Startprobleme nach längerem stehen
Hallo habe ein problem beim starten meines tt roadster bj 2008 nach längerem (ab ca 8 stunden) stehen.
Dann brauch er beim ersten starten ca 5 sekunden und man hat das gefühl das er ausgehen möchte.
Beim 2 starten springt er sofort an ca 2 sekunden ohne zu mucken solange bis er wieder länger steht dann geht alles wieder von vorne los.
2 audi vertragshändler haben sich schon versucht
Batterie ,zündkerzen ,benzinpumpe,steuergerät benzinpumpe sind neu
Drosselklappe ,ventil irgendwo im benzinkreislauf gereinigt
Benzindruck soll in ordnung sein.
Jetzt haben die keine idee mehr aber vielleicht ihr
Mfg rocco
,
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Atomickeins schrieb am 27. November 2017 um 19:11:23 Uhr:
16-Lenkradelektronik -- Status: Fehler 0010
00883 - Zündanlassschalter (D) Klemme S
012 - elektrischer Fehler im Stromkreis - Sporadisch
Da hast Du doch die Ursache. Ist ein typisches Problem dieses Schlosses bei älteren VW und Audi.
Du brauchst einen neuen Zündanlassschalter mit der Nummer 1k0905865a
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30 Antworten
Hallo,
klingt für mich nach einem Problem mit dem Benzindruck, Haltedruck. 
Grüße
Manfred
Laut audi sind alle drücke inordnung wollen jetzt eine anfrage ans werk stellen weil die nicht mehr weiter wissen
Ich tippe auf die Zündspulen.
Die waren eigentlich immer schon eine gewisse Schwachstelle.
Nach einer gewissen Zeit sollten die gewechselt werden, da sich u.U. Risse bilden, die dann zu Kontaktschwierigkeiten führen.
Teilenummer: 07K 905 715 F -> Preis pro Spule: 43,55 €
Gruß Olli
Danke fuer die antwort aber wenn es die spulen sind warum passiert es dann immer nur einmal nach langem stehen dann musste es doch auch zwischen durch mal passieren die haben den wagen jetzt drei wochen und haben immer noch keine ahnung
War bei meinem ehemaligen 3,2-er auch so.
Spulen wurden dann auf Garantie gewechselt und gut war es 
Ok dann werde ich es dem freundlichen mal vorschlagen
Danke
ich hole den Thread noch mal hoch da ich keinen neuen Thread eröffnen möchte:
Mein 2008er TT Roadster ist vor paar Tagen kaum angesprungen nachdem er ca. 2 Wochen gestanden hat. Der Anlasser dreht den Motor (2.0 TFSI ca. 120.000km) willig durch weshalb ich die Batterie eigentlich ausschließen würde. Ich habe ca. 3 mal länger orgeln müssen bis der Motor dann endlich lief, es fühle sich irgentwie so an als ob der Motor abgesoffen wäre, er wollte wohl laufen hat sich verschluckt und ging wieder aus. Als ich den Wagen bei besserem Wetter öfter benutzt habe hatte ich diese Probleme nicht (Motor ist sofort angesprungen). Mag der Motor keine längeren Stillstände oder muss ich mir Sorgen machen ?
Aktuell steht der Wagen zum Überwintern in der Garage und wird nicht zwingend gebraucht aber ich frage mich ob der im Frühjahr überhaupt noch anspringt wenn 2 Wochen Standzeit schon zuviel sind oder ob ich ich irgentwelche Vorkehrungen treffen muss....
Du hast die Ursache schon geschrieben, "abgesoffen".
Also hast Du zuviel Sprit oder zu wenig Luft im System.
Luftfilter gewechselt?
Wie sehen die Zündkerzen aus, schwarz?
Ist das Problem auch, wenn Du den Stecker vom LMM ziehst?
Was steht im Fehlerspeicher?
Welche Temperatur wird dem Motorsteuergerät gemeldet?
Erstmal Analyse machen
Danke für die Tipps, ich dachte es wäre vielleicht ein bekanntes typisches 2.0 TFSI-Problem da es ja nicht normal ist wenn ein Motor der monatelang sehr gut anprigt nach 2 Wochen Pause plötzlich Mucken macht. Ich werde dann mal den Fehlerspeicher auslesen (VCDS ist vorhanden) und nach den Zündkerzen, dem Luftfilter usw. schauen.
Im Cockpit rattert auch noch eine Lüftungsklappe sobald die Zündung an ist aber das hat ja nichts mit dem Motor zu tun, da will ich den Winter über mal drangehen....
Zitat:
@Atomickeins schrieb am 26. November 2017 um 11:11:04 Uhr:
Danke für die Tipps, ich dachte es wäre vielleicht ein bekanntes typisches 2.0 TFSI-Problem
Hallo,
ja die gibt bzw gab es.
Ich würde so vorgehen
- Fehlerspeicher auslesen
- Niederdruck kontrollieren (da gab es eine Aktion zu 24M4)
- Raildruck kontrollieren
- dann fällt mir bei dem MJ sofort der Becherstössel / Nockenwelle ein.
- oft ist auch ein Stecker von dem Benzinpumpen STG verschmort.
OK, danke. Ganz schön viele Möglichkeiten, ich versuch mal was rauszufinden und melde mich dann wieder. Der TT und auch der 2.0 TFSI sind noch Neuland für mich. Als er dann vor paar Tagen endlich lief war aber soweit alles in Ordnung also Gasannahme, Leistung usw.
Die Prüfung ist recht einfach.
Nach langem Stehen Schlauch von der Spritleitung, die vom Tank kommmt, abziehen und in ein Glas halten.
Jemanden starten lassen und sehen, ob gleich Sprit kommt.
Es kann sein, dass der Sprit in den Tank zurück läuft.
Im fernsehen hatten sie das Mal, da haben sie Rückschlagventile vom Audi 100 eingebaut, die billigste Lösung
Zitat:
@X6fahrer schrieb am 26. November 2017 um 14:14:34 Uhr:
Die Prüfung ist recht einfach.
Nach langem Stehen Schlauch von der Spritleitung, die vom Tank kommmt, abziehen und in ein Glas halten.
Jemanden starten lassen und sehen, ob gleich Sprit kommt.
Ganz ehrlich das sind Hinterwäldler Methoden aus längst vergangenen Zeiten der Altautoschrauber.
Der Niederdruck Sollwert sind 6 Bar möchte mal sehen wenn das so schön spitzt.
Heute schau mal in den entsprechenden Messwertblock und wie hoch der Niederdruck ist.
Glaubt man der Anzeige nicht weil möglicherweise der Sensor einen weg hat muss man mit einem Manometer den Solldruck von 6 bar messen.
@TT-Eifel
Was schreibst Du da für einen Unsinn!
Zu prüfen, ob gleich Sprit kommt ist die einfachste und schnellst Methode, die jeder zu Hause gleich machen kann.
Außerdem hat der TE geschrieben:
"Benzindruck soll in ordnung sein."
Wahrscheinlich die Aussage von den Deppen in der Werkstatt.
Demnach habe sie es ja gemessen.
Jetzt schreibst Du, der TE soll es nochmal machen.
Was soll dabei dann rauskommen?
Außerdem hat der Druck weniger mit Spritzen zu tun als viel mehr die Fließgeschwindigkeit.
Von Physik hast Du also auch keine Ahnung, na dann...