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Straßensperrungen in Berlin

Themenstarteram 7. Januar 2012 um 17:55

Die wichtigste OST-WEST-Achse Berlins, Straße des 17. Junis, ist dieses Jahr 100 Tage für Großveranstaltungen gesperrt.

Umleitungen führen direkt in Baustellen, lange Staus und Frust sind Programm.

Ich finde es reicht !

Oder sehe ich das zu spießig ?

Beste Antwort im Thema

Es ist doch schon seit Jahren bei unseren Politikern

hoffähig, den Autofahrer zu behindern,abzukassieren,und zu gängeln.

Besonders seit dem es die Grünen gibt.

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Wer in Berlin mit dem Auto fährt, ist irgendwo auch selbst Schuld...

Das dort viele Veranstalltungen sind, ist doch eigentlich normal.

Muss man wohl Großflächig außen rum fahren :rolleyes:

Ich dachte man zieht extra nach Berlin, gerade weils die Hauptstadt ist und dort entsprechend viel geht???

Ich denke das ist Absicht, weil je länger die Autofahrer unterwegs sind desto mehr nimmt der Staat Mineralölsteuern ein.

Oder wie soll das Land sonst finanziert werden!

Es ist doch schon seit Jahren bei unseren Politikern

hoffähig, den Autofahrer zu behindern,abzukassieren,und zu gängeln.

Besonders seit dem es die Grünen gibt.

am 7. Januar 2012 um 18:20

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300

 

Ich finde es reicht !

Und laß mich raten du kommst aus Berlin. Es sei dir versichert andere Menschen leben auch in Großstädten und denen schmeckt das ebenso wenig wie denjenigen die nur zufällig im Stau stehen. Das Leben ist nunmal kein Picknick.

Themenstarteram 7. Januar 2012 um 18:20

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx

Wer in Berlin mit dem Auto fährt, ist irgendwo auch selbst Schuld...

Das stimmt leider nur zur Hälfte, ja der ÖPNV ist sehr gut und es gibt aber auch Wege und Strecken da braucht man mit dem ÖPNV sehr lange. Berlin hat immerhin eine Ausdehnung von 50 KM.

Themenstarteram 7. Januar 2012 um 18:22

Zitat:

Original geschrieben von Heinz_Helmut

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300

 

Ich finde es reicht !

Und laß mich raten du kommst aus Berlin. Es sei dir versichert andere Menschen leben auch in Großstädten und denen schmeckt das ebenso wenig wie denjenigen die nur zufällig im Stau stehen. Das Leben ist nunmal kein Picknick.

Ja Heinz_Helmut, leider falsch geraten und nichts gewonnen. Ich arbeite in Berlin und bin Pendler. Eine Anfahrt mit der Bahn ist für mich möglich, dauert aber wenn der Fahrplan läuft etwa 2 Stunden, mit dem Auto bin ich schneller.

Das Leben ist kein Picknick, das stimmt, aber Straßen wurden gebaut und geplant um drauf zu fahren.

Zur Zeit ist die Straße des 17. Juni für 20 Tage gesperrt.

Man kann sich sicherlich vorstellen das das eine Stadt wie Berlin mächtig durcheinander bringt.

Hmm nein...

Die Strasse des 17. Juni wurde schon immer für Veranstaltungen genutzt. Hitler hatte extra die Siegessäule umsetzen lassen deswegen ;)

Als ich das letztemal in Berlin war stand die Mauer noch.

Da war schon ständig Stop and GO. Kriegt mich keiner mehr hin.

Jetzt kann man wenigstens das Umland nutzen.:D

Themenstarteram 7. Januar 2012 um 18:28

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx

Hmm nein...

Die Strasse des 17. Juni wurde schon immer für Veranstaltungen genutzt. Hitler hatte extra die Siegessäule umsetzen lassen deswegen ;)

..und deshalb muss man das für gut erklären ?

Nö... muss man nicht...

Aber es ist nunmal so. Das gehört zu Berlin dazu...

Themenstarteram 7. Januar 2012 um 20:14

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx

Nö... muss man nicht...

Aber es ist nunmal so. Das gehört zu Berlin dazu...

..sagt jemand der nie in Berlin unterwegs ist ?

am 7. Januar 2012 um 20:17

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx

Wer in Berlin mit dem Auto fährt, ist irgendwo auch selbst Schuld...

diese Aussage kratzt mal wieder erfüllt mit Offnung an der Hùlle von Intelligenz!!

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