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Stoßdämpfer hinten wechseln

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)
Themenstarteram 4. September 2011 um 19:57

Hallo zusammen,

Hab einen Mk3 Kombi 1.8, und meine Stoßdämpfer hinten sind breit.Würde die gerne selbst wechseln

seh aber da ein Problem mit der oberen Schraube, da kommt man ja garnicht ran?

Hat jemand Erfahrung damit,kann mir jemand einen guten Tip geben..

Danke schon mal im voraus...

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16 Antworten

paar verlängerungen dann geht das, aber bist du dir sicher das du das hin bekommst?

hast du einen ordendlichen Federspanner?

möglichweise wird dir unten am Dämpfer die Schraube abreißen, also schonmal auf Probleme einstellen...

Hallo!

Du brauchst eine 18er Nuss mit zwei Verlängerungen(einmal lang,einmal kurz) und ein Kardangelenk,und einen 15er Schraubenschlüssel/Ratschenschlüssel (lang) für oben !

mfg

Hallo zusammen,

alter Thread, aber vielleicht sucht einer danach.

Was man unbedingt haben muss ist eine Knarrenkasten (Ratschenkasten).

Außerdem empfehle ich eine Grube. Laut anderen Useren hier geht es auch mit Aufbocken.

Zum Federspanner: Das braucht man nur bei einer Kombination von Feder mit innenliegendem Stoßdämpfer, also Bauart McPerson. Beim Turnir sind Feder und Dämpfer getrennt. Deshalb braucht man auch keinen Federspanner.

Alten Stoßdämpfer herausnehmen:

Zuerst unten lösen. Zum Lösen kann man normale Ringschlüssel verwenden.

Sobald sich die schraube/Mutter etwas gelöst hat, kann man auch die Knarre verwenden. Wenn man die passende Nuss nicht hat, reicht es, eine etwas größere Nuss zu nehmen.

Nun zum oberen Aufhängepunkt:

Zuerst genau prüfen, wie große Schraube und Mutter sind. Ich meine, sie wären unterschiedlich.

Mit einem Maulschlüssel oder geraden Ringschlüssel den Schraubenkopf fixieren und die Mutter mit der Knarre losschrauben. Nicht verzagen, wahrscheinlich ist der Hub so klein, dass die Knarre nur 1 oder 2 Mal klickt.

Einbau:

Zuerst oben, dann unten.

Das Rad muss übrigens nicht abgeschraubt werden, bringt fast nichts.

Viele Grüße

Norbert

Zitat:

Original geschrieben von Norbert27

Wenn man die passende Nuss nicht hat, reicht es, eine etwas größere Nuss zu nehmen.

was hast du geraucht? :eek::eek: ich will das auch... :p:p

Zitat:

Original geschrieben von Norbert27

Hallo zusammen,

alter Thread, aber vielleicht sucht einer danach.

Viele Grüße

Norbert

danke für deine Mühe. doch dafür gibt's die Suche.

Zitat:

@blue-shadow schrieb am 21. Juni 2014 um 22:00:34 Uhr:

Zitat:

Original geschrieben von Norbert27

Wenn man die passende Nuss nicht hat, reicht es, eine etwas größere Nuss zu nehmen.

was hast du geraucht? :eek::eek: ich will das auch... :p:p

Was soll das?

Keine Ahnung vom Schrauben?

Wenn du eine 21er Mutter 20 Mal 360 Grad drehen musst und nur die ersten 2 Umdrehungen schwer gehen und danach nur noch so fest, dass man sie so gerade nicht mit den Fingern lösen kann, dann kann man für die schweren ersten 2 Undrehungen den umständichen aber genau passenden Ringschlüssel nehmen und danach für die letzten 18 Umdrehungen die nächst größere Nuss nehmen, falls man nur eine 22er aber keine 21er Nuss hat.

Umgekehrt genau so. Wo ist das Problem.

Das Problem ist, dass ausgerechnet die obere Schraubenverbindung (15er Kopf und eine 18er Mutter) sehr be-scheiden aufgeht, wenn sie etwas korrodiert ist. Dazu kommt noch die kardanische Umlenkung, die die Kraft nicht genau zentrisch auf die Mutter überträgt.

Ist die obere Schraube im Stoßdämpferauge korrodiert und sitzt sehr stramm, dann um jeden Presi NUR eine passende Nuss nehmen. ist die Mutter erst mal rund, ist Sense und es muss die Achse abgebaut werden oder ein Trennkünstler kommt dort oben hin und kann den Kopf abtrennen.

Selbst bei passender Nuss ist die Schraube grenzwertig verformt, wenn diese in der Dämpferhülse fest ist und man si emit Gewalt losdrehen muss. Rostlöser hilft dort nicht, weil der Gummi im Auge des Dämpfers mit dem Bund un den Schrauben gut dichtet.

Meine Ausführung "nächst größere Nuss nehmen, falls original nicht vorhanden und wenn die Mutter sich schon einigermaßen drehen lässt" bezog sich ausschließlich auf die untere Aufhängung, was nicht nur aus meinem Text, sondern auch an der Textstruktur eindeutig zu erkennen ist. Die Beschaffenheit der Mutter ist eindeuti erkennbar. Wenn diese schon angegammelt ist, kann man natürlich keine größere Nuss aufsetzen. Das sollte aber jedem Schrauber klar sein und deshalb habe ich es nicht auch noch geschrieben.

Für oben kann es nicht gelten, allein schon deshalb, weil man nichts sieht.

Ich möchte ausdrücklich darauf aufmerksam machen, dass es sich hier um ein Schrauberforum handelt. Aufmerksames Lesen ist hier absolut erforderlich.

Mir fällt auch immer wieder auf, dass es keine Rolle zu spielen scheint, ob etwas oberflächlich, genau oder sogar ganz genau beschrieben wir.

Im ersten Fall bekommt man Rückfragen und im letzten Fall wird einem das Wort im Mund herumgedreht.

Zitat:

@Norbert27

Ich möchte ausdrücklich darauf aufmerksam machen, dass es sich hier um ein Schrauberforum handelt. Aufmerksames Lesen ist hier absolut erforderlich.

damit gebe ich dir grundsätzlich Recht :)

 

Zitat:

@Norbert27

Mir fällt auch immer wieder auf, dass es keine Rolle zu spielen scheint, ob etwas oberflächlich, genau oder sogar ganz genau beschrieben wir.

Im ersten Fall bekommt man Rückfragen und im letzten Fall wird einem das Wort im Mund herumgedreht.

Dennoch nicht alles so ernst nehmen und jedes Wort auf die Goldwage legen. Wie du schon geschrieben hast ,es ist ein " Schrauberforum" , also diskutieren erwünscht :D

Hallo.

Ich muss hier das thema nochmal kurz aufnehmen.

Bei meinem mk3 tunier bj 06.2004 126 ps benziner 1.8l

Hab ich jetzt hinten die federbeine wechseln lassen.ich kam definitiv selber ohne Hebebühne nicht dran.

Ursprünglicher grund für den wechsel war neben schon lange am aito und viele km gefahren...ein...polterndes geräusch bei boden unebenheiten..zb einfahrten und so.

Jetzt dind die federbeine neu..gräusch nicht mehr soo stark aber noch immer da.klingt als würde einer 2 mal gegen den unterboden an der hinterachse klopfen.

Was kann das sein?stabi???

der hintere stabi ist mit sog. koppelstangen am fahrwerk befestigt. die schlagen gerne aus. kann man per hand testen, wenn einer wippt und einer an der koppelstange fühlt. auch mal die suche nach "koppelstange" bemühen, da gibts mehr infos.

2. möglichkeit. wenn bei wechsel der hinteren stoßdämpfer die schrauben bei frei hängenden rädern angezogen werden, kann es sein, dass die gummiteile in den augen der dämpfer sehr schnell verschleißen und es zu klappern anfängt. die dämpfer entweder auf dem boden stehend oder auf der bühne mit druckhub in fahrposition gedrückt anschrauben (vorsicht bei letzterem, es hat schon mancher fast den wagen von der bühne nach vorne runter geworfen..)

Ok.fahre die tage nochmal zu meinem schrauber.

am bseten auch die anderen Lenker und Buchsen mit Montiereisen abchecken. Bei mir waren auch die großen Achsschenkelbuchsen defekt und die werden gerne mal vergessen.

Ja werde es mal prüfen lassen. .hab gesehen die stabis sind ja mickrig hinten

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