorher mit der Sprühflasche auftragen und WIRKEN lassen! Chemie braucht Zeit. Der Sauger schießt das Zeug in die Polster und holt es gleich wieder raus. Das ist zwar für den Verkäufer des Reinigers gut aber nicht für die Reinigungsleistung.

Nach dem Einwirken (eventuell mechanisch mit sauberer Bürste unterstützen) das Polster mit dem Sprühextraktionssauger

und reinem Wasser (am besten destilliert) den Reiniger raussaugen. Dabei immer nur in eine Richtung arbeiten.

Durch das destillierte Wasser und grundlichem aussaugen sollten Wasserflecken vermieden werden

Meine Freundin ist in Ihrem Smart auf Ihrem Polarweiss Stoffsitz Enteiser ausgelaufen, gab ein relativ grossen Fleck. Dann habe ich hier etwas recherchiert und bin auf Jemako gestossen (kannte ich bis dato auch nicht), das Ergebnis nach der ersten Anwendung der Sitz ist wieder Polarweiss.

https://www.deutschlandputzt.de/wohnen/wohn-set-polster

Grüsse

Zitat

Falls Du Reiniger benötigst, diesen vorher mit der Sprühflasche auftragen und WIRKEN lassen!

Chemie braucht Zeit.

Der Sauger schießt das Zeug in die Polster und holt es gleich wieder raus. Das ist zwar für

den Verkäufer des Reinigers gut aber nicht für die Reinigungsleistung.

Ende

Das kommt wie ich finde immer auf die Art der Verschmutzung an.

Einen Spülmittelfleck oder gar Wasserflecke, so sind meine Erfahrungen, reinige ich meist mit Wasser und bei Bedarf mit einer wirklich kleinen Beigabe von normalem Haushaltswaschmittel.

Mein Sitzbezug ist ziemlich dick und derbe so das hier wirklich nur angebracht ist den Oberstoff, also den Sitzbezug zu benässen und sofort wieder abzusaugen.

Kann man je nach Bedarf minimalst wiederholen.

Man sollte immer dabei bedenken, hier ist Geschick oder Erfahrung gefragt, möglichst vermeiden das Wasser in den darunter liegenden Schaumstoff gelangt.

Vermeiden kann man es oft nicht, aber wird es eben zuviel hat man Probleme wenn es abgetrocknet ist.

 

Danach, eine gewisse handfeuchte bleibt immer nach, massiere ich mit Küchenpapier nach.

Das wird minimalst handfeucht, hilft aber dennoch beim Abtrocknen/Austrocknen.

Meine Erfahrungen sind ebenso die, benässt man zuviel, dringt Nässe in den Schaumstoff kann es eben passieren wenn dieser austrocknet, das unschöne Flecken immer wieder durchkommen.

Die selbe Art von Flecken habe ich ebenso via Sprühextraktionssauger wegbekommen.

Einen Thomas Waschsauger.

Die Reinigungsleistung war entspechend ebenso gut. Man kann das nicht pauschalisieren das das nicht gut wäre.

Es kommt immer darauf an, was für eine Art Verschmutzung, wie händelt der Nutzer das Entfernen einer Verschmutzung.

Es macht oftmals Sinn das ein Waschsauger das Wasser auf die Oberfläche schießt und gleich wieder absaugt.

Selbiger Effekt ist mit diesen geräten bezweckt bei der Teppichreinigung.

Wird es nicht so gehändelt oder anders beschrieben arbeitet ein Waschsauger nicht sokann es passieren das hier der Teppich zu nass wird und man sich wundert das ein Teppich durch die hohe Aufnahme von Feuchtigkeit Wellen schlägt und sich nie wieder so legt wie ursprünglich vor dem Reinigen.

Mir hat man auch schon den Einstiegsbereich oberhalb innenseitig an der A- Säule mit verschmierten Fingern versaut.

Hier sind meist als Innenverleidung Gummilippen verbaut, die im sichtbaren Bereich, mit Stoff oder Filz bearbeitet sind.

Auch hier kommt normales Haushaltswaschmittel zum Einsatz. Bedacht benetzt, einmassiert und dann via Küchenpaier abgenommen. Klappt bei mir wunderbar.

Zitat:

@flashrigo schrieb am 12. Februar 2019 um 09:14:51 Uhr:

Zitat

 

Das kommt wie ich finde immer auf die Art der Verschmutzung an.

Einen Spülmittelfleck oder gar Wasserflecke, so sind meine Erfahrungen, reinige ich meist mit Wasser und bei Bedarf mit einer wirklich kleinen Beigabe von normalem Haushaltswaschmittel.

Mein Sitzbezug ist ziemlich dick und derbe so das hier wirklich nur angebracht ist den Oberstoff, also den Sitzbezug zu benässen und sofort wieder abzusaugen.

Kann man je nach Bedarf minimalst wiederholen.

Man sollte immer dabei bedenken, hier ist Geschick oder Erfahrung gefragt, möglichst vermeiden das Wasser in den darunter liegenden Schaumstoff gelangt.

Vermeiden kann man es oft nicht, aber wird es eben zuviel hat man Probleme wenn es abgetrocknet ist.

 

Danach, eine gewisse handfeuchte bleibt immer nach, massiere ich mit Küchenpapier nach.

Das wird minimalst handfeucht, hilft aber dennoch beim Abtrocknen/Austrocknen.

Meine Erfahrungen sind ebenso die, benässt man zuviel, dringt Nässe in den Schaumstoff kann es eben passieren wenn dieser austrocknet, das unschöne Flecken immer wieder durchkommen.

Die selbe Art von Flecken habe ich ebenso via Sprühextraktionssauger wegbekommen.

Einen Thomas Waschsauger.

Die Reinigungsleistung war entspechend ebenso gut. Man kann das nicht pauschalisieren das das nicht gut wäre.

Ich habe auch den Thomas Sauger. Es nützt aber gar nichts Reinigungsmittel in den Sauger zu füllen. Der kann gar nicht wirken, da der Sprühsauger dieses sofort wieder raussaugt. Der Reiniger hätte keine Einwirkzeit. Deswegen fülle ich dort nur klares Wasser ein und sprühe vorher ein wenig Reiniger (falls nötig) auf das Polster. Diesen lasse ich einwirken und spüle/sauge die Rückstände dann mit dem Thomas raus.

Manchmal reicht ja auch das reine Spülen mit klarem Wasser

Schau mal Koch Chemie Lehrgang: https://www.youtube.com/watch?v=JiqA-74R5Tk

ab 8:20min

Ich habe mir das Video an entsprechender Stelle angeschaut.

Nebenbei ich verstehe den Herrn vom Ton nicht so recht.

Eine Nachfrage hätte ich da doch.

Er beschreibt ein hineingeben in den Waschsauger an Reinigungsmittel wäre, ich glaube verstanden zu haben, Blödsinn oder Unsinn.

Man hätte dann nur Chemie im Polster. Es schäumt und schäumt.

Er sprüht seins also auf.

Ok , soll er machen.

So jetzt sprüht er es auf, saugt dann via Waschsauger nach. Entsprechender Schaum wird abgesaugt.

Meiner Meinung nach bleibt bei beiden selbiger Effekt. Man hat beide male sogenannte Chemie im Poster.

Ob nun manuell handisch aufgesprüht oder der WS bringt es auf.

Nebenbei sehe ich das dann, wenn man sogenannte (Chemie) nutzt, so weniger kritsich wie der Herr. Man müsste beschreiben was er da so reinarbeitet.

In meinem Fall nehme ich minimalst dosiert Waschmittel. Meistens flüssig, das hat keine Bleichmittel drinnen.

Aber eben auch Chemie.

Wichtiger bei dieser ganzen Geschichte an Fleckenentfernungen müsste man eben beschreiben bei welchen Flecken was- wann- wo angebracht wäre.

Er macht es bei seiner Sache und den Grad an Verschmutzung so.

Andere, wie ich, die gelegentlich ihre Polster aufarbeiten, weil Pollenflug oder Staubpartikel herrausgearbeitet werden arbeiten eben so. Unsinn oder blödsinn ist es nicht. Warum, siehe oben im Text.

Selbst bei Wasserflecken die immer wieder entstehen können arbeite ich so.

Und nebenbei, das vermisse ich ebenso, vieleicht habe ichs übersehen, imprägniere ich hinterher. Eventuellen Grauschleier oder ein schnelles Verschmutzen im nachhinein wird so entgegengewirkt.

Es kann natürlich jeder machen wie er beliebt. Es geht hier ja um Erfahrungsaustausch. Der eine macht es so entsprechend einer Verschmutzung der andere so.

>Manchmal reicht ja auch das reine Spülen mit klarem Wasser

Eben, kann ausreichen. Da bin ich bei dir.

Ich nehme einmal an das die wenigsten Privat PKW Besitzer diesen Grad an Verschmutzung an ihren Polstern haben.

Und hier geht es ja um Spülmittelflecke.

Es bleibt am Ende dann doch festzuhalten, welche Verschmutzung hat man um eben zu entscheiden, was man macht oder was am Ende nun besser wäre.

Hallo, es ist eben nicht dasselbe! Füllt man das Waschmittel in den Sauger so wird dieses in den Sitz /Polster geblasen und unmittelbar wieder rausgesaugt. Die Chemie kann nicht wirken! Wie bei einer Fahrzeugvorwäsche läßt man Reiniger grundsätzlich eine kurze Zeit einwirken um Schmutz chemisch zu lösen, was bei dem Sauger nun mal nicht geht.

Die Chemie dürfte im Falle des Videos ein KC Produkt sein. In deinem Fall vielleicht in einfaches Polsterreinungsmittel. In beiden Fällen :Chemie

Ich verwende für Polste und Matten: Koch Pol Star

Ein spezieles Produkt für Polster

Unabhängig davon ist es natürlich abhängig vom Grad und Art der Verschmutzung ob man überhaupt Reiniger verwendet. Bei einer leichten Reinigung von Staub / Schweiß etc. reicht eventuell klares Wasser.

Grundsätzlich gilt: Immer von schwach nach Stark arbeiten. Soll heißen: Erst einmal ohne Chemie probieren, dann mit (immer stärkeren) reinigern fortfahren bis zum gewünschten Ergebnis.

Nachtrag: Beim Auftragen des Reinigers mittels Sprühflasche wird dieser auch nicht bis in die Schaumgummis gepresst wie beim Sauger (der mit hohem Druck arbeitet)

Ich bleibe dabei.

Es kommt auf den Grad der Verschmutzung an.

Ein generelles negieren, oder wie du es beschreibst, Chemie kann so nicht wirken, ist nicht zu pauschalisieren.

Ebenso ein generelles Übertragen auf eine Fahrzeugvorwäsche ist unangebracht.

Das kann so sein wie du beschreibst, muß es aber nicht.

Kommt ebenso auf den Lackzustand, deren Pflege halt, an und hinzukommend deren oder die Verschmutzung auf diesem.

Chemie kann aufgrund von Naturgesetzen nicht in Millisekunden wirken. Da kannst du nun drauf beharren oder nicht. Jeder ist König in seinem Reich. Das Übertragen auf eine Fahrzeugvorwäsche ist angebracht, weil eben hier Chemie zum Einsatz kommt die Schmutzpartikel löst. (im Zweifel sogar den Wachs!)

Ungeachtet dessen kann ein Lack natürlich auch sauber werden ohne Wirkzeiten zu beachten. Dann war er gut versiegelt oder sehr sauber und der Reiniger somit überflüssig. Daraus zu folgern Reiniger benötigen keine Wirkzeit ist absurd:confused:

Ich habe übrigens auch nicht behauptet dass unbedingt Chemie (sprich Reiniger) eingesetzt werden muss. Doch wenn man dieses tut, dann eben dem Reiniger auch Zeit geben, die Reinigungskraft zu entfalten. Das ist nun mal ein Naturgesetz und auch ein wiederholtes Abstreiten macht die Erde nicht zu einer Scheibe..

hier mal was zum nachlesen:

https://haushaltsapparate.net/.../

In Kürze:

Der Sinnersche Kreis

Laut Sinners Beobachtungen sind für das Erzielen einer gewünschten Reinigungsleistung vier Faktoren von Bedeutung:

Mechanik,

Temperatur,

Chemie

Zeit

Zitat:

Das letzte von Sinner identifizierte Element ist die Zeit, die zwischen Aufbringen und Entfernen des Reinigungsmittels vergeht oder die für die mechanische Reinigung verwendet wird. Der Faktor Zeit wird häufig unterschätzt, da moderne Reinigungsmittel suggerieren, jeden Fleck alleine durch kurzes Behandeln entfernen zu können. Gerade alte, eingetrocknete oder eingebrannte Verschmutzungen lassen sich jedoch erst dann lösen, wenn ausreichend Zeit vergangen ist, in der die anderen Faktoren wirken konnten.

Zitat:

@matthias_1967 schrieb am 12. Februar 2019 um 14:28:38 Uhr:

Chemie kann aufgrund von Naturgesetzen nicht in Millisekunden wirken. Da kannst du nun drauf beharren oder nicht. Jeder ist König in seinem Reich. Das Übertragen auf eine Fahrzeugvorwäsche ist angebracht, weil eben hier Chemie zum Einsatz kommt die Schmutzpartikel löst. (im Zweifel sogar den Wachs!)

Ungeachtet dessen kann ein Lack natürlich auch sauber werden ohne Wirkzeiten zu beachten. Dann war er gut versiegelt oder sehr sauber und der Reiniger somit überflüssig. Daraus zu folgern Reiniger benötigen keine Wirkzeit ist absurd:confused:

Ich habe übrigens auch nicht behauptet dass unbedingt Chemie (sprich Reiniger) eingesetzt werden muss. Doch wenn man dieses tut, dann eben dem Reiniger auch Zeit geben, die Reinigungskraft zu entfalten. Das ist nun mal ein Naturgesetz und auch ein wiederholtes Abstreiten macht die Erde nicht zu einer Scheibe..

hier mal was zum nachlesen:

https://haushaltsapparate.net/.../

In Kürze:

Der Sinnersche Kreis

Laut Sinners Beobachtungen sind für das Erzielen einer gewünschten Reinigungsleistung vier Faktoren von Bedeutung:

Mechanik,

Temperatur,

Chemie

Zeit

Zitat:

Das letzte von Sinner identifizierte Element ist die Zeit, die zwischen Aufbringen und Entfernen des Reinigungsmittels vergeht oder die für die mechanische Reinigung verwendet wird. Der Faktor Zeit wird häufig unterschätzt, da moderne Reinigungsmittel suggerieren, jeden Fleck alleine durch kurzes Behandeln entfernen zu können. Gerade alte, eingetrocknete oder eingebrannte Verschmutzungen lassen sich jedoch erst dann lösen, wenn ausreichend Zeit vergangen ist, in der die anderen Faktoren wirken konnten.

Der zweite Satz des Zitats ist für jene, die immer noch glauben die Erde sei eine Scheibe...

Im Moment drehst du dir etwas zurecht wie es dir passt.

Niemand hat behauptet das Chemie keinerlei Einwirkzeit bedarf.

Es kommt darauf an, ich widerhole mich, wie schaut der Verschmutzungsgrad aus.

Es kann eben dennoch Sinn machen, bei entsprechender Verschmutzung, einen WS einzusetzen. Natürlich wie du es machst, entsprechend bei Verschutzungen oder eben andere nach ihren Erfahrungen.

Hier dann eben auch mit dem Aufbringen und wieder abnehmen einer Laugenlösung via WS.

Du schreibst es funktioniert nicht.

So, wenn wir bei der Fahrzeugvorwäsche sind, den Schwenk hast du ja gemacht, behaupte ich ebenso nicht das was du dir zurecht rückst.

Es kommt auf die Art Verschmutzung an.

Du schreibst ein Reiniger muß unbedingt eine Einwirkzeit haben bei einer Vorwäsche.

So verkehrt ist das ja nicht, nur du pauschalisierst alles. Das geht so nicht. Naja, leider begreifst du es nicht.

Bleibe König in deinem Bereich. Ich will das ja nicht absprechen. Nur läßt du starrköpfig nichts anderes zu oder gelten.

Naja, was solls.

Auch wenn du es nicht glauben magst, ich bin ebenso ein Pflegeenthusiast.

Für mich zählt eben zb, wie Pflege ich meinen Lack, welchen Zustand hat er dauerhaft, wie bei welcher Art Verschmutzung ist dann eine derart Vorwäsche nötig wie du sie anpreist oder eben nicht.

Nehmen wir die Zeit des blütenstaubes. Nicht immer ist hier, so zb bei mir eine derart Vorwäsche notwendig wie du sie anpreist, das etweig Chemiekeulen zum Einsatz kommen müssen. Nicht immer ist es notwendig Insektenreste via Chemie zu beseitigen. Bei einem gepflegt behandelten Lack reicht es, so bei mir, kurz die Lanze ranzuhalten und schon ist die Sache geritzt. Es ist halt mitunter eine Sache an Vorarbeit notwendig die im nachhinein einem vieles erspart.

So, ich bin nun zumindest einer von vielen wo es anders geht. Schon kippt dein pauschalisieren.

Also, unrecht hast du in vielem nicht. Pauschalaussagen wie Du sie triffst, das geht so nicht, das wollte ich so angesprochen haben. Man sollte schon einiges Reflektieren und Andenken, Überdenken oder eben Diskutieren. Schlimm ist, wenn man am Ende noch alles verdreht.

also, mfg, regiere dein Reich wie du gedenkst.

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