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Standgas / Drehzahl Problem im Leerlauf - Cougar v6
Hallo zusammen,
wie der Titel schon zeigt habe ich ein kleines Problem mit meinem Cougar v6. Ich habe zwar schon etliche Threads in diversen Foren gefunden, aber leider noch keinen der zum v6 passt. Vielleicht habt Ihr eine Ahnung.
Ganz kleine Rahmendaten: Es handelt sich um einen Ford Cougar v6 mit EZ 12/99 und 170 PS. Weiteres aus dem Fahrzeugschein wollte ich jetzt gerad schreiben, musste aber feststellen dass meine Freundin die Papiere noch hat.... trage ich aber gerne nach, wenn gewünscht.
Folgender Sachverhalt:
Sobald ich den Wagen in den Leerlauf bringe, sei es an einer roten Ampel oder beim Einlegen des Rückwärtsgangs, kämpft er unglaublich mit sich selbst. Erst fängt er ganz leicht, kaum spürbar, an zu ruckeln, dann etwas stärker. Innerhalb von wenigen Sekunden sinkt die Drehzahl auf ca. 600, springt auf 1200 und in der Vielzahl der Fälle fällt er dann auf 0. Im Rest der Fälle sinkt sie auf 400, springt hoch und geht dann aus - also gleiches Ergebnis.
Das tritt sowohl im kalten als auch warmen Zustand auf, heute morgen direkt an der ersten Ampel, vorgestern beispielsweise auch noch nach einer Fahrt-Stunde.
Dieses Problem hatte ich schonmal und war von heute auf morgen verschwunden. Ich meine das tritt jetzt wieder auf seitdem ich dem Motor wieder ein bissl Öl gegönnt habe (5W-30). Den 1l Kanister hab ich noch im Kofferraum, könnte also da auch mal die genaue Bezeichnung ranbringen, wenn gewünscht.
Da ich (leider) keine Ahnung von Kfz-Technik habe, habe ich auch nicht den geringsten Schimmer woran es liegen könnte. Möglicherweise hat jemand von Euch einen Tipp?
Danke im Voraus,
Björn
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23 Antworten
Als erstes besorgst du dir mal anderes Öl! Das 5W30 nach FORD ist sein Geld nicht wert! Nimm ein 5W40 ACEA-A3 mit MB229.3 oder noch besser mit MB229.5-Freigabe!
Dann solltest du die Zündkerzen und Kabel prüfen/ersetzen. LMM und LLRV prüfen/reinigen.
Für weitere Tipps: siehe meine Homepage
MfG
Ah ok, das mit dem Öl werd ich mir mal merken. Wie lang sollten die Kerzen denn halten? Ich meine die wurden 2007 erneuert. Und die anderen Dinge, LMM und LLRV, werd ich selbst wahrscheinlich nichtmal finden können
Auf meiner Homepage sind Bilder, wie die Teile aussehen!
Kerzen sollten zwischen 45-60 tkm halten. (Je nach Fahrweise!) Wenn die Kerzen gut sind, würde ich mit den Zündkabeln anfangen.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von Johnes
Kerzen sollten zwischen 45-60 tkm halten. (Je nach Fahrweise!)
und je nach hersteller...wenn das ngk kerzen oder anderer zubehör krams ist..halten die keine 20tsd km ohne probleme!
Puh.. welche Marke das ist weiß ich nicht mehr. Da ich, verglichen mit anderen, wenig fahre (habs 2002 mit 21000 km gekauft, jetzt ist er bei 68000), habe ich noch Hoffnung dass die noch i.O. sind Aber behalt ich mal im Hinterkopf.
Gerad eben wieder gefahren, an jeder Ampel musste ich "nachhelfen". Dann steh ich vor der Garage - und nichts! Er dachte nicht mal daran, auszugehen. Versteh das einer
Werd mir deine Homepage, Johnes, mal anschauen. Vielleicht bringt mich das irgendwie weiter, aber ich befürchte fast dass da jemand ran muss der sich auskennt
Zitat:
Original geschrieben von Ceela
... Sobald ich den Wagen in den Leerlauf bringe, sei es an einer roten Ampel oder beim Einlegen des Rückwärtsgangs, kämpft er unglaublich mit sich selbst. Erst fängt er ganz leicht, kaum spürbar, an zu ruckeln, dann etwas stärker. Innerhalb von wenigen Sekunden sinkt die Drehzahl auf ca. 600, springt auf 1200 und in der Vielzahl der Fälle fällt er dann auf 0. Im Rest der Fälle sinkt sie auf 400, springt hoch und geht dann aus - also gleiches Ergebnis. ...
Ich vermute mal ganz stark, dass die Ursache ein verdrecktes Leerlaufregelventil (LLRV) ist.
Der unruhige Leerlauf - aufschaukeln bis zum ausgehen - entsteht durch eine mangelhafte Ventilöffnung, die dann im weiteren Verlauf und Verschlimmerung der Symptome in der Luftansaugung sogar Schwingungen verursacht, die dann als Nebelhornsound bekannt wurden. Ford hatte mal eine sogenanntes Resonanzrohr im Angebot, welches den nervtötenden Sound abschalten sollte. Das war aber eher ein Bekämpfung der Auswirkung, als eine Behebung der Ursache.
Man kann versuchen, das LLRV zuerst zu reinigen (Bremsenreiniger), aber das bringt meist nur sehr kurzfristig Erfolg ... wenn überhaupt. Langfristig hilft nur ein neues Leerlaufregelventil. Zu bestellen ausschließlich über Ford.
Teilenummer: 4429072
86€ inkl. MwSt bei meinem "Händler ums Eck"
Die Dichtung dazu muss leider separat bestellt werden. Ich habe die Alte jedoch wiederverwendet.
Den Wechsel kann selbst ein Ungeübter mit ein bisschen Fummelei selbst machen. Es sind nur zwei Schrauben, die das LLRV halten und oben ist noch ein Stecker drauf - das ist alles.
Hier übrigens noch eine Sounddatei wie es sich wahrscheinlich spätestens mit der kalten Jahreszeit auch bei dir anhören wird
-> Nebelhornsound - Video
PS. Zündkerzen bitte nur die originalen Ford/Motorcraft. Alles andere mag der Cougar (nur da kann ich beurteilen) langfristig nicht, auch wenn die Kerzen sonst vielleicht noch so gut sein sollen. Bei Ebay gibt´s die Originalen schon für 6 € das Stück. Da braucht man nicht mal wegen des Preises andere zurückgreifen
Oha, Nebelhorn. Hoffe mal dass es bei mir nicht soweit kommt. Wie geschrieben hab ich dieses Probleme ja schon länger, auch den Winter über mal gehabt. Aber dann wars lange Zeit weg und ist nun wieder aufgetreten.
Heute morgen zum Beispiel ruhig wie ein Kätzchen, Leerlauf konstant bei 800...
Zitat:
Original geschrieben von Ceela
Oha, Nebelhorn. Hoffe mal dass es bei mir nicht soweit kommt. Wie geschrieben hab ich dieses Probleme ja schon länger, auch den Winter über mal gehabt. Aber dann wars lange Zeit weg und ist nun wieder aufgetreten.
Heute morgen zum Beispiel ruhig wie ein Kätzchen, Leerlauf konstant bei 800...
Habe genau dasselbe Problem bei meinem Cougar V6 und wollte fragen, ob es bei Deinem schon eine Lösung gibt?
Hi! Super dass jemand diesen Beitrag wieder rausgekramt hat ;-) Mein Problem ist leider noch nicht behoben, obwohl ich war bisher bei zwei Werkstätten war. Die erste hats überhaupt nicht rausbekommen und mir den Rat gegeben, direkt in eine Ford Werkstatt "zu fahren". Gesagt, getan.
Zu meinem Erstaunen hatten die echt schnell ne Antwort parat, nach kurzem Check: Zwei Schläuche von der Abgasrückführung sind zerschlissen, defekt, porös, was auch immer - weiß es nicht mehr genau. Jedenfalls haben die die ausgetauscht (19 EUR Schläufe und ca. 90 EUR Diagnose, Arbeitszeit). War echt überrascht, denn danach lief alles wieder rund - zwei Tage lang :-( Danach ging alles von vorne los, ständiges Hin- und her - schwanken der Drehzahl, nur im Leerlauf und bei warmen Motor.
Hatte zwischenzeitlich auch das Öl von 5W30 auf 5W40 gewechselt, so wie damals hier beschrieben. Kann aber nicht wirklich ne Verbesserung spüren. Na ja.
Jedenfalls bin ich nochmal zur Werkstatt und hab gesagt dass das Problem nicht weg ist. Dann haben 'se weiter gesucht und noch n paar Dinge gefunden: defekte Zündkerze, defektes Zündkabel und ein poröses Gummi an der Ansaugbrücke/-krümmer. Frag mich nicht nach Details, so genau bin ich technisch nicht versiert.
Jedenfalls sollte ich für die drei Dinge nochmal rund 450 EUR hinlegen, das möchte ich z.zt. aber nicht. Ich lasse jetzt gerad die Kerze und das Kabel machen, das mit dem Gummi noch nicht. Der Servicemitarbeiter meinte zwar dass der Motor durch die beiden erstgenannten Sachen ruhiger läuft, das Problem aber noch nicht behoben ist. Er tippt (!) wirklich auf das poröse Gummi, der damit einhergehenden Luftzufuhr an ungewünschter Stelle und dem dahinter liegenden Luftmassenmesser.
Ich sagte daraufhin dass das ja ständig so sein müsste und nicht nur wenn der Motor warm ist - so mein laienhaftes Verständnis. Daraufhin meinte er, jap, das ist auch ständig. Blöd nur dass mein Problem IMMER (!) nur bei Betriebstemperatur auftritt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Bisher weiß noch keiner definitiv woran es liegt. Ich empfehle Dir daher einfach mal in der Werkstatt deines Vertrauens nach einem porösen Ansaugbrücken-Gummi schauen zu lassen. Wenn du sowas auch hast, wäre das ja schonmal ein Indiz.
Melde dich mal wenn du was rausbekommen hast!
Viele Grüße,
Björn
Zitat:
Original geschrieben von Ceela
Hi! Super dass jemand diesen Beitrag wieder rausgekramt hat ;-) Mein Problem ist leider noch nicht behoben, obwohl ich war bisher bei zwei Werkstätten war. Die erste hats überhaupt nicht rausbekommen und mir den Rat gegeben, direkt in eine Ford Werkstatt "zu fahren". Gesagt, getan.
Zu meinem Erstaunen hatten die echt schnell ne Antwort parat, nach kurzem Check: Zwei Schläuche von der Abgasrückführung sind zerschlissen, defekt, porös, was auch immer - weiß es nicht mehr genau. Jedenfalls haben die die ausgetauscht (19 EUR Schläufe und ca. 90 EUR Diagnose, Arbeitszeit). War echt überrascht, denn danach lief alles wieder rund - zwei Tage lang :-( Danach ging alles von vorne los, ständiges Hin- und her - schwanken der Drehzahl, nur im Leerlauf und bei warmen Motor.
Hatte zwischenzeitlich auch das Öl von 5W30 auf 5W40 gewechselt, so wie damals hier beschrieben. Kann aber nicht wirklich ne Verbesserung spüren. Na ja.
Jedenfalls bin ich nochmal zur Werkstatt und hab gesagt dass das Problem nicht weg ist. Dann haben 'se weiter gesucht und noch n paar Dinge gefunden: defekte Zündkerze, defektes Zündkabel und ein poröses Gummi an der Ansaugbrücke/-krümmer. Frag mich nicht nach Details, so genau bin ich technisch nicht versiert.
Jedenfalls sollte ich für die drei Dinge nochmal rund 450 EUR hinlegen, das möchte ich z.zt. aber nicht. Ich lasse jetzt gerad die Kerze und das Kabel machen, das mit dem Gummi noch nicht. Der Servicemitarbeiter meinte zwar dass der Motor durch die beiden erstgenannten Sachen ruhiger läuft, das Problem aber noch nicht behoben ist. Er tippt (!) wirklich auf das poröse Gummi, der damit einhergehenden Luftzufuhr an ungewünschter Stelle und dem dahinter liegenden Luftmassenmesser.
Ich sagte daraufhin dass das ja ständig so sein müsste und nicht nur wenn der Motor warm ist - so mein laienhaftes Verständnis. Daraufhin meinte er, jap, das ist auch ständig. Blöd nur dass mein Problem IMMER (!) nur bei Betriebstemperatur auftritt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Bisher weiß noch keiner definitiv woran es liegt. Ich empfehle Dir daher einfach mal in der Werkstatt deines Vertrauens nach einem porösen Ansaugbrücken-Gummi schauen zu lassen. Wenn du sowas auch hast, wäre das ja schonmal ein Indiz.
Melde dich mal wenn du was rausbekommen hast!
Viele Grüße,
Björn
Danke für den Tip mit dem porösen Ansaugbrücken-Gummi. Meine Werkstätte in Österreich hat schon einmal vermutet, dass durch Undichtigkeit bei einem Unterdruck-Schlauch falsche Luft angesaugt wird; leider gibt es etliche davon .....
Traurig ist nur, dass auch der Importeur keine brauchbare Unterstützung anbieten kann und die Werkstätte offenbar auf die "Trial and error" Methode zurückgreifen muss, alles natürlich auf unsere Kosten. Dabei ist der betroffene V6-Motor kein Exote und wurde jahrelang in Mondeos eingebaut.
Ich schätze, wir halten uns gegenseitig auf dem Laufenden.
LG from Carinthia
Helmut
Zitat:
Original geschrieben von Ceela
Hi! Super dass jemand diesen Beitrag wieder rausgekramt hat ;-) Mein Problem ist leider noch nicht behoben, obwohl ich war bisher bei zwei Werkstätten war. Die erste hats überhaupt nicht rausbekommen und mir den Rat gegeben, direkt in eine Ford Werkstatt "zu fahren". Gesagt, getan.
Zu meinem Erstaunen hatten die echt schnell ne Antwort parat, nach kurzem Check: Zwei Schläuche von der Abgasrückführung sind zerschlissen, defekt, porös, was auch immer - weiß es nicht mehr genau. Jedenfalls haben die die ausgetauscht (19 EUR Schläufe und ca. 90 EUR Diagnose, Arbeitszeit). War echt überrascht, denn danach lief alles wieder rund - zwei Tage lang :-( Danach ging alles von vorne los, ständiges Hin- und her - schwanken der Drehzahl, nur im Leerlauf und bei warmen Motor.
Hatte zwischenzeitlich auch das Öl von 5W30 auf 5W40 gewechselt, so wie damals hier beschrieben. Kann aber nicht wirklich ne Verbesserung spüren. Na ja.
Jedenfalls bin ich nochmal zur Werkstatt und hab gesagt dass das Problem nicht weg ist. Dann haben 'se weiter gesucht und noch n paar Dinge gefunden: defekte Zündkerze, defektes Zündkabel und ein poröses Gummi an der Ansaugbrücke/-krümmer. Frag mich nicht nach Details, so genau bin ich technisch nicht versiert.
Jedenfalls sollte ich für die drei Dinge nochmal rund 450 EUR hinlegen, das möchte ich z.zt. aber nicht. Ich lasse jetzt gerad die Kerze und das Kabel machen, das mit dem Gummi noch nicht. Der Servicemitarbeiter meinte zwar dass der Motor durch die beiden erstgenannten Sachen ruhiger läuft, das Problem aber noch nicht behoben ist. Er tippt (!) wirklich auf das poröse Gummi, der damit einhergehenden Luftzufuhr an ungewünschter Stelle und dem dahinter liegenden Luftmassenmesser.
Ich sagte daraufhin dass das ja ständig so sein müsste und nicht nur wenn der Motor warm ist - so mein laienhaftes Verständnis. Daraufhin meinte er, jap, das ist auch ständig. Blöd nur dass mein Problem IMMER (!) nur bei Betriebstemperatur auftritt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Bisher weiß noch keiner definitiv woran es liegt. Ich empfehle Dir daher einfach mal in der Werkstatt deines Vertrauens nach einem porösen Ansaugbrücken-Gummi schauen zu lassen. Wenn du sowas auch hast, wäre das ja schonmal ein Indiz.
Melde dich mal wenn du was rausbekommen hast!
Viele Grüße,
Björn
Was soll uns dieses Zitat (nun schon zum zweiten mal) sagen ??
Zitat:
Original geschrieben von RedCougar
Zitat:
Original geschrieben von Ceela
... Sobald ich den Wagen in den Leerlauf bringe, sei es an einer roten Ampel oder beim Einlegen des Rückwärtsgangs, kämpft er unglaublich mit sich selbst. Erst fängt er ganz leicht, kaum spürbar, an zu ruckeln, dann etwas stärker. Innerhalb von wenigen Sekunden sinkt die Drehzahl auf ca. 600, springt auf 1200 und in der Vielzahl der Fälle fällt er dann auf 0. Im Rest der Fälle sinkt sie auf 400, springt hoch und geht dann aus - also gleiches Ergebnis. ...
Ich vermute mal ganz stark, dass die Ursache ein verdrecktes Leerlaufregelventil (LLRV) ist.
Der unruhige Leerlauf - aufschaukeln bis zum ausgehen - entsteht durch eine mangelhafte Ventilöffnung, die dann im weiteren Verlauf und Verschlimmerung der Symptome in der Luftansaugung sogar Schwingungen verursacht, die dann als Nebelhornsound bekannt wurden. Ford hatte mal eine sogenanntes Resonanzrohr im Angebot, welches den nervtötenden Sound abschalten sollte. Das war aber eher ein Bekämpfung der Auswirkung, als eine Behebung der Ursache.
Man kann versuchen, das LLRV zuerst zu reinigen (Bremsenreiniger), aber das bringt meist nur sehr kurzfristig Erfolg ... wenn überhaupt. Langfristig hilft nur ein neues Leerlaufregelventil. Zu bestellen ausschließlich über Ford.
Teilenummer: 4429072
86€ inkl. MwSt bei meinem "Händler ums Eck"
Die Dichtung dazu muss leider separat bestellt werden. Ich habe die Alte jedoch wiederverwendet.
Den Wechsel kann selbst ein Ungeübter mit ein bisschen Fummelei selbst machen. Es sind nur zwei Schrauben, die das LLRV halten und oben ist noch ein Stecker drauf - das ist alles.
Hier übrigens noch eine Sounddatei wie es sich wahrscheinlich spätestens mit der kalten Jahreszeit auch bei dir anhören wird
-> Nebelhornsound - Video
PS. Zündkerzen bitte nur die originalen Ford/Motorcraft. Alles andere mag der Cougar (nur da kann ich beurteilen) langfristig nicht, auch wenn die Kerzen sonst vielleicht noch so gut sein sollen. Bei Ebay gibt´s die Originalen schon für 6 € das Stück. Da braucht man nicht mal wegen des Preises andere zurückgreifen
Das Video kommt mir bekannt vor ;-) Cougar Treffen 2003 in Göppingen
Hab jetzt auch das Geräusch. Werd dann morgen mal das LLRV ausbauen...