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Studentenauto für 3000€
Guten Abend.
Da ich ab Oktober studiere, suche ich (21 Jahre alt, 3 Jahre Fahrerfahrung) ein Auto, mit dem ich so jedes zweite Wochenende 100 Kilometer Autobahn nach Hause/zurück zum Studienort fahren kann bzw. mit dem ich bei Schlechtwetter bzw. Winter unterwegs sein kann. Hauptverkehrsmittel für den Alltag in der Zeit wird das Fahrrad sein, im Sommer auch das Motorrad (Suzuki GSX R 600 SRAD).
Ich denke mal, ich werde im Endeffekt so 500-750 Kilometer im Monat mit dem Auto fahren. Die Spritkosten für die Heimfahrten werden sich voraussichtlich via Fahrgemeinschaften verringern lassen, trotzdem sollten die Spritkosten nicht zu hoch sein, so 8-10 Liter Verbrauch sind ok. Vorzugsweise hätte ich gern einen Benziner.
Budget sind so um die 2500 - 3000€, notfalls wären auch 4000€ drin.
Geld für den Unterhalt habe ich zur Verfügung, sollte aber trotzdem nicht allzu hoch sein.
Das Auto sollte "robust" und wenig Wartungsanfällig sein.
Das Auto sollte 5 Sitzplätze haben und nicht zu klein sein, ich bin 1,90 groß und will bequem sitzen können ;-)
Bei der Leistung hatte ich so an 110-120 PS gedacht, das ist genug, um vernünftig im Straßenverkehr bzw. auf der Autobahn klarzukommen und notfalls mal einen Anhänger zu ziehen (ich segle seit längerem, evtl. muss das Auto mal einen Bootsanhänger zu ner Regatta ziehen)
Abgesehen von einer Anhängerkupplung, die wünschenswert wäre, brauche ich eigentlich keinen Luxus.
Absolutes Traumauto wäre eigentlich ein VW T3 Wohnmobilausbau mit 4 Schlafplätzen, aber da einen bezahlbaren, kaum rostigen, mit akzeptablem Motor ausgestatteten, nicht verbastelten, im Innenraum mit Leopardenfell ausgestatteten T3 zu finden, gestaltet sich schwerer als gedacht (quasi unmöglich), außerdem komme ich immer mehr zu dem Schluss, das mich Unterhalt und Reparaturkosten finanziell ruinieren würden, deswegen ist der T3 momentan auf Eis gelegt.
Mein absoluter Favorit momentan ist ein Audi 80 B4 mit 116 PS, man sieht vernünftig aussehende bei autoscout etc. für 2000-3000€ Verbrauch ist im Rahmen, haben einen guten Ruf bei den Unterhaltskosten,...
Hat ansonsten jemand Vorschläge? Der Fahrzeugkauf ist bei mir allerdings auch vom Aussehen abhängig, es kann also durchaus sein, das ich einen Vorschlag mit "gefällt mir nicht" abhake. Und Opel fällt ganz raus, gegen die Marke habe ich eine angeborene Aversion.
Vielen Dank im Vorraus!
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15 Antworten
Hi,
ich denke mit den Audi 80 liegst du schon sehr gut,wobei du mit ein wenig Glück für das geld auch einen A4 bekommst.
Beim 80er wäre evtl. auch ein Avant drin aber die werden recht hoch gehandelt.
Bei der Limo erwischt man eher mal einen gepflegten Rentnerwagen.
Wenn du viel Platz brauchst könnte evtl. noch der Passat 35i als Kombi interessant sein. Der bietet enorm viel Platz,da kann man notfalls auch mal drin schlafen.
Die Technik ist robust (vor allem der 1,8l mit 90PS aber auch die 2,0l mit 115) nur beim Rost muß man genau hinsehen,manche rosten gar net und einige ohne ende.
Gruß Tobias
.....meine Empfehlung geht in Richtung Volvo V40 ! Der 1,8 Liter ist ausreichend motorisiert, wenig anfällig, vom Verbrauch in Ordnung (max. 10 L bei normaler Fahrweise ohne Anhänger) und von der Typklasse (Haftpflicht 17, Teilkasko 17) auch noch im Rahmen.
NUr die Anhängelast ist natürlich bei allen in Frage kommenden Autos überschaubar. Zu gross sollte das zu ziehende Boot bei keinem sein!
Erstmal: Danke für die Antworten.
Der Passat wäre vernünftig, gefällt mir optisch aber absolut gar nicht, mal schauen, ob ich das "überwinden" kann :B
Der Volvo klingt soweit ganz gut, danke für den Tipp!
Wegen dem Anhänger: Ist nicht so wild, ich segle Jollen, dementsprechend ist auch der Bootsanhänger nicht sonderlich schwer. Habe den schon mit dem voll beladenen 110-PS Ford Galaxy meiner Eltern problemlos gezogen, also sollte keins der genannten Autos damit Schwierigkeiten haben.
Aus eigener (+familärer)Erfahrung nimm den 80B4, der ist solider als frühe A4, am besten mit der 2.3 liter 5 Zyl Maschine dann geht auch das Anhängerziehen.. Wenn Du suchst findest Du auch einen alten Saab 900 (vor GM) als 16v ohne Turbo oder hässlich aber gut einen Mondeo-Kombi mit 2liter Maschine...
Ich kann abermals den Opel Omega B empfehlen - auch wenn du Opel nicht magst, ist der einen Seitenblick wert. Die Limousine vermittelt Oberklasse-Gefühl, man sitzt drin wie in einem alten Siebener-BMW schon mit der 115-PS-Maschine und der noch geräumigere Kombi ist sowieso fast konkurrenzlos, sieht man vom seltenen Ford Scorpio Turnier einmal ab. Opel ist im Unterhalt generell preiswert, und die Teile gibt's auch günstig und schnell. Aber wenn du keine Opel-Modelle magst, fällt der Omega eigentlich schon weg, der B-Senator ebenfalls. Den hätte ich dir auch noch empfohlen.
Nun Autos, die für dich markentechnisch schon eher in Frage kommen könnten:
Ford Scorpio Turnier könnte auch prinzipiell empfohlen werden, wenn du so einen findest. Jahrelang haben die Rentner ihre Scorpios geliebt und alternativlos immer wieder dieses Modell gekauft, bis es keine mehr als Neuwagen gab. Solche Scorpios sind sehr zu empfehlen, sie sind nämlich besonders preiswert und vereinen Oberklasse-Gefühl mit Wurzelholz im Innenraum mit einer Optik, mit der du garantiert überall auffällst und einer Geräumigkeit, die kein Volvo V40 und kein Passat dir bietet.
Zum Thema Audi 80 - schön und gut, aber die Ersatzteilversorgung von Audi für diese Modelle ist ein Witz, und unfreundliche, arrogante Vertragshändler muss man auch nicht kennen, glaube ich.
Komfortbewusster Tipp sind noch die Franzosen - Peugeot 406 / Break oder sogar vielleicht der selige 605, Oberklasse für wenig Geld mit solider Technik (1989-1999; die letzten sind besonders preiswert, weil sie keiner will und mit Vierzylinder im Unterhalt preiswert), Renault Laguna / Grandtour, Renault Safrane (ich fahre so einen und bin extrem zufrieden, da geht einfach nichts kaputt), Citroen XM / Break oder Xantia / Break.
Hm, ich bin 6 Jahre lang Citroen gefahren mein Vater hatte 6, die Quote: 2 von 7 Fahrzeugen waren zuverlässig 2 die Hölle und der Rest ging so. Ein guter Bekannter ist Redakteur der "Kummerkastenabteilung" eines großen Automobilmagazins, wenns nach dem geht gibt es genau 3 gute Franzosen, Twingo der neue, Xantia diesel, und der neuste C5...
Zum Thema Ersatzteile: mit nem 3000 Euro Auto (Marke egal)fährt ja wohl niemand zur Vertragswerkstatt, die Teile kaufe ich im Internet bring sie meinem Schrauber und fertig. Ein großer Unterschied bei den Audis ist, ausser den Verschleißteilen wird man nix bestellen müssen, da geht nichts kaputt was es bei Q11-Autoteile nicht gibt.
Und das hier kein falscher Eindruck entsteht, ich stehe eigentlich nicht auf deutsche Hausmannskost (fahre einen Lotus Elise, einen Volvo P1800ES von 1972) aber bei den Vorgaben würde ich ausschließlich zu japanischen oder deutschen Autos greifen alles andere ist Masochismus.
Guten Tag,
Erstmal vielen Dank für die ganzen Tipps und Vorschläge!
Mittlerweile habe ich mich aufgrund von der Optik, stöbern in verschiedenen Foren und bei Autoscout auf 2 Autos festgelegt:
Einen BWM 316i oder 320i Touring, beispielsweise den hier: klick! ,
wobei ich bei einem BMW in der Anschaffung mehr Geld in die Hand nehmen müsste (was auch OK wäre, so bis 5000€ kann ich in der Anschaffung notfalls gehen).
Und nach wie vor ein Audi 80 B4 Avant: Klick!
Beide Autos sind nur Beispiele (allerdings beide mit akzeptabler Kilometerzahl im Vergleich zu dem, was man sonst so bei beiden Modellen findet und auch sonst ganz ordentlich aussehendem Zustand auf den Bildern).
Wie gesagt, ich habe wen, der sich mit Autos auskennt, und mit zu einer Probefahrt/Besichtigung kommen würde.
Was ich gerne wüsste: Zu welchem der beiden Autos würde mir das Forum hier raten? Der Verbrauch schenkt sich meiner Recherche nach nicht viel, die Ersatzteilekosten wohl auch eher weniger. Die Versicherung wäre bei dem BMW vermutlich günstiger (kläre ich Morgen, hatte bisher nur für den Audi nachrechnen lassen, war eher teuer, da es einfach ein älteres Auto ist). Der BMW ist außerdem wahrscheinlich sicherer. Die Motoren sollen beide relativ robust sein. Der BMW scheint Probleme mit der Vorderachse zu haben.
Nun stehe ich vor der Qual der Wahl, zu was würdet ihr mir raten?
Achso, was ich noch fragen wollte: Ich finde leider nichts genaueres zum "Durchladesystem" vom BMW, bedeutet das nun, das man die Rückbank komplett umklappen kann und die dann eine annäherd ebene Fläche mit dem Kofferraum bildet, oder kann man einfach nur die Mitte von der Rückbank umklappen für SKi, etc.? Habe beide Aussagen gefunden....
Danke!
Ich hab jetzt bis vor kurzem noch den alten A6 gefahren:
Das is er
Bin auch nicht der Kleinste und hab mich in dem Auto sehr wohl gefühlt. Da ich im Sommer eigentlich auch nur Motorrad fahre war mir Quattro wichtig. Der Audi ist ein echter Schneepflug.
Danke für den Tipp, aber der A6 wird schon ne Ecke zu teuer, wenn man nach nem Avant mit unter 160.000 km sucht, ist man sofort bei über 5000€....
Zitat:
Original geschrieben von Lordnikon27
Guten Tag,
Erstmal vielen Dank für die ganzen Tipps und Vorschläge!
Mittlerweile habe ich mich aufgrund von der Optik, stöbern in verschiedenen Foren und bei Autoscout auf 2 Autos festgelegt:
Einen BWM 316i oder 320i Touring, beispielsweise den hier: klick! ,
wobei ich bei einem BMW in der Anschaffung mehr Geld in die Hand nehmen müsste (was auch OK wäre, so bis 5000€ kann ich in der Anschaffung notfalls gehen).
Und nach wie vor ein Audi 80 B4 Avant: Klick!
Beide Autos sind nur Beispiele (allerdings beide mit akzeptabler Kilometerzahl im Vergleich zu dem, was man sonst so bei beiden Modellen findet und auch sonst ganz ordentlich aussehendem Zustand auf den Bildern).
Wie gesagt, ich habe wen, der sich mit Autos auskennt, und mit zu einer Probefahrt/Besichtigung kommen würde.
Was ich gerne wüsste: Zu welchem der beiden Autos würde mir das Forum hier raten? Der Verbrauch schenkt sich meiner Recherche nach nicht viel, die Ersatzteilekosten wohl auch eher weniger. Die Versicherung wäre bei dem BMW vermutlich günstiger (kläre ich Morgen, hatte bisher nur für den Audi nachrechnen lassen, war eher teuer, da es einfach ein älteres Auto ist). Der BMW ist außerdem wahrscheinlich sicherer. Die Motoren sollen beide relativ robust sein. Der BMW scheint Probleme mit der Vorderachse zu haben.
Nun stehe ich vor der Qual der Wahl, zu was würdet ihr mir raten?
Achso, was ich noch fragen wollte: Ich finde leider nichts genaueres zum "Durchladesystem" vom BMW, bedeutet das nun, das man die Rückbank komplett umklappen kann und die dann eine annäherd ebene Fläche mit dem Kofferraum bildet, oder kann man einfach nur die Mitte von der Rückbank umklappen für SKi, etc.? Habe beide Aussagen gefunden....
Danke!
Immer nur Audi und BMW, immer das Teuerste. Das sind doch eigentlich Wagen, die man sich erst im gesetzteren Alter kauft. Kauf' dir lieber einen etwas günstigeren oder genauso teuren Ford mit wenig Kilometern aus Rentnerhand, der hält länger, wenn er noch gepflegt wird.
Wenn du von den beiden Modellen nicht abzubringen bist, empfehle ich dir den BMW 3er E36, den fuhr ich von 2007-2010 selbst und war sehr zufrieden; es handelte sich um einen 1992er 318i. Er war sehr zuverlässig und bereitete mir Freude. Das sind robuste Autos, allerdings sollten Tuning-Gurken ignoriert werden. Seriöse E36 sind sehr zu empfehlen!
Hallo,
ich fahre seit Kurzem einen BMW E36, allerdings als 316i Compact. Über die Zuverlässigkeit kann ich noch nichts berichten, allerdings schwört mein Cousin(Mechaniker) auf die E30er und E36er.
Schnell und bequem ist die Karre jedenfalls und macht auch ordentlich Spaß. In der Versicherung kostet er mich exakt genauso viel wie der Renault Clio, den ich vorher hatte, und verbrauchen tut er auch nicht mehr. (Landstraße 6,5 Liter, Stadtverkehr 8,2 laut Bordcomputer)
Wenn du ein gepflegtes unverbasteltes Exemplar findest, kannst du damit eigentlich nix falsch machen. Der Motor ab Bj. 93 läuft mit Kette, also ist kein teurer Zahnriemenwechsel nötig. Schwachstellen sind - wie du schon erwähnt hast - die Achsen, allerdings halten sich die Reparaturkosten auch in Grenzen. Je nach Fahrverhalten verschleißen die Bremsen relativ zügig, aber das liegt in deiner Hand
Wie im Eingangspost geschrieben, ist das Auto zwar alles andere als ein Statussymbol für mich - dafür habe ich mein Motorrad.
Aber es sollte mir halt doch gefallen und für mich akzeptabel ausschauen, deshalb fällt zum Beispiel ein Opel Corsa raus, egal wie robust, billig, güsntig im Unterhalt etc. der sein mag...
Gleiches gilt für ältere Fords, an sich halte ich relativ viel von Ford, mein Vater fährt seit Jahren als Firmenwagen vor allem Mondeo aber auch mal Focus und hatte nie Probleme, aber die älteren Fords, z.B. der Mondeo oder eben auch der Scorpio gehören für mich zu den ganz großen Designfehlgriffen Fords, die Autos schauen - finde ich - einfach 08/15 aus, als hätte man jemandem, der noch nie ein Auto gesehen hat, beschrieben, wie sowas grob ausschaut und das dann grob malen lassen....
Ich bin dankbar für jeden Ratschlag, deswegen habe ich das Thema hier ja eröffnet, aber gleichzeitig bin ich nunmal sehr Vorurteilsbelastet in Sachen Autos (kein Opel, keine Franzosen, kein Dacia, kein Fiat)... Ich würde ganz klar eine deutsche Marke vorziehen, notfalls noch Volvo, Ford oder was japanisches.
Desweiteren habe ich selbst mit meiner begrenzten Lebenserfahrung schon öfters festgestellt, das billig gekauft oft zweimal gekauft heißt, deswegen nehme ich lieber jetzt aweng mehr Geld in die Hand (das ich dank Bundeswehr habe) und kaufe mir ein solides Auto, das die nächsten 5 Jahre hoffentlich halbwegs Reparaturfrei durchkommt, anstatt mir einen 700€-Cinquecento zu kaufen,d er mir dann nach 1000 Kilometern liegenbleibt und mit der Suche von vorne anfangen zu dürfen...
So, ich hoffe, verständlich dargelegt zu haben, warum ich immer wieder bei Audi/BMW hängen bleibe
Großer Favorit ist nach wie vor der Audi 80 B4 Avant zusammen mit dem BMW E36 320i Touring, im weiteren Kreis steht noch der Volvo V40 und im gaaaanz weiten Kreis ein Passat 35i.
Versicherung habe ich schon mal ausrechnen lassen, wäre bei beiden für das erste halbe Jahr nicht ganz günstig, da ich auf 120% anfangen müsste, nach 6 Monaten unfallfrei wäre ich aber schon bei 90%, was dann beim Audi um die 700€ im Jahr hieße, beim BMW 750€.... Nicht ganz billig, wenn man vom Motorrad 60€ STeuern, 60€ Versicherung gewohnt ist, aber naja
PureVernunft: Danke! Mal schauen, was es letztlich wird, habe für beide Modelle vernünftig aussehende Angebote gefunden, die ich mal Probefahren und anschauen werde... Einen 316i Touring hatte ich auch im Auge, allerdings denke ich, das 101 PS aweng wenig sind für einen Kombi, falls ich den doch mal voll beladen habe, wird das eher kein Spaß... Andererseits verbraucht der 316i weniger....
Schwere Entscheidung...
ford ist ein billig produziertes auto. nimm den e36 mit m43 Motor, kein Zahnriehmenwechsel, verbraucht wenig öl, kostet wenig, ist sicher und macht spaß
een leker w202!
der hat eine hohe anhängelast, mit dem sind mehrere hundert Km pro Tag ein kinderspiel, der kostet nicht viel, ist sehr zuverlässig, ersatzteile sind dank taxiteile günstig, und hat gegenüber dem B4 oder E36 eine, wie ich finde, deutlich bessere verarbeitung.
den würde ich nehmen, wenn einem sowas wie status wichtig ist.
wenn nicht: Mazda 626 Kombi, Toyota Avensis Kombi, Honda Accord Tourer.
ich versteh nur nicht, wie man sich gegen opel so sträuben kann......wobei es bei mir das gleiche mit VW und Audi ist :-P