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Subwoofer in Ersatzradmulde

Audi A3
Themenstarteram 26. Mai 2016 um 15:07

Liebe Freunde,

Überlege mir in die Ersatzradmulde einen Subwoofer reinbauen zu lassen.

Ich muss aber noch div. Sachen in der Mulde direkt neben dem Subwoofer verstauen wie bspw. Reifendichtmittel und Wagenheber. Macht das überhaupt Sinn und beeinträchtigt den Sound?

Wie kann ich das gut verstauen, befestigen?

Ist evtl. eine Lösung besser, die den Subwoofer links in die Seitenwand des Kofferraums integriert?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Endlich bin ich auch Mitglied, nachdem ich schon so viel hier gelernt habe.

Danke

Marco

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18 Antworten

Moin,

eine solche Frage kann man salopp gar nicht beantworten. Zunächst einmal das Wichtigste,

1) was haste denn überhaupt für ein Auto? Es gibt für fast jedes Auto Lösungen für den Bassbereich. wer weiß ob für deines ein Woofer in der Reserveradöffnung überhaupt zielführend ist.

2) wie groß ist denn der Reseveradmuldenbereich? Du hast noch anderes Zubehör erwähnt welches da Platz finden soll. Vielleicht schließen sich hier ja schon vernünftige Lösungen aus.

3) Auch kann man für die Seite im Kofferraum ein Gehäuse bauen/laminieren etc, vielleicht auch ein fertiges Gehäuse kaufen... Möglichkeiten gibt es da viele..

Vielleicht ist aber die Standardlösung für dich die beste Lösung: Kleiner Gehäusesubwoofer (vielleicht n 20er ). Mit Anschlusstecker, um ihn jederzeit heraus zu nehmen wenn der Kofferraum mal benötigt wird....

Gruß vom Wolf

Themenstarteram 26. Mai 2016 um 18:38

Lieber Wolf,

Danke dir.

Habe einen Sportback a3 bj. 2012

Hab kein Reserverad, sondern einen Schaumstoffeinsatz mit Anhängerkupplung ( die kann aber raus) , Dichtmaterial, Wagenheber, Schlüssel. Alles passt da gut rein und nichts wackelt ??

Die Jujgs von der Werkstatt - haben aber von Audio wenig Ahnung, sag ich mal - haben gesagt, dass eine Lösung für den seitlichen Kofferraum sich evtl. blechern anhören würde.

Das könnte man doch seitlich gut einbauen m.e., hab ich im Internet gesehen. Hört sich dan das auch gut an?

Marco

Übrigens Wolf ist mein Spitzname, Gruss aus dem Scheabnland nach ?

Themenstarteram 26. Mai 2016 um 18:39

Und übrigens, welches Kanonenfahrzeug fährst du? Sieht ja super aus!!!

Doppelter Kofferraumboden oder Glasfaser

Moinsen,

Sportback hat mein Nachbar auch, seht außerdem noch RS3 drauf :-)

Meiner ist n A6 TDI Bierturbo, da ist wenigstens genug platz im Kofferraum für Musik. Felgen sind vom RS6, mehr geht net drunter ;-).

beim A3 Sportback haste eigentlich alle Freiheitsgrade. Kommt halt immer drauf an wieviel Arbeit du dir machen möchtest. Doppelte Bodenmontage oder Glasfaserorgien an der Seitenwand gehen schon, ist halt etwas aufwändig. Bei meinem Zweitwagen (oller Lupo) hab ich n woofer in Der Ladefläche versteckt. Quasi ähnlich dem Doppelten Boden. Machen kann man viel.....

20140127-174107
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20140127-175519
+5
Themenstarteram 26. Mai 2016 um 21:51

Ok, verstanden. Hab auch gelesen man kann ihn unter dem beifahrersitz verstecken, das wäre ja perfekt.

Was meinst du dazu?

Ganz ehrlich: Nix !!!!

Es gibt ein paar Fahrzeuge (z.B. BMW`s) wo dort sereinmäßig Tieftöner sitzen. Dort klingen sie solala. Aber auch nur weil die Konstruktion des Fahrzeug dort ein bisschen Volumen für den Woofer vorsieht.

In der Realität ists nicht die schlechteste Möglichkeit, um ein zum Türsystem gehörendes Basschassis aus der Tür heraus zu bekommen, die positive Folge: Es rappelt nicht mehr so sehr in der Tür, wie es bei guten 165er Wooferchen meist der Fall ist. Häufig ist die Folge bei konventionellen Tieftöner in der Tür, dass man mehr Aufwand hat die Tür zu dämmen damit sie nicht mehr klappert, rappelt oder dröhnt, als wie man benötigt die Lautsprecherchassis sauber einzubauen...

Lange Rede gar kein Sinn: Meines Erachtens nach solltest Du dir eine vernünftige Endstufe einbauen (oder lassen). Mit vernünftig meine ich hierbei nicht, dass sie vierstellig an Leistung haben muss. Sie sollte besonders was die Anbindung an den Radio angeht möglichst gute Anbindungsmöglichkeiten haben.

1)Also wenn sie an einem Originalradio betrieben werden soll, dann sollte sie einen sogenannten "Highpowereingang" haben. Das was vor 1-2 Jahrzehnten als verpöhnt galt, ist mittlerweile eine gute Alternative eine Originalanlage mit geringem Aufwand zu erweitern.

2) Sie muss unbedingt die Möglichkeit haben, aktiv den Frequenzbereich der Ausgangsleistung zu "beschneiden". Dies nennt man aktive Frequenzweiche. Im Fall des Woofers den du in deinem Fall daran betreiben möchtest, muss sie eine "Bandpass-Möglichkeit" besitzen. das heißt es muss mit der Aktiven Frequenzweiche (AF) möglich sein, möglichst auch nur das Signal der Musik zu verstärken und über die Lautsprecherleitungen an den Woofer zu übermitteln, die er auch nur reproduzieren kann. zwei Dinge sind hierbei wichtig:

a) untere Grenzfrequenz des Bandpasses: Unterhalb einer bestimmten Frequenz kann ein Woofer keinen hörbaren Schall mehr produzieren. Deswegen nutzt man hier einen sogenannten "subsonicfilter" an der Endstufe. Entlastet man den Woofer nicht durch solch einen Filter, wird zwar unnötig Leistung aus der Endstufe in den Woofer "gepumpt", dies belastet aber den Woofer nur, ohne irgend eine Art von hörbaren (also nutzbaren) Schall zu erzeugen. Eine Folge kann hier sein dass man sich so einen Woofer zerstört, ohne dass er jemals "laut" war. Diese untere grenzfrequenz liegt grob meist irgendwo bei 15-30 hz, abhängig vom Woofersystem ( Woofer samt Gehäuse)

b) Obere Grenzfrequenz bedeutet: Im Gegensatz zur unteren Grenzfrequenz sollte ein Woofer auch nach oben hin, also zu einer oberen Frequenz abgeregelt werden. Diese Frequenz hängt ebenso sehr stark vom jeweiligen Woofersystem, hier jedoch in Verbindung mit dem jeweiligen Akustischen Eigenarten des jeweiligen Fahrzeugs, sowie von der Qualität des Mittelhochtonsystems, zu dem der Woofer tonal und frequenztechnisch den Anschluss halten können muss, da man ansonsten kein zusammenhängendes Klangbild im Fahrzeug erreicht.

Also, wenn die Endstufe verbaut ist, dann kann ich dir nur den Tipp geben in ein gutes Car-HiFi-Studio zu fahren und mit deiner Wunschmusik ein paar Gehäusesubwoofer probe zu hören. Und das was deinem Geschmack am nähesten kommt solltest du dir dann Probeweise mitnehmen. Nur so wird es was.

Ein Beispiel: Für den Golf6 meiner Freundin haben wir beschlossen die Originalanlage basstechnisch etwas aufzurüsten. Die Wahl ist sehr schnell auf die kleine Digitalendsrufe MBM 500.1 von Ampire gefallen. Ich kannte den Hersteller vorher gar nicht, war aber von den technischen Leistungsdaten, ihrer Kompaktheit und zuletzt ihres günstigen Preises sehr angetan, also wurde sie gekauft und von mir fachkundig eingebaut. Nächster Schritt war ein passenden Subwoofergehäuse zu finden, das passt. Wir haben einige "Kisten" verschiedener Größen und Preisklassen probegehört. Letztendlich ist die Wahl auf die recht kompakte Basreflexbox von Gladen mit einem "nur" 8 Zoll großen (also 20cm) Basschassis. Das hat sich einfach am besten, am rundesten angehört.

Zwar haben wir beim Test auch 30er Woofer mit verglichen, und natürlich waren einige davon auch mächtiger und auch ein wenig tiefer vom Klang her abgestimmt, aber in Kombination mit der nur knapp 25 Liter großen Bassreflexbox hat sich das Originalsystem so am besten angehört. Es war einfach der ausgewogenste Klang. Und selbst heute, knapp drei Jahre nach dem "Update" ist es immer weider ein Genuss in diesem Auto Musik zu hören...

Gruß vom Wolf

Themenstarteram 27. Mai 2016 um 22:25

Danke, dass wird mir sehr helfen!

Zitat:

Unterhalb einer bestimmten Frequenz kann ein Woofer keinen hörbaren Schall mehr produzieren. Deswegen nutzt man hier einen sogenannten "subsonicfilter" an der Endstufe.

Entlastet man den Woofer nicht durch solch einen Filter, wird zwar unnötig Leistung aus der Endstufe in den Woofer "gepumpt", dies belastet aber den Woofer nur, ohne irgend eine Art von hörbaren (also nutzbaren) Schall zu erzeugen.

Bei geschlossenen Gehäusen und herkömmlichen Bandpass-Systemen ist ein Subsonic-Filter nicht nötig. Bei Bassreflex-Subwoofern kann man so einen Filter gerne zuschalten, um das Optimum herauszuholen.

Generell braucht man es aber deswegen nicht so dringend, weil ganz tiefe Frequenzen unterhalb von 25-20 hz auf CDs enthalten sind, außer auf wenigen speziell dazu gemachten "Tiefstbass"-CD's. Im Zeitalter der Plattenspieler war das noch anders, es konnten tiefstfrequente Rumpelfrequenzen auftreten. Auf CD's gibt es das nicht mehr.

Wenn man natürlich solch einen Filter an der Endstufe dranhat, dann kann man ihn gerne anmachen. Aber ob das einen Vorteil bringt oder nicht, das kann man keinesfalls pauschal sagen, das kommt hauptsächlich auf die Bauweise der Subwooferbox an.

Moin Martin, sehr guter Einwand !!!!

Ich meinte mit "Subsonic" natürlich entwas entfremdet jegliche Freuenz, welche der Woofer nicht mehr zur Reproduktion von Luftschall (Körperschall ist dann wieder was anderes!!!) nutzen kann und an der Schwingspule nur noch in Wärme verwandelt....

ich meinte bei meiner Ausführung aber nicht zwingend die mechanische Belastung, durch z. B große Auslenkung einer Menbran. Die ist natürlich in einem geschlossenen Gehäuse besser zu kontrollieren, da bessere Dämpfung (besonders in richtung subsonic). Aber dennoch belastest du auch im geschlossenen Gehäuse mit unnötiger Leistung im Subsonicbereich den Woofer, ohne etwas davon zu haben... Folge: gerade im geschlossenen Gehäusen ist das etwas "kritischer" da der woofer ohne eine Ventilierungsmöglichkeit auch kaum die Verlustleistung in Wärme abführen kann. Stimmst du mir das zu?

Mir ging es speziell um die el. Belasbarkeit bzw. darum, was eine moderne Endstufe an Filtermöglichkeiten haben sollte, um möglichst optimal einen Woofer betreiben zu können. Und jedes "Watt" einer Endstufe, welches du nicht für unnötige Frequenzzuführungen (und wenns nur der Anschaltplobb ist :-)), aufbringst, ist ein gewonnenes "Watt".

Oftopic: Ich besitze einige solcher wie von dir genannten Tiefbass Einstell- und Testcd`s und weis sehr gut was du meinst. Aber genau mit solcher "Musik" teste ich Anlagen und lote sehr schnell damit die Schwächen heraus. Auch Frequenzselektive als auch Bass-Bursts nutze ich hierzu (Anleihen aus dem DB-Drag). Zur optimalen Abstimmung eines Woofers waren dies schon immer sehr verlässliche Hilfsmittel.

Gruß vom Wolf

Zitat:

Folge: gerade im geschlossenen Gehäusen ist das etwas "kritischer" da der woofer ohne eine Ventilierungsmöglichkeit auch kaum die Verlustleistung in Wärme abführen kann. Stimmst du mir das zu?

Nein bzw kaum, weil diese schädlichen Tiefst- Frequenzen nicht vorhanden sind, v.A. in der Aufnahme einer CD.

Gerade GG können mit Tiefstfrequenzen besser umgehen, da der Membranhub unterhalb der Abstimmfrequenz nicht stark zunimmt

Zitat:

Oftopic: Ich besitze einige solcher wie von dir genannten Tiefbass Einstell- und Testcd`s und weis sehr gut was du meinst

Also ich habe schon 20 Jahre lang den HK6500 @ Klang&Ton Jericho (1996), und ich weiß aus diesem Gesichtspunkt nicht wovon du redest

Andererseits habe ich schon 5 Jahre lang den Syrincs Rabiator 12 im Auto, und der braucht eine bauartbedingte und sogar sehr scharfe Subsonic-Filterung, zumindest sofern man das Ding zum absoluten Maximum treiben möchte

Daher ist und bleibt es meiner meinung eine Frage davon, wovon man spricht und nicht ein pauschales Blabala....

Die angebliche Verstärkerleistung, die hierfür angeblich im Nirvana landet, die kannst du abschreiben. Bei niederfrequenten Tönen sind es oft nur wenige Watt, die anfallen, die gebraucht werden, um einen LS total zum Hüpfen zu bringen.

Mit ner "Wärme im Gehäuse" hat das kaum was zu tun, ehrlich.............das ist höchstens bei sehr hohen Wattzahlen relevant, aber nicht bei 200 oder 400 Watt

Zitat:

Gruß vom Wolf[

Äh, klar, ich grüße dich auch, sogar gerne !

Gruß aus OG !

Martin, ich kann dir nicht folgen....

ich weiß nicht ob du die Ursprungsfrage von Marco überhaupt gelesen hast. Zum einen gehts hier um Car-Hifi, zum anderen möchte er seine Serienanlage "erweitern" und keine Referenz Home-Anlage erstellen. Das eine von dem du schreibst hat mit dem worum es in diesem treath geht rein überhaupt nix zu tun.

Es geht auch nicht darum im Auto eine Referenzanwendung zu schaffen, sondern lediglich darum mit überschaubarem Aufwand was ordentliches im bereich Subwoofer zu schaffen.

Und noch einmal, wenn dann geht es nicht um Membranhub, sondern um die rein elektrische Belastung des Woofers. Und auch dass ist nicht das Hauptthema, dies war es eine vernünftige Endstufe zu nehmen, die die Möglichkeit bietet mit den paar Watt leistung die sie hat den Woofer möglichst optimal zu bedienen.

Desweiteren weiß ich nicht wo du die Weißheit her hast, das die Elektrische Leistung an Woofern bei niedrigeren Frequenzen abnimmt, dass ist für mich mal ganz was neues.... Bestimmt werden deswegen auch 80-90 % der Leistung einer Musikanlage im Auto im Bassbereich benötigt, im Vegleich zum Mittel-Hochtonbereich.

Ich habe hier in der Werkstatt noch geschätzte 15-18 Woofer von Kunden herumliegen die einen thermischen (also mitunter elektrischen) Tod in einem geschlossenen Gehäuse gestorben sind. Auch sind ganze 2 darunter deren Schwingspule (im offenen gehäuse) angeschlagen sind, hier war genau das was du aufgeführt hast die Ursache: Zu große Membranauslenkung. Von den Woofer die in den geschlossenen Gehäusen "gestorben" sind, hatte nicht einer eine vernunftige Frequenzbereichstentlastung nach unten hin... Nachdem die Kundschaft diesbezüglich sensibilisiert und wo es ging eine Bandpass oder Subsoniceinstellung realisisert wurde, oder eine Aktive Weiche der Endstufe vorgeschaltet wurde waren diese Probleme Vergangenheit. Bis auf die eine Ausnahme, das jemand versucht hat einen 600 Watt Woofer mit einer 2.0 KW Endsrufe zu mißhandeln.

Tja, da spricht die Realität wohl eine andere Sprache als du....

Und warum stellst du meinen Gruß ins Zitat und zitierst ihn mit "Äh, klar....". Ist hieran deines Erachtens nach auch irgendwas falsch?

Kein Gruß vom Wolf

Zitat:

@V_orsicht W_olf schrieb am 29. Mai 2016 um 18:02:05 Uhr:

Martin, ich kann dir nicht folgen....

ich weiß nicht ob du die Ursprungsfrage von Marco überhaupt gelesen hast. Zum einen gehts hier um Car-Hifi, zum anderen möchte er seine Serienanlage "erweitern" und keine Referenz Home-Anlage erstellen. Das eine von dem du schreibst hat mit dem worum es in diesem treath geht rein überhaupt nix zu tun.

Es geht auch nicht darum im Auto eine Referenzanwendung zu schaffen, sondern lediglich darum mit überschaubarem Aufwand was ordentliches im bereich Subwoofer zu schaffen.

:confused:

Lies dir durch, was ich geschrieben habe.

Es ist KEINE FRAGE, ob man über CAR-Hifi- oder über HIFI (Home) schreibt, in der Praxis ist es so dermaßen gleich

Zitat:

Desweiteren weiß ich nicht wo du die Weißheit her hast, das die Elektrische Leistung an Woofern bei niedrigeren Frequenzen abnimmt,

Google doch selbst !

 

Zitat:

Ich habe hier in der Werkstatt noch geschätzte 15-18 Woofer von Kunden herumliegen die einen thermischen (also mitunter elektrischen) Tod in einem geschlossenen Gehäuse gestorben sind.

Fehlanwendung.

keine Ahnung,wie du deine Kunden einweist

 

Zitat:

Und warum stellst du meinen Gruß ins Zitat und zitierst ihn mit "Äh, klar....". Ist hieran deines Erachtens nach auch irgendwas falsch?

Das war ein ganz normaler Gruß. Damit kannst du ja hoffentlich umgehen, oder ?

Moin,

ja kann ich. Dem Rest an Unsachlickeit werde ich nichts mehr hinzufügen.

ich muss mein Wissen und meine Erfahrung nicht erst Googlen. Und auf diese ständigen Zietierungsgeschichten, -ohne nennenswertes uns sachdienliches hinzuzufügen- habe ich mal so gar keinen Bock.

Wenn Du mir erklären kannst, was dein Harman Kardon Verstärker und deine Jericho Basshörner von 1996 mit diesem Thema zu tun haben können wir gerne weiter machen.

Ansonsten bin ich hier fertig.

Gruß vom Wolf

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