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startprobleme mit golf II

VW Golf 1 (17, 155)
Themenstarteram 23. Juli 2007 um 18:39

Hallo Fans,

ich besitze einen gut erhalten Golf II, den ich sehr mag. Aber in letzer Zeit macht er nur noch Ärger.

Wenn er länger als einen Tag steht, springt er nur sehr schlecht an. Es gibt dann Fehlzündungen und er spukt und stottert, aber will einfach nicht anspringen.

An der Batterie liegt es nicht. Ist neu und voll aufgeladen. Auch der Anlasser macht seinen Job.

Ich hab schon alles mögliche überprüft, konnte aber nichts finden.

Das merkwürdige ist eben, dass er, wenn er täglich gefahren wird, immer problemlos anspringt und auch absolut einwandfrei fährt und läuft.

Wenn ich ihn nach den Startproblemen ein bis zwei Stunden stehen lasse und es dann noch mal probiere, springt er auch meistens sofort an.

Aber ich brauche natürlich ein Auto, dass nicht so launig ist und auf das ich mich verlassen kann und das anspringt, wenn ich es brauche.

Deshalb bin ich für jeden Tipp dankbar.

Grüße

GB

Fahrzeug ist ein Golf CL, 51kw mit G-Kat 5G, 1,6 L, Bj 90, Benziner, mit Vergaser

Motorkennung PN 4S

Typ 1G1 2J2

Beste Antwort im Thema
am 27. November 2007 um 0:26

Also.

Das hört sich nach einem Feuchtigkeitsproblem im Motor an. Sowas ähnliches hatte ich mit meinem alten

Golf II nämlich auch. Die Fahrzeuge unter 1.8 l haben einen Pierburg 2E2 Vergaser und einen Motor ohne

viel Schnickschnack außenrum.

Wenn das Fahrzeug nachts draussen geparkt ist insbesondere, man den Motor zumindest das letzte

Mal warmgefahren hat, und der dann länger steht, sammelt sich - insbesondere bei Fahrzeugen die

viel Kurzstrecke laufen - Kondenswasser im Motor an. Und zwar nicht wenig. Feststellen kann man

diese Tatsache an einer "cremeartigen" Masse die sich im Öleinfülldeckel findet.

Das Kondenswasser stammt aus dem Öl, welches hygroskopisch wirkt und zu einem gewissen

Grad Wasser von überallher, und aus dem Benzin das ja immer durch die Brennräume geht, anzieht,

das dann darin in Form einer leichten Emulsion gebunden ist, bei längerem Stand sich aber wieder

trennt und sich an die dann kalten Wände des Motors niederschlägt.

Natürlich sind dann auch die Kerzen erstmal feucht oder sogar nass, so daß der Motor erstmal

widerwillig läuft eine Zeitlang bis sich dieser soweit erwärmt hat bis das Wasser im Motor zumindest

verdunstet ist.

Wasser komplett aus dem Öl entfernen geht übrigens nur wenn man eine längere Strecke damit

fährt (200-300 km Autobahn!). UNbedingt dann auf den Ölstand achten, der dann abfällt nämlich

solange bis das Wasser weg ist und man ggf. sogar Öl nachfüllen muss.

Wenn der Motor die ersten Umdrehungen (kalt) rund läuft, mit höherer Drehzahl erstmal und dann aber

das rußen anfängt solange bis er warm ist : Starterdeckelheizung (elektrisch, solange das Kühlwasser

im kleinen Kreislauf noch kalt ist, später durch das sich erwärmende Kühlwasser) oder deren Sicherung

defekt oder Spiralfeder für das Vergaserventil der ersten Stufe ausgehängt/schwergängig bzw. gebrochen!

(Austauschen des Deckels nötig). Vergaserklappe prüfen ob leichtgängig, sie muss aber einen

spürbaren Widerstand aufweisen. Fehlt dieser ganz, ist die Spiralfeder (Bimetall) im Starterdeckel definitiv

zerbrochen.

Ruckelt der Motor nur bzw. stottert oder geht öfter auch wieder aus (kalt) anstatt erstmal auf

höhere Drehzahl zu laufen, die dann aber wieder nach einiger Zeit abfallen muss: Unterdruckdose 1. Stufe

- Membran - undicht oder Schläuche dorthin undicht (porös)!

Ist der Leerlauf auch nach Warmwerden dauernd zu hoch : Pulldownsystem (P-Dose/grüner Behälter oder

Luftschläuche dieses Systems) undicht. Fehlender Unterdruck regelt die Gemischzufuhr nicht wieder

auf den Sollwert ab (-> immer noch zu fett, d.h. zuviel Benzin, auch bei nun offener Vergaserklappe).

Die Anfettung soll nur während der Warmlaufphase wirksam sein, diese fällt aber normalerweise wieder ab,

je weiter sich die Vergaserklappe infolge der Starterdeckelbeheizung, nun durch die steigende

Kühlwassertemperatur, öffnet. Gleichzeitig wird die Gemischzufuhr normalerweise immer weiter

gedrosselt bis der Warmleerlaufwert erreicht ist.

Kommt weisser Rauch aus dem Motor (auch wenn warmgefahren): ZKD undicht oder Riss

irgendwo im Motor durch den in Geringer Menge Kühlwasser eintritt.

Im Gegenzug müsste aber das Kühlwasser nach Verbrennungsgasen riechen (am Ausgleichs-

behälterdeckel prüfen) wenn der Motor läuft.

"Kocht" es im Ausgleichsbehälter stark solange der Motor läuft (Blubbern): evtl. Motorschaden,

zumindest ist ein Riss vorhanden oder ZKD defekt.

Dann kann es noch Feuchtigkeit sein die sich im Verteilerfinger bildet (Rotor und

Kontakte des Verteilerdeckels). Zündaussetzer können vorkommen wenn hier

Kondenswasser reinkommt. Abdichten/Austauschen.

Soviel zum Thema wasser

 

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am 23. Juli 2007 um 18:43

'n Abend und "Willkommen bei Motor-Talk" ! :)

Um Dir besser helfen zu können, brauchen Deine Mit-User Deinen MKB (Motorkennbuchstaben, findest Du auf dem Aufkleber im Kofferraum oder im eventuell noch vorhandenen Serviceheft!) oder Deine Motordaten wie Hubraum, Leistung in PS oder in kW, ob Diesel oder Benziner, ob Vergaser oder Einspritzer, und ob G-Kat, U-Kat oder garkein Kat! ;)

 

Gruß, Dynator :)

Zitat:

Original geschrieben von Dynator

'n Abend und "Willkommen bei Motor-Talk" ! :)

Um Dir besser helfen zu können, brauchen Deine Mit-User Deinen MKB (Motorkennbuchstaben, findest Du auf dem Aufkleber im Kofferraum oder im eventuell noch vorhandenen Serviceheft!) oder Deine Motordaten wie Hubraum, Leistung in PS oder in kW, ob Diesel oder Benziner, ob Vergaser oder Einspritzer, und ob G-Kat, U-Kat oder garkein Kat!

 

Gruß, Dynator :)

Mist der Dyni war ma wieder schneller :p :D

Aber geb schon meinem vorredner recht ohne MKB wird das nich so wirklich was =)

:) Grüße Jakob

am 27. November 2007 um 0:26

Also.

Das hört sich nach einem Feuchtigkeitsproblem im Motor an. Sowas ähnliches hatte ich mit meinem alten

Golf II nämlich auch. Die Fahrzeuge unter 1.8 l haben einen Pierburg 2E2 Vergaser und einen Motor ohne

viel Schnickschnack außenrum.

Wenn das Fahrzeug nachts draussen geparkt ist insbesondere, man den Motor zumindest das letzte

Mal warmgefahren hat, und der dann länger steht, sammelt sich - insbesondere bei Fahrzeugen die

viel Kurzstrecke laufen - Kondenswasser im Motor an. Und zwar nicht wenig. Feststellen kann man

diese Tatsache an einer "cremeartigen" Masse die sich im Öleinfülldeckel findet.

Das Kondenswasser stammt aus dem Öl, welches hygroskopisch wirkt und zu einem gewissen

Grad Wasser von überallher, und aus dem Benzin das ja immer durch die Brennräume geht, anzieht,

das dann darin in Form einer leichten Emulsion gebunden ist, bei längerem Stand sich aber wieder

trennt und sich an die dann kalten Wände des Motors niederschlägt.

Natürlich sind dann auch die Kerzen erstmal feucht oder sogar nass, so daß der Motor erstmal

widerwillig läuft eine Zeitlang bis sich dieser soweit erwärmt hat bis das Wasser im Motor zumindest

verdunstet ist.

Wasser komplett aus dem Öl entfernen geht übrigens nur wenn man eine längere Strecke damit

fährt (200-300 km Autobahn!). UNbedingt dann auf den Ölstand achten, der dann abfällt nämlich

solange bis das Wasser weg ist und man ggf. sogar Öl nachfüllen muss.

Wenn der Motor die ersten Umdrehungen (kalt) rund läuft, mit höherer Drehzahl erstmal und dann aber

das rußen anfängt solange bis er warm ist : Starterdeckelheizung (elektrisch, solange das Kühlwasser

im kleinen Kreislauf noch kalt ist, später durch das sich erwärmende Kühlwasser) oder deren Sicherung

defekt oder Spiralfeder für das Vergaserventil der ersten Stufe ausgehängt/schwergängig bzw. gebrochen!

(Austauschen des Deckels nötig). Vergaserklappe prüfen ob leichtgängig, sie muss aber einen

spürbaren Widerstand aufweisen. Fehlt dieser ganz, ist die Spiralfeder (Bimetall) im Starterdeckel definitiv

zerbrochen.

Ruckelt der Motor nur bzw. stottert oder geht öfter auch wieder aus (kalt) anstatt erstmal auf

höhere Drehzahl zu laufen, die dann aber wieder nach einiger Zeit abfallen muss: Unterdruckdose 1. Stufe

- Membran - undicht oder Schläuche dorthin undicht (porös)!

Ist der Leerlauf auch nach Warmwerden dauernd zu hoch : Pulldownsystem (P-Dose/grüner Behälter oder

Luftschläuche dieses Systems) undicht. Fehlender Unterdruck regelt die Gemischzufuhr nicht wieder

auf den Sollwert ab (-> immer noch zu fett, d.h. zuviel Benzin, auch bei nun offener Vergaserklappe).

Die Anfettung soll nur während der Warmlaufphase wirksam sein, diese fällt aber normalerweise wieder ab,

je weiter sich die Vergaserklappe infolge der Starterdeckelbeheizung, nun durch die steigende

Kühlwassertemperatur, öffnet. Gleichzeitig wird die Gemischzufuhr normalerweise immer weiter

gedrosselt bis der Warmleerlaufwert erreicht ist.

Kommt weisser Rauch aus dem Motor (auch wenn warmgefahren): ZKD undicht oder Riss

irgendwo im Motor durch den in Geringer Menge Kühlwasser eintritt.

Im Gegenzug müsste aber das Kühlwasser nach Verbrennungsgasen riechen (am Ausgleichs-

behälterdeckel prüfen) wenn der Motor läuft.

"Kocht" es im Ausgleichsbehälter stark solange der Motor läuft (Blubbern): evtl. Motorschaden,

zumindest ist ein Riss vorhanden oder ZKD defekt.

Dann kann es noch Feuchtigkeit sein die sich im Verteilerfinger bildet (Rotor und

Kontakte des Verteilerdeckels). Zündaussetzer können vorkommen wenn hier

Kondenswasser reinkommt. Abdichten/Austauschen.

Soviel zum Thema wasser

 

Zitat:

Original geschrieben von berndpfe

Die Fahrzeuge unter 1.8 l haben einen Pierburg 2E2 Vergaser und einen Motor ohne

viel Schnickschnack außenrum.

Ei ei ei, das ist nicht richtig!

Selbst für die Motoren auf Basis des 827er Blocks ist die Aussage falsch, da es insbesondere einen 51kW Motor mit Kennbuchstaben PN gab, welcher einen Pierburg 2EE besitzt, der zwar ebenfalls die 2E Familie als Basis hat, insbesondere was Diagnose und Funktionseinheiten angeht kaum mit dem 2E2 verglichen werden kann.

Die 1.3l Motoren gab es nicht mit dem 2E2, sondern nur mit dem 2E3 oder der Digijeteinspritzung.

Der Rest ist auch durchgehend fragwürdig, bedient sich irreführender oder falscher Nomenklatur oder ist schlicht falsch.

Es gibt kein Vergaserventil für die erste Stufe. Die Startautomatik regelt direkt die Starterklappte (nicht Vergaserklappe). Ebenfalls ist speziell beim 2E2 nicht bei fehlendem Widerstand der Starterklappe ein Bruch der Bimetallfeder anzunehmen, erst recht nicht definitiv, sondern auch der Bruch der Starterklappenwelle als Möglichkeit einzubeziehen. Für genau diesen Fall gibt es nicht umsonst einen speziellen Reparatursatz.

Eine Unterdruckdose für die erste Stufe ist mir so auch nicht bekannt, erst recht nicht eine, die da von dir beschriebene Fehlerbild erzeugt.

Die Aussage, dass ein zu hoher Leerlauf, insbesondere auch noch im warmen Zustand, irgendetwas mit dem Pulldoensystem zu tun haben soll, rollt mir die Zehennägel auf! Der glatte Durchlauf, bzw. grauenhafte Gasannahme und wiederholtes Ausgehen direkt nach dem Start wären Klassiker für den Pulldown, nicht aber ein erhöhter Leerlauf. Für den ist der Drosselklappenansteller bzw. das Dehnstoffelement zuständig. Letzteres ist in einem Großteil der Fälle ursächlich, in denen ein zu hoeher Leerlauf bei Betriebstemeperatur beanstandet wird.

Sei doch bitte mit der Verbreitung von Wahrheiten und dem Gebrauch des Wortes definitiv etwas vorsichtiger. Du liegst hier offenbar größtenteils grob daneben!

Zitat:

Dann kann es noch Feuchtigkeit sein die sich im Verteilerfinger bildet (Rotor und

Kontakte des Verteilerdeckels). Zündaussetzer können vorkommen wenn hier

Kondenswasser reinkommt. Abdichten/Austauschen.

Und genau DAS wäre der richtige Kommentar zu Startproblemen nach einer Nacht im Kalten gewesen, nicht die eher subjektiven Ausführungen zu hygroskopischem Motoröl und feuchten Zündkerzen.

außerdem ist öl nicht hydrophob oder irre ich mich

 

da würde sich ja maximal ne emulsion bilden .

 

kennt mann doch vom ZKD da bildet sich bekanntlich der böse böse gelbliche Schleim als Emulsion .

 

außerdem kennt jede Hausfrau das beim Pasta kochen -da schwimmen die ölaugen oben auf :p

Hydrophob ist Öl in der Regel schon, du meintest da aber sicher hygroskopisch :D

Hallo Allerseits,

ich besitze einen Golf 2, 1,6l, 51kW, BJ 91, Motorkennbuchstabe PN mit 2EE Vergaser, Laufleistung 157000km Laternenparker.

Ich fahre nur Kurzstrecken, also früh 10km hin und abends 10km zurück. Als ich noch täglich gefahren bin lief alles bestens, doch nun steht der Gute mal paar Tage oder eine Woche und die Kiste springt nicht mehr an. Ich habe also genau die gleichen oben beschriebenen Probleme.

Luftfilter und Kerzen sind neu. Ich habe alle Kontakte zu den elektrischen Komponenten des Vergasers kontrolliert. Drosselklappenansteller und Poti sind vor ca. 8 Jahren, also mit ca. 80000km neu.

Sprit bekommt er genug, es ist zu riechen und als ich mal die Kerzen nach erfolglosen Startversuchen herausgeschraubt hatte, waren diese vollkommen nass. Den Zündverteiler hatte ich auch schon abgebaut und die Kontakte blank geschmirgelt. Danach sprang er auch wieder an. Ich glaubte die Lösung des Problems gefunden zu haben, doch so war es nicht. Das war sicher Zufall und hat nichts mit den Startproblemen zu tun, oder doch???

Soll ich den Zündverteiler tauschen, oder den Zündfinger, oder Kerzenstecker und Zündkabel? Kann mir Jemand qualifizierten Rat geben? Ich will mein Auto nicht verschrotten. Wie gesagt, wenn der einmal läuft und ich jeden Tag fahre läuft der Motor ohne Beanstandungen, doch momentan will er gar nicht mehr.

Hallgeber?

:) Grüße Jakob

Ich bin leider kein Fachmann. Den Hallgeber bzw seine Funktion kenne ich nicht. Kann es nicht ein ganz simpler Fehler sein, den ich selbst reparieren kann ;-)

Der Hallgeber gibt die werte für die zündung an das heißt is der übern jordan geht kaum was am geliebten golf :)

:) Grüße Jakob

am 28. November 2007 um 9:35

Hallo Jakob,

warum läuft mein Golf wenn er täglich gefahren wird problemlos? Das leuchtet mir nicht ein.

am 8. Januar 2008 um 8:49

Hallo Experten!

Hier die Lösung meines Problems:

Zündverteilerkappe samt Kabel und Kerzenstecker abnehmen.

Die schwarze Kappe entfernen und entsorgen.

Alle Verschmutzungen und Verkrustungen von der Verteilerkappe Außen und Innen entfernen (notfalls mit Kunststoffschmirgel).

Alle Verschmutzungen von den Zündkabeln entfernen (geht gut mit Lappen oder Wattepad und Spiritus).

Jegliche Korosion aller Kontaktstellen entfernen (mühsam aber unbedingt erforderlich). Nicht den Kontakt der Zündspule vergessen!

Zum Abschluss mit Ohmmeter die Durchgangswiderstände kontrolliern.

Zusammenbauen - fertig.

Alle, die diese etwa eineinhalbstündige Arbeit scheuen: Neue Verteilerkappe, neue Zündkabel und neue Kerzenstecker kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga

Hydrophob ist Öl in der Regel schon, du meintest da aber sicher hygroskopisch :D

 

 ja klar habe mich natürlich verschrieben 

 

meinte natürlich  das Öl hydrophob und nicht hydrophil ist  hydroskopisch hieße ja das es wasser sogar anzieht wie zb Bremsflüssigkeit 

 

also es ist nicht hydrophil  also nicht ohne weiteres mit wasser vermischbar  . kennt man ja von der Pasta .

 

 

Ach ja zum Themenstarter  das ist eigentlich immer der Standard den mann vorabüberprüft  die  sogennante 3k lösung 

 

kerzen kabel kappe  vom guten Autopapst . davon gehen hier die meißten die sich die Mühe machen dir helfen zu wollen aus .

 

und sollte eigentlich bei der Wartung regelmässig gepüft werden . hättest du die ganze Schreiberei und das bemühen des Forums  ersparen können . wartung sollte schon sein und nicht mit nem toten Auto rumfahren .

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