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Starter Batterie
Anfrage
Suche für meinen Focus CC Cabrio die Daten der Batterie.
da der Vorbesitzer nur eine 12 v 55 AH verbaut hat , und es jetzt Kalt wird , Schwächelt diese halt.
bin für jede Antwort dankbar .
mfg fritz
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26 Antworten
Wie alt ist die Batterie? Wenn sie schwächelt muss sie erneuert werden. Bei einem Benziner ist eine 55Ah richtig und ausreichend, du kannst noch eine 60Ah verbauen, aber größer sollte sie nicht sein.
habe eine 12 V 60 AH zu 540 EN gekauft. die anderen waren zu klein, oder viel zu Groß .
Alter kann ich nicht sagen, war schon aus dem Zubehör verbaut . werde ich mir nach her zur Brust nehmen
denn mir geht es zwischen durch nicht so gut.
mfg fritz
Bescheid
Habe jetzt von Bosch eine verbaut, 12 V 60 AH habe das gefühl das der wagen jetzt besser anspringt, und das Lampen Flackern ist jetzt weg.
mfg fritz
Zitat:
@FocusGT schrieb am 17. November 2018 um 11:46:29 Uhr:
Wie alt ist die Batterie? Wenn sie schwächelt muss sie erneuert werden.
Zunächst sollte geprüft werden, ob sie überhaupt richtig geladen wird. Ein Austausch ohne vorherige Messung ist ziemlich unsinnig. Ich kenne mehr als genug Fälle, wo eine Batterie einfach mal so auf Werkstattempfehlung getauscht wurde und eine kurze Zeit später war die neue Bakterie auch schon wieder "schwach".
Zitat:
Bei einem Benziner ist eine 55Ah richtig und ausreichend, du kannst noch eine 60Ah verbauen, aber größer sollte sie nicht sein.
Es gibt keinen technischen Grund nicht eine Batterie zu wählen, die so groß ist, wie sie mechanisch reinpasst ist. Wenn man also eine 70er bekommt die passt, dann kann man die nehmen
Meine Devise war schon immer: So groß wie möglich. Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle. Aber lieber 20 EUR mal zu viel auszugeben und dafür genug Reserve zu haben.
bescheid, habe die Alte Batterie geladen, , und danach mal eine Messung durch geführt, ist eindeutig platt das teil.
Von Voll binnen ca 3 std auf 25 % runter .
mfg
Der Tipp von "lupo-52"(so groß, wie mechanisch reinpasst) ist der beste Tipp.
Denke auch so!
Mein 2.0 TDCI hat eine 110 AH Batterie drin
Passt "mechanisch" nur mit geändertem Batteriekasten. Elektrisch kein Problem
Ich glaube bei mir ist noch die originale von 2006 drin. Sollte diese Probleme machen über den Winter wechsel ich diese auch.
Zitat:
@lupo-52 schrieb am 18. November 2018 um 23:34:27 Uhr:
...
Meine Devise war schon immer: So groß wie möglich. Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle. Aber lieber 20 EUR mal zu viel auszugeben und dafür genug Reserve zu haben.
Nicht immer die klügste Entscheidung, zumindest wenn das Fahrzeug vorwiegend Kurzstrecke gefahren wird.
Da bekommt man die leistungsstärkere Batterie nicht (oft) komplett geladen, was mit der Zeit auf die Haltbarkeit geht, oder durch zusätzliches externes laden kompensiert werden muss.
Es sollte also auch das Fahrprofil berücksichtigt werden, bevor man sich eine "Monsterbatterie" einbaut.
Zitat:
@Nebiru666 schrieb am 19. November 2018 um 19:59:23 Uhr:
Zitat:
@lupo-52 schrieb am 18. November 2018 um 23:34:27 Uhr:
...
Meine Devise war schon immer: So groß wie möglich. Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle. Aber lieber 20 EUR mal zu viel auszugeben und dafür genug Reserve zu haben.
Nicht immer die klügste Entscheidung, zumindest wenn das Fahrzeug vorwiegend Kurzstrecke gefahren wird.
Da bekommt man die leistungsstärkere Batterie nicht (oft) komplett geladen, was mit der Zeit auf die Haltbarkeit geht, oder durch zusätzliches externes laden kompensiert werden muss.
Es sollte also auch das Fahrprofil berücksichtigt werden, bevor man sich eine "Monsterbatterie" einbaut.
Der erste Ladevorgang einer total leeren Batterie dauert länger, je mehr AH eine Batterie hat. Aber wenn sie mal voll ist, dann spielt es keine Rolle mehr welche Kapazität sie hat. Wenn z.B. durch permanenten Verbrauch (Bordelektronik) in einer Zeit X eine Kapazität Y verloren geht muss sie nach dem nächsten Start wieder nachgeladen werden. Und dabei spielt es keine nennenswerte meßbare Rolle, ob es eine 50Ah oder eine 100Ah Batterie ist. Sie hat x AH verloren und die werden nachgeladen. Das wars's!
Aber im Notfall hält eben die größere Batterie länger die Startbereitschaft vor als eine kleinere Batterie.
So kenne ich es auch. Es schadet der Batterie nicht wenn sie durch reine kurzstrecke nicht so lang oder selten vollgeladen wird.
Zitat:
@Memmo_Lee schrieb am 19. November 2018 um 20:27:25 Uhr:
So kenne ich es auch. Es schadet der Batterie nicht wenn sie durch reine kurzstrecke nicht so lang oder selten vollgeladen wird.
So ist es. Eine Batterie wird heute bei aktuellen Ladeelektroniken und entsprechend starken Lichtmaschinen auch bei Kurzstrecke i.d.R. immer wieder vollgeladen. Früher (so vor > 30 Jahren) gab es echt manchmal Probleme. 1 Minuten Orgeln mit Vorglühen und dann nur 3 Minuten zum Bahnhof mit Licht und Heckscheibenheizung. Abends das Gleiche zurück. Nach 2 bis 3 Wochen war das Defizit perfekt und die Kiste sprang nicht mehr an. War bei meinem alten Zweitwagen Opel Rekord Diesel so. Den fuhr meine Frau 1 mal am Tag zum Bahnhof und zurück.
Heutige Ladetechnik dürfte bei jedem Auto so ausgelegt sein, dass eine Batterie den Startverlust in 2 bis 3 Minuten ausgeglichen hat. Kann jeder leicht nachrechnen, wie lange eine 40A-Lima den Startverbrauch von z.B. 5 Sekunden und 400 Ampere ausgeglichen hat. Das dürfte deutlich überhoht sein. Wobei heute jede LIMA deutlich mehr Ampere kann und ein Benziner normalerwesie in < 2 Sekunden läuft.
Sollte man also wirklich mal in eine Phase mit extrem vielen Kurzstrecken kommen, so hat eine größere Batterie eben den Vorteil das länger auszuhalten. Einen Nachteil hat eine größere Batterie rechnerisch nie wirklich! Oder wenn, dann nur in konstruierten praxisfremden Beispielen.
@Nebiru666
Das war mal, vor langer, langer Zeit
Heutzutage wird die Batterie genau überwacht, das PCM weis genau, welche Kapazität, welche Temperatur, usw.
Und, das Ladesystem lädt die Batterie so schnell wie möglich wieder auf, aber, nie auf 100%.
Normal ist 85% der Kapazität. Das dient der Haltbarkeit der Batterie zwecks Ladezyklen.
Nehmen wir mal 2 verschieden starke Batterien: 50 und 100 AH. Jetzt alles nur Beispielwerte, nur zum Verstehen:
Beim Starten werden der Batterie 10 A entnommen, nachdem das Auto fährt, lädt die Lima die Batterie wieder auf. Nun kann man nicht einfach 100 A in die Batterie "stopfen", sondern nur etwa 1/10 ihrer Kapazität.
Bei der 50 AH sind 1/10 etwa 5 Ampere Ladestrom pro Stunde. Man müsste also 2 Stunden fahren, um den Start-Verbrauch aus zu gleichen
Bei der 100 AH sind 1/10 aber 10 A, welche geladen werden können. Also in einer Stunde Fahrt !
Diese Rechnung ist nur zum Verstehen, bei diesen Werten würde keine normale Bleibatterie auch nur 1 Jahr lang halten Maximale Anzahl Ladezyklen !
Im Normalbetrieb dauert der Start nur Sekunden, und man kann den A-Verbrauch über den Spannungsabfall, ausrechnen.
Und, je nach Temperatur und Zustand der Batterie kann ein modernes Ladesystem durchaus mit Spannungen über der Gasungsgrenze, und mit mehr als 1/10 A laden.
Gutes Beispiel ist da der MK3, der hat trotz Minibatterie auch keine Probleme
Allerdings hat der MK3 eine EFB Batterie, welche auf viele solche Micro - Ladezyklen ausgelegt ist.
Mein 2.0 TDCI hat mit der 110 AH Batterie absolut keine Ladeprobleme, wie denn auch, bei einer 150 A Lichtmaschine