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Starthilfe vom Outlander PHEV (Spenderfahrzeug)
Moin,
wir müssen wahrscheinlich in diesem Monat mit unserem PHEV einem anderen Wagen Starthilfe geben.
Hat das schon jemand gemacht?
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23 Antworten
Das wird nicht funktionieren, da die 12V Batterie sehr klein ist.
Ich würd`s nicht machen im Hinblick auf die Elektronik
habs grad nicht zur Hand, was sagt die Bedienungsanleitung dazu?
Zitat:
@rbgeissler schrieb am 5. Januar 2022 um 16:23:56 Uhr:
Das wird nicht funktionieren, da die 12V Batterie sehr klein ist.
Ich würd`s nicht machen im Hinblick auf die Elektronik
In der BA findet ich nur die Spezifikation der 12 V Zusatzbatterie.
Wobei 36 Ah (Ampere-Stunde) in etwa an die des Fahrzeugs, das mit Strom versorgt werden soll, ran kommt.
Ist ein Benziner, der Starthilfe benötigt. Leider steht in der Anleitung unter Punkt 9-04 was machen soll, wenn die Zusatzbatterie des Outlanders leer ist.
Zitat:
@stocky2605 schrieb am 5. Januar 2022 um 16:31:56 Uhr:
habs grad nicht zur Hand, was sagt die Bedienungsanleitung dazu?
BA habe ich gelesen. Punkt 9-04 beschreibt, wie beim Outlander PHEV die Zusatzbatterie angeschlossen wird, wenn diese leer ist. Nicht umgekehrt.
ist dass mit der batterie nicht relativ bumms, das spenderfahrzeug sollte doch eh laufenden motor haben...
neutral rein und drehzahl hoch, damit die lima liefert?
ausserdem:
wenn das kein "notfall" ist, und das irgendwann mal im monat ist, dann könnte doch einfach eine batterie besorgt werden und von der aus gestartet werden, bzw gleich die volle batterie eingebaut werden...
Die Batterie ist nicht altersschwach, sondern schwächelt, weil der Wagen lange nicht bewegt wurde. Im November sprang der Wagen nur noch mit Müh und Not an. Die Batterie ansonsten ist gerade mal 1,5 Jahre alt. Eine neue kaufen, lohnt da nicht.
Aber ich habe noch eine Idee. Hier liegt noch ein C-TEC MXS Ladegerät rum. Dieses an die 220 V. Steckdose des Outlanders und mit dem anderen Wagen verbinden. Sollte eigentlich klappen.
Hallo, mit dem Ladegerät werdet ihr natürlich ein paar Stunden laden müssen. Wenn die Batterie noch einigermaßen gut ist klappt es vielleicht schon nach ner halben Stunde.
So eine Batterie geht durch tiefentladen kaputt, dabei ist es egal wie alt sie ist
Notfalls sollte anschleppen auch funktionieren oder anschieben!
Zitat:
@Fumus schrieb am 8. Januar 2022 um 13:23:29 Uhr:
Notfalls sollte anschleppen auch funktionieren oder anschieben!
aber nicht wenn die Batterie kompl. leer ist
Hatte er nicht geschrieben, das die Batterie schwächelt? OK, alles Definitionssache.
Ich habe auch schon ewig nicht mehr abgeschleppt oder angeschoben, ich nutze Starthilfe-Powerbanks. Eine liegt im Handschuhfach und eine kleinere habe ich im Tankrucksack bei längeren Mopedtouren dabei. Hat mir schon viel gutes Karma beschert. Gerade jetzt im "Winter" ist die Nachfrage nach Starthilfe überraschend groß!
Zitat:
@Fumus schrieb am 8. Januar 2022 um 13:36:00 Uhr:
Hatte er nicht geschrieben, das die Batterie schwächelt? OK, alles Definitionssache.
Ich habe auch schon ewig nicht mehr abgeschleppt oder angeschoben, ich nutze Starthilfe-Powerbanks. Eine liegt im Handschuhfach und eine kleinere habe ich im Tankrucksack bei längeren Mopedtouren dabei. Hat mir schon viel gutes Karma beschert. Gerade jetzt im "Winter" ist die Nachfrage nach Starthilfe überraschend groß!
bin da in punkto moped nicht mehr aktuell:
reichte es da nicht einfach anrollen/schieben und gang rein und los geht die luzzi?
oder haben die bikes heute auch schon abgasreinigungsanlagen die kaputt gehen, wenn mans macht wie früher?
oder wars nur rein bezogen auf das starthilfeset?
Im Prinzip habe ich die Erfahrung gemacht, das man Autos besser anschieben konnte, als großvolumige Motorräder. Bei Motorrädern (hier BMW R1100S) blockierte bei mir oft das Hinterrad, weil nicht genug Gewicht auf dem Hinterrad war.
Aber tatsächlich war es eher allgemein für Starthilfe gemeint.
Zu Saisonbeginn blieb immer einer mit leerer Batterie liegen. Zum Anschieben hatte ich jedes Jahr weniger Lust! Bei vielen neueren Maschinen muss man aber wieder schieben, da man nur nach aufwendigen Demontagearbeiten an die Batterie kommt.
Das war zuletzt sogar Killkreterium bei Neukauf!
Anschleppen geht bei dem Wagen nicht, da Wandlerautomatik. Steht auch in dessen BA. Ich probiere das mit dem Ladeteil und der 230 V Steckdose im Outlander Plug-in. Das C-TEC hat eine Schnellladefunktion, wo laut Anleitung schon nach rund 1 Stunde ein bis drei Startversuche klappen sollten. Eine komplette Ladesession, bis die Batterie voll ist, brauchen wir nicht. Nach dem Starten wird der Wagen > 200 km an die Ostseeküste überführt. Den Rest der Ladung übernimmt dann die Lichtmaschine. Die Batterie ist ja nicht alt. Schwach ist sie nur aufgrund der langen Standzeit-
Jeder Batteriebooster aus dem Zubehörmarkt wird billiger sein, wie eine Reparatur an der Bordelektronik des Outlanders - vom Aufwand der Reparatur und der Zeit mal ganz abgesehen...
Das Risiko für die geringe Einsparung ist einfach zu hoch.