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Stellmotor Parkbremse befestigung weg

VW Tiguan 1 (5N/5N2)
Themenstarteram 8. Januar 2020 um 10:00

Hallo zusammen

habe die Befestigungen (Halteöse/Winkel) der Stellmotoren abgebrochen .

Gibt es da schon so was wie ich mir gebaut habe .

Bremsservo
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14 Antworten

Ich zumindest sehe nicht, was du gebaut hast.

Themenstarteram 8. Januar 2020 um 12:41

der Bügel um den Motor ?

am 8. Januar 2020 um 13:10

Hallo ewi286

Wenn ich das richtig sehe sind dir die Befestigungslöcher am Motor abhanden gekommen und du hast dir eine Halteblech gebastelt.

Ob der Bügel den Anforderungen dauerhaft gerecht wird.

Persönlich hätte ich wesentlich stärkeres Material verwendet und wäre auch nicht über den Buckel am Motor gegangen.

Feststellbreme

Der Buckel am Motor... ja, da sollte man dran vorbei gehen oder neben dem Buckel links und rechts einen entsprechenden Höcker drunter machen.

Aber stärkeres Material wird wohl nicht notwendig sein - diesen Bügel wirst du kaum zerreißen können. Der hält doch deutlich mehr, als die Plastiklaschen / -ösen vorher ;)

Ja die Plastelaschen, die aber direkt am am Flansch anliegen. Optisch scheinen die Schrauben M8 zu sein, etwa 20 Nm. Der Blechbügel hängt in der Luft, da kann mAn. keine ausreichende Gegenkraft zum Motordrehmopment erzeugt werden.

Der Te kann ja mal schauen, ob sich der Motor sich beim betätigen verwürgt. Ich glaube nicht an dauerhaften Erfolg.

Zitat:

@Golfschlosser schrieb am 8. Januar 2020 um 16:32:49 Uhr:

Der Blechbügel hängt in der Luft, da kann mAn. keine ausreichende Gegenkraft zum Motordrehmopment erzeugt werden.

Der Blechstreifen liegt doch zwischen den Versteifungsstreben der alten Verschraubung. Das in Zusammenhang mit der Fixierung der Schrauben selbst - die sind ja zumindest noch halb in der alten Verschraubung und damit durch die Muttern der Gegenseite eng am Motor fixiert - sollte das imo ausreichend die Drehmomente des Motors auffangen. Zur Not kann man hier noch eine Schlauchschelle möglichst weit unten anbringen.

Wenn das nicht hält, weiß ich auch nicht. :rolleyes:

Das sind letztlich auch nur meine Bedenken. An Hand des Fotos ist das ja nun nicht eindeutig zu klären. Mir kann das auch egal sein, ist ja nicht mein Fz.. Der Te kann es ja mal im Auge behalten. Dennoch geht es ja auch hier um Sicherheit. Denn wenn die Feststellbremse nicht ordentlich greift, kann es auch noch zu einem Haftungsproblem führen. Ich bin aber jetzt raus, es sei denn, da kommt noch was bewegendes.

Interessant wäre, was der Inginööör bei der HU dazu sagt?

Themenstarteram 8. Januar 2020 um 20:07

Danke für die Kommentare.

Als Schlosser würde ich sehen, dass das Verwendete Material fester ist als das Plastik am Stellmotor jemals war .

Ich hatte auch bedenken mit dem Bügel über dem Motor weil ich nicht weis ob der aufs lager drückt.

Aber der macht ja max. 300 Umdrehungen am Tag

Da die Befestigungs- Situation vom Konstrukteur nicht verbessert wurde habe ich es an beiden Seiten !!

Ach ja am VCDS herummachen und dann den Inginööör rufen , das ist mir als Meister schon oft vorgekommen !

Danke euch !

Ich sehe die Ausführung der Reparatur auch kritisch.

In dem Kunststoffgehäuse des Anschraubflansch sitzen, auch sicher in der OEM Version, Stahlbuchsen. Dadurch wird die Klemmkraft abgefangen. Ob der Te hier auch noch seine Rückmeldung gibt, wenn es den Motor verrissen hat?

Bsp.:https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Metzger/0899169

Kommt dieses Problem eigentlich öfters vor? Der Passat 3C hat ja den gleichen EPB Motor. Ich kenne bisher nur dieses Problem, dass das Gehäuse vom Motor reißt und dann Wasser eindringt und den Motor zerstört.

Eventuell könnte es sich ja lohnen, da einen ordentlichen Reparatursatz zu entwickeln. Der Ansatz ist ja gar nicht so verkehrt. Würde mich wirklich mal interessieren, was der Prüfing dazu meint, denn wenn diese es nicht absegnen, lohnt sich der Aufwand nicht.

Kostenmäßig hat man da ja auch nicht unbegrenzt Spielraum. Mehr als 30 € darf das Ding final nicht kosten.

Themenstarteram 10. Januar 2020 um 16:34

@Golfschlosser Erst einmal Danke für die Zeichnung !

Ich denke im Werkstattbereich ist dann die Rechnung um 150 Euro netto höher .

Die Resonanz hier zeig mir das entweder alle, das mit Software machen (das zurückfahren) oder

eben machen lassen . ich mache es immer schon analog weil ich gelesen habe, das Wasser das EMotor Getriebe

dahinrafft und somit stell ich sicher das noch fett drin ist .

P.S.

Ach ja da die Motoren bei Ebay für 9 Euro zu haben sind gibt es kein Markt.

Bei VW kostet der Motor schlappe 347,48 € ohne Zu- / Abschläge. Da kann man schon mal nachdenken. Die Große Frage bleibt aber, was der Prüfmensch dazu sagt, wenn der es nicht abnickt, ist der Fall eh schon Geschichte, bevor er ausgegoren ist.

Was da in der Bucht für 10 € angeboten wird, ist unter Umständen auch der Einbau nicht Wert, andererseits kann man am Preis auch keine Qualität festmachen. Für 10 € kann eigentlich nur Schrott sein. Wenn ich das Motörchen für mein eigenes Fz. kaufen müsste, so sehe ich ab 80 €, einen realistischen Preis, wo man halbwegs was ordentliches erstehen könnte.

Darf man fragen, wie lange die Teile, jetzt an deinem Fz. in Betrieb waren.

Ich rate dir, auf die Motoren mal einen Blick zu werfen, wenn diese in Aktion treten. Nicht das die Kiste irgendwann sich selbstständig in Bewegung setzt.

Themenstarteram 10. Januar 2020 um 22:42

hm, wenn es keine B Ware ist sind es Reste aus der Fabrik die die mal hergestellt haben . der VK hat in beiden Fällen nix mit der Qualität zu tun .

Was soll er sagen ? es ist ein Zeitwert gerechte Reparatur und wenn der Bügel schwarz ist zählt nur die Funktion .

Gegen die Rotation des Motors sind die original Laschen noch da.

im betrieb schon 2 x TÜV .

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