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Stützbatterie erneuern

Mercedes E-Klasse S211
Themenstarteram 23. Mai 2018 um 11:21

Ich hatte in der letzten Zeit hin und wieder eine rot hinterlegte Meldung im Kombi-Instrument: Batteriesymbol mit dem Hinweis „Werkstatt aufsuchen“.

Darüber hinaus war die Leerlaufdrehzahl zeitweilig erhöht.

Beim Studium der hier in MT verfügbaren Dokumente wurde mir dann der Zusammenhang mit der Stützbatterie klar.

Das untenstehende PDF von Bosch aus dem Jahre 2006 sollte sich jeder aufmerksam durchlesen, der die Funktionen zum Thema Elektronisches Batterie-Management (EBM) noch nicht kennt. Das vermindert die Mythen rund um das Thema... :cool:

Nach Überprüfung habe ich die genormte Motorrad-Batterie gegen eine exakt passende - wichtig: AGM-Batterie! - (12 Volt, 12 Ah) aus dem Bauhaus (60,00 €) getauscht.

Ich habe die neue Batterie nach dem Befüllen mit Säure lt. Herstellervorschrift voll geladen. Nun hoffe ich, dass die Batterie im Fahrzeug auch wieder geladen wird.

Die alte Batterie ist offenbar die Originale von Fiamm…mit Stempel 26 04, ich vermute 26 Kalenderwoche in 2004. Unglaublich dass die solange funktioniert hat. Jetzt jedenfalls ist sie am Ende und lässt sich nicht mehr Laden.

Übrigens: An den beigefügten Fotos kann man das Feucht-Biotop unter dem Batteriehalter erkennen.

Ich habe es mit viel Wasser ausgespült, und dabei auch die Abflussöffnung in der Seitenwand freigelegt.

Und dann erkennt man auch schon einen leichten Rostansatz in diesem Bereich. Jetzt ist er zwar sauber, aber den Rost werde ich am Wochenende entfernen und dann mit Fluid Film konservieren.

Also ist es wichtig, diesen Bereich nach der Demontage von Inneraumluftfilter und des Batteriehalters zu kontrollieren - ich werde das jetzt regelmässig tun, da ich den Benz noch ein paar Jahre fahren möchte.

Stützbatt.
Ohne Stützbatt.
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 23. Mai 2018 um 11:21

Ich hatte in der letzten Zeit hin und wieder eine rot hinterlegte Meldung im Kombi-Instrument: Batteriesymbol mit dem Hinweis „Werkstatt aufsuchen“.

Darüber hinaus war die Leerlaufdrehzahl zeitweilig erhöht.

Beim Studium der hier in MT verfügbaren Dokumente wurde mir dann der Zusammenhang mit der Stützbatterie klar.

Das untenstehende PDF von Bosch aus dem Jahre 2006 sollte sich jeder aufmerksam durchlesen, der die Funktionen zum Thema Elektronisches Batterie-Management (EBM) noch nicht kennt. Das vermindert die Mythen rund um das Thema... :cool:

Nach Überprüfung habe ich die genormte Motorrad-Batterie gegen eine exakt passende - wichtig: AGM-Batterie! - (12 Volt, 12 Ah) aus dem Bauhaus (60,00 €) getauscht.

Ich habe die neue Batterie nach dem Befüllen mit Säure lt. Herstellervorschrift voll geladen. Nun hoffe ich, dass die Batterie im Fahrzeug auch wieder geladen wird.

Die alte Batterie ist offenbar die Originale von Fiamm…mit Stempel 26 04, ich vermute 26 Kalenderwoche in 2004. Unglaublich dass die solange funktioniert hat. Jetzt jedenfalls ist sie am Ende und lässt sich nicht mehr Laden.

Übrigens: An den beigefügten Fotos kann man das Feucht-Biotop unter dem Batteriehalter erkennen.

Ich habe es mit viel Wasser ausgespült, und dabei auch die Abflussöffnung in der Seitenwand freigelegt.

Und dann erkennt man auch schon einen leichten Rostansatz in diesem Bereich. Jetzt ist er zwar sauber, aber den Rost werde ich am Wochenende entfernen und dann mit Fluid Film konservieren.

Also ist es wichtig, diesen Bereich nach der Demontage von Inneraumluftfilter und des Batteriehalters zu kontrollieren - ich werde das jetzt regelmässig tun, da ich den Benz noch ein paar Jahre fahren möchte.

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34 Antworten

Zitat:

@steki schrieb am 23. Mai 2018 um 13:21:53 Uhr:

 

Nach Überprüfung habe ich die genormte Motorrad-Batterie gegen eine exakt passende - wichtig: AGM-Batterie! - (12 Volt, 12 Ah) aus dem Bauhaus (60,00 €) getauscht.

Ich habe die neue Batterie nach dem Befüllen mit Säure lt. Herstellervorschrift voll geladen.

Was hast Du gegen was getauscht ? War die Motorrad Batterie in Deinem Auto ?

Ich habe noch nie gehört, dass man AGM Batterien noch selbst mit Säure füllen muss ...

Themenstarteram 23. Mai 2018 um 12:30

Zitat:

@MichaelV12 schrieb am 23. Mai 2018 um 14:00:05 Uhr:

Zitat:

@steki schrieb am 23. Mai 2018 um 13:21:53 Uhr:

 

Nach Überprüfung habe ich die genormte Motorrad-Batterie gegen eine exakt passende - wichtig: AGM-Batterie! - (12 Volt, 12 Ah) aus dem Bauhaus (60,00 €) getauscht.

Ich habe die neue Batterie nach dem Befüllen mit Säure lt. Herstellervorschrift voll geladen.

Was hast Du gegen was getauscht ? War die Motorrad Batterie in Deinem Auto ?

Ich habe noch nie gehört, dass man AGM Batterien noch selbst mit Säure füllen muss ...

Ja: Die Originale Fiamm AGM ist eine Batterie, die auch in Motorrädern verbaut wird.

Und ja: Ich war auch überrascht dass ich Säure einfüllen musste. Aber warum auch nicht? So ist die Batterie frisch und hat volle Garantie.

Der Link zum Bauhaus: Bauhaus

Vorgefüllte und geladene Batterien haben eine angegebene Lagerfähigkeit von 18 Monaten.

Ich dachte, dass AGM Batterien versiegelt sind und da nichts eingefüllt werden kann. Außerdem ist die Säure doch in Vliesmatten gebunden.

Habe das aber gerade gegoogelt und wieder was gelernt ...

Themenstarteram 23. Mai 2018 um 13:14

Zitat:

@MichaelV12 schrieb am 23. Mai 2018 um 14:36:07 Uhr:

Ich dachte, dass AGM Batterien versiegelt sind und da nichts eingefüllt werden kann. Außerdem ist die Säure doch in Vliesmatten gebunden.

Habe das aber gerade gegoogelt und wieder was gelernt ...

Wenn DU etwas von MIR gelernt hast, macht mich das schon ein klein wenig stolz...:D

Eine Batterie die vollkommen Wartungsfrei sein soll, die man aber selbst befüllen muss, ist mir irgendwie suspekt.

am 23. Mai 2018 um 16:16

Zitat:

@Torben1970 schrieb am 23. Mai 2018 um 17:41:21 Uhr:

Eine Batterie die vollkommen Wartungsfrei sein soll, die man aber selbst befüllen muss, ist mir irgendwie suspekt.

eigentlich ist das bei guten batterien der absolute standard. von einem guten hersteller oder verkäufer wirst du immer eine trocken-vorgeladene batterie erhalten. der vorteil: die ist definitv noch nie gebraucht worden und du weisst zu 100% wann befüllt.

man verschließt die batterie danach mit verschlüssen die man nichtmehr rausbekommt. danach ist sie wartungsfrei.

ich persönlich präferiere batterien die ich warten kann, aber jedem das seine.

Themenstarteram 23. Mai 2018 um 19:01

Zitat:

@krim-manager schrieb am 23. Mai 2018 um 18:16:00 Uhr:

Zitat:

@Torben1970 schrieb am 23. Mai 2018 um 17:41:21 Uhr:

Eine Batterie die vollkommen Wartungsfrei sein soll, die man aber selbst befüllen muss, ist mir irgendwie suspekt.

ich persönlich präferiere batterien die ich warten kann, aber jedem das seine.

Der W211 hat ein Ladesystem mit Ladecharakteristik für AGM- Technologie - für die Hauptbatterie und auch für die Stützbatterie.

Ich würde da keine andere Batterie einbauen...Wartungsmöglichkeit hin oder her...:)

Auch die original verbauten AGM - Batterien im W211 kann man warten. Sollte man auch bei mehrjähriger Nutzung. Einfach den Aufkleber runtermachen, dann kommen 6 Füllöffnungen zum Vorschein.

Habe nach 11 Jahren doch etwas auffüllen müssen, soviel zur Wartungsfreiheit. Ist sicherlich auf 5-6 Jahre bezogen.

@steki Es stimmt nicht, das der W211 "ein Ladesystem mit Ladecharakteristik für AGM- Technologie" hat. Prinzipiell kann jede Autobatterie verbaut werden und wird auch korrekt geladen. Vielleicht noch ein Hinweis, um das zu verdeutlichen. Bis Mopf wurden nur AGM-Batterien verbaut, ab MOPF prinzipiell nicht mehr bis auf wenige Ausnahmen (Fahrzeuge mit OM642 - Motor, bspw.). Eine AGM - Batterie ist auch eine Säurebatterie, wie Gel, ... kein großer Unterschied beim Laden.

Anders gesagt. Jeder kann sich das an Batterie einbauen, was er für sinnvoll hält. Kapazität sollte einigermaßen passen, alles weitere wie Typ, Kaltstartleistung, Farbe, Gewicht, Preis, Haltbarkeit, Sulfatierungsneigung, Schnellladefähigkeit, Ladeeffizienz, ... ist eine Geschmacksfrage bzw. vom Wollen, Können und Dürfen (Dicke der Brieftasche, Haushaltbudgetierung, Partnerin), ... abhängig. ;)

Edit: Die hier steht bereit (Foto), um bei der nächsten Komfortabschaltung zum Einsatz zu kommen. 13 Jahre hält die alte bereits und würde evtl. auch noch 2-3 Jahre machen. Bin aber zu faul zum Nachladen im Winter.

Kein AGM, dafür Alpenlandqualität.

Themenstarteram 23. Mai 2018 um 20:25

Zitat:

@jpebert schrieb am 23. Mai 2018 um 21:12:34 Uhr:

Auch die original verbauten AGM - Batterien im W211 kann man warten. Sollte man auch bei mehrjähriger Nutzung. Einfach den Aufkleber runtermachen, dann kommen 6 Füllöffnungen zum Vorschein.

Habe nach 11 Jahren doch etwas auffüllen müssen, soviel zur Wartungsfreiheit. Ist sicherlich auf 5-6 Jahre bezogen.

@steki Es stimmt nicht, das der W211 "ein Ladesystem mit Ladecharakteristik für AGM- Technologie" hat. Prinzipiell kann jede Autobatterie verbaut werden und wird auch korrekt geladen. Vielleicht noch ein Hinweis, um das zu verdeutlichen. Bis Mopf wurden nur AGM-Batterien verbaut, ab MOPF prinzipiell nicht mehr bis auf wenige Ausnahmen (Fahrzeuge mit OM642 - Motor, bspw.). Eine AGM - Batterie ist auch eine Säurebatterie, wie Gel, ... kein großer Unterschied beim Laden.

Anders gesagt. Jeder kann sich das an Batterie einbauen, was er für sinnvoll hält. Kapazität sollte einigermaßen passen, alles weitere wie Typ, Kaltstartleistung, Farbe, Gewicht, Preis, Haltbarkeit, Sulfatierungsneigung, Schnellladefähigkeit, Ladeeffizienz, ... ist eine Geschmacksfrage bzw. vom Wollen, Können und Dürfen (Dicke der Brieftasche, Haushaltbudgetierung, Partnerin), ... abhängig. ;)

Du kannst zwar deine Meinung behalten. Aber ließ doch hier mal zum Thema von Fachleuten:

https://www.kfztech.de/kfztechnik/elo/batterietest.htm

Dort heisst es auch: "Obwohl der Batterietest der GTÜ gezeigt hat, dass AGM-Akkus überdurchschnittlich leistungsfähig sind, kann man den Autobesitzern prinzipiell kein „Upgrade“ auf die vermeintlich hochwertigste Batterietechnik empfehlen. So ist zum Beispiel beim Wechsel auf AGM eine Vollladung der Akkus nicht immer gewährleistet, weil unterschiedliche Ladeschlussspannungen eine Rolle spielen können"

Und du liegst auch mit deinen Aussagen falsch: "Jeder kann sich das an Batterie einbauen, was er für sinnvoll hält. Kapazität sollte einigermaßen passen, alles weitere wie Typ, Kaltstartleistung, Farbe, Gewicht, Preis, Haltbarkeit, Sulfatierungsneigung, Schnellladefähigkeit, Ladeeffizienz, ..."

Wie lädt das EBM im W211 die AGM Akkumulatoren? Das bestimmt sicher nicht die von dir phantasierte mögliche Schnelladefähigkeit der Akkumulatoren, sondern das EBM. Kann es sein dass du da etwas bzgl. Fahrzeuge mit Elektroantrieb verwechselst?

Unser W211 VorMOPF wird ausschliesslich von einem Verbrennungsmotor angetrieben. :)

Und: Was verstehst du unter "Typ" ? Klar ist eine hohe Kaltstartleistung immer positiv. Aber auch was du mit "Ladeeffizienz" benennst- erklär das gerne, denn diese Angabe finde ich in keinem Produktdatenblatt.

Und der Akku darf jede Farbe haben ;) - dafür aber müssen die Abmessungen passen. Und die Spannung und die Kapazität natürlich ebenfalls. Und wenn im MOPF auch Blei-Säure Akkus verbaut wurden, so kann ich nicht nachprüfen ob auch die exakt gleiche EBM verbaut wurde. Sicher muss sich diese EBM an die zumindest andere Ladeschlussspannung anpassen können. Womit auch deine Aussage : " ...Eine AGM - Batterie ist auch eine Säurebatterie, wie Gel, ... kein großer Unterschied beim Laden..." auch falsch ist. Oder genauer: Kein großer Unterschied beim Laden. Aber offenbar ein entscheidender Unterschied!

Und zum Thema "Wartung": Unser AGM Hauptakku war nach mind. 8 Jahren (oder er war so alt wie das Auto - damals 12 oder 13 Jahre...?) auch trotz Auffüllen mit demineralisiertem Wasser nicht mehr Leistungsfähig.

Du hast da offenbar selbst bei so alten Akkus deine Erfahrungen?

"Können ...", sagt ja schon ... eventuell. Glaube mir es ist nicht so. Zumindest nicht beim W211.

Wenn Du bei MT etwas suchst: Ich habe letztes Jahr die entsprechenden Servicedokumente von MB dazu veröffentlicht. Das hat nichts mit meiner Meinung zu tun.

Du hast schon mitbekommen, dass ab W211-Mopf prinzipiell keine AGM-Batterien verbaut wurden? Bis auf Fahrzeuge mit OM642 Motor? Kannst Du auch bei MB nachlesen, bzw. die entsprechenden Dokumente im Forum. Und es ist sogar so, dass bei Reparaturmassnahmen/Garantie auf "normale" Batterien im Austausch umgeschwenkt wurde, obwohl vorher AGM - drin war. Nachlesbar, letztes Jahr gepostet.

Falls Du andere Informationen hast, dann würde ich mich freuen, wenn Du mir einen Verweis auf das/die entsprechenden MB-Dokumente liefern könntest. Vor allem die mit AGM-Ladecharakteristik. Ich kenne keine und konnte weder im WIS noch in den Service-Bulletins dazu etwas finden.

Du hast Dir da vermutlich etwas zusammenschustert aus Internetinformationen. Übrigens findest Du hier dutzende von MTlern mit W211, die sich keine AGM-Batterien verbaut haben, sich aber zufrieden äußern.

Weißt Du, es gibt hunderte von Autobatterieherstellern. Der eine verwendet zusätzlich Kohlenstoff, der andere Fließ, der nächste Gel, usw. Alles verwendbar und wie überall, hat Vor- und Nachteile. Auch für den W211 gilt, probieren geht über studieren ;) Und da ich schon eine Weile W211 fahre und noch ein paar mehr sowohl gesehen habe als auch repariert habe: Für die Funktion ist der Typ der Batterie erst einmal ziemlich wurscht. AGMs halten u.a. grundsätzlich länger und haben je nach Hersteller eine bessere (Kalt-)Startleistung (Diesel brauchen das ;). Aber müssen nicht. Andere Typen von Batterien (Gel, CA, Kohlenstoff) können das auch. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Jeder kann und soll sich kaufen, was er möchte. Es funktioniert zunächst einmal. "Batterie"-Experten werden sich selbstverständlich die Batterie aussuchen, die auf den Punkt die gewünschten Eigenschaften aufweisen. Und das muss keine AGM sein, zumindest nicht im W211.

Einbauen kann man auch normale Batterien. Ich habe auch AGM drin. Gleich erneuert als ich den gekauft hatte. Hauptbatterie 289 € und Stützbatterie 89€ . Kommt ja nicht so häufig vor das man wechseln muss. Und wenn er länger steht wie zB jetzt seit 2 Wochen ist das kein Problem.

Braucht ja Strom der gute ...

Themenstarteram 23. Mai 2018 um 20:59

Zitat:

@Brunky schrieb am 23. Mai 2018 um 22:45:43 Uhr:

Einbauen kann man auch normale Batterien. Ich habe auch AGM drin. Gleich erneuert als ich den gekauft hatte.

Gemeint ist die Hauptbatterie im MOPF oder im VorMOPF? Stimmt es dass im MOPF serienmässig wieder die weniger leistungsfähigen Blei-Säure Akkumulatoren verbaut wurden?

Stützbatterie = vorMopf

Das weiß ich nur von unseren Taxen, einen 211 er haben wir noch , da ist ne normale Moped Battterie verbaut. Meiner hat beides AGM Batterien. Ich hätte billigere nehmen können , aber auch egal jetzt. Beim Kauf und dem Weg nach Hause war mir klar das einiges kommen würde. Das meiste habe ich auch schon gemacht. Thermostat und Batterien war das erste . Gefolgt von sämtlichen Flüssigkeiten tauschen usw usw . Jetzt noch die Ölleitungen erneuern vom Getriebe dann sollte auch erstmal Ruhe sein. Bislang hab ich jeden Monat gut 500€ reingesteckt . So ist das wenn gar nix gemacht wurde. Älterer Herr eben , der den Wagen nur noch los sein wollte

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