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Suche ein Programm, kennt ihr alle.

Themenstarteram 3. Mai 2006 um 9:35

Hallo

ich suche ein programm so wie es die werkstätten haben z.B. ATU OPEL usw. wo man das auto eingeben kann und dann die ganzen ersatzteile einsehen kann wisst ihr was ich meine ??? Ist echt wichtig bitte helft mir.

 

Ich weiß einfach nicht wie ich nach so einem Programm suchen soll oder wie es heißen kann.

 

Bitte helft mir ist echt wichtig.

 

Swen

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17 Antworten
am 3. Mai 2006 um 9:40

Das Programm was Opel usw haben, wirst du wohl kaum bekommen können.

Aber man kann doch nach Teilen auch im Internet suchen. Was suchst du für ein Teil?

Themenstarteram 3. Mai 2006 um 10:04

Möchte so ein Program einfach gerne haben den dann muß ich nicht immer zu ATU oder OPEl fahren und fragen es das Teil einzell gibt usw.

Und dann kann ich zuhause schauen ob das teil auch einzell gibt.

 

Kannst du mir sagen ob mann sich das irgendwo laden kann, atu hat ja ein Programm wo alle autos drinne sind.

Dann gibt es Programme bei E*** die sind nur begrenzt einsetzbar.

 

Swen

Diese Teileprogramme sind schweineteuer und meist nur für lizensierte Werkstätten freigegeben. Da wirst legal nicht rankommen, egal auf welchem Weg. ;)

Zitat:

Möchte so ein Program einfach gerne haben den dann muß ich nicht immer zu ATU oder OPEl fahren und fragen es das Teil einzell gibt usw.

Weiß einer grad zufällig, in welchem Jahr das Telefon erfunden wurde? :D

Themenstarteram 3. Mai 2006 um 10:11

Du mit deinen Scherzen ohne scherze wird es dir bestimmt nicht gut gehen habe ich recht ??

Zitat:

Original geschrieben von rob_zombie

Weiß einer grad zufällig, in welchem Jahr das Telefon erfunden wurde? :D

Alexander Graham Bell, geb. 3. März 1847 in Edinburgh, gest. 2. August 1922 bei Baddeck (New Scotland). Sein Vater war Lehrer für Sprechtechnik an der Universität in Edinburgh, der ein System „sichtbarer Sprache“, das alle möglichen Artikulationen der menschlichen Stimme darstellte, erfunden hatte. Bell besuchte die Schule in Edinburgh und vom 14. Jahre ab in London. Studierte an der Universität in Edinburgh Lateinisch und Griechisch. Wurde Lehrer an der Weston House Acadomy in Elgin für Sprachtechnik und Musik. Ging dann als Assistent seines Vaters nach London, wo dieser am University College als Lehrer für Sprechtechnik tätig war. 1868 beschäftigte sich Bell mit dem Sprechunterricht für taubstumme Kinder. Studierte bis 1870 Anatomie und Physiologie der menschlichen Stimme und siedelte dann mit seinen Eltern nach Kanada über, wo sein Vater eine Lehrtätigkeit übertragen erhalten hatte.

1871 ging der junge Bell als Taubstummenlehrer nach Boston. Von 1873 bis 1877 bekleidete er eine Professur für Sprechtechnik und Physiologie der Stimme an der Universität in Boston. Hier lebte sein schon in England erregtes Interesse für die Telegraphie wieder auf; er beschäftigte sich in einer Privatwerkstatt mit der Entwicklung eines harmonischen Mehrfachtelegraphen mit übereinander gelagerten wellenförmigen Strömen und suchte in Verbindung damit auch die Übertragung musikalischer Töne über Telegraphenleitungen zu bewerkstelligen. Die zweite Aufgabe trat bei seinen Arbeiten immer mehr in den Vordergrund.

Am 10. März 1876 gelang es Bell bei diesen Versuchen, auch die Sprache mit Hilfe des elektrischen Stromes zu übertragen. An diesen Versuchen hatte sein Gehilfe, der Mechaniker Watson, wesentlichen Anteil. Bell war durch seine Studien und Berufstätigkeit gut vorbereitet an die Aufgabe herangetreten, er verdankte seinen Erfolg aber doch mehr dem Zufall als wissenschaftlichen Überlegungen. Bell erhielt für seine Erfindung ein Patent vom 14. Februar 1876, in dem ganz allgemein die Übermittlung von Lauten jeder Art, einschließlich der Sprache, mit Hilfe elektrischer Wellenströme geschätzt war. Darin ging das Patent offenbar viel zu weit, denn es deckte auch die früher gefundenen Lösungen, u. a. auch das Telephon von Philipp Reis. Die zur Ausnützung der Bellschen Erfindung später gegründete Bell-Company hat das durch das Patent erteilte förmliche Recht rückhaltlos ausgenützt und jede anderweitige Herstellung und Benutzung von Telephonen unterdrückt. Darunter hatte auch Elisha Gray in Chicago bei der Anmeldung seines Patentes auf ein Telephon, das am gleichen Tage wie das Bells, nur zwei Stunden später, beim Patentamt eingereicht war, zu leiden gehabt.

Bells Telephon wurde auf der Weitausstellung in Philadelphia 1876 ausgestellt und fand dort große Beachtung. Bell gilt in Amerika und in dem unter angelsächsischen Einflusse stehenden Teil der Welt als Erfinder des Telephons. Das ist unrichtig. Von Bells Telephon ist zwar die Entwicklung der Telephonie ausgegangen, weil sein Apparat durch seine verblüffende Einfachheit sogleich für den praktischen Gebrauch geeignet war, dieser Verdienst, als erster die Sprache auf elektrischem Wege übertragen zu haben, gebührt aber Philipp Reis. Das Wesentliche der Erfindung Bells liegt in der Anwendung durch elektromagnetische Induktion erzeugter Wechselströme, die von der zu übertragenden Sprache selbst hervorgerufen werden. Bell hat sich an der weiteren Entwicklung der Telephonie praktisch nicht mehr beteiligt.

Quelle: HANDWÖRTERBUCH des elektrischen Fernmeldewesen, Berlin 1929

 

Sonntag, 16. Juni 2002 / 19:28:57

Nicht Bell sondern Meucci hat das Telefon erfunden

Washington - Wer hat das Telefon erfunden? Alexander Graham Bell, werden Sie sagen.. So steht es in allen Geschichtsbüchern. Falsch: Der Erfinder des Telefons heisst Antonio Meucci. Dem US-Italiener wurde jetzt späte Ehre durch das US-Repräsentantenhaus zuteil.

Im Bemühen um späte Gerechtigkeit hat das US-Repräsentantenhaus die gemeinhin Alexander Graham Bell zugeschriebene Erfindung des Telefons als Verdienst des Italo-Amerikaners Antonio Meucci deklariert. Wie am Sonntag von amtlicher Seite verlautete, stimmten die Abgeordneten einer entsprechenden Resolution am Dienstag durch Zuruf zu. In dem von dem Republikaner Vito Fossello aus New York eingebrachten Text heisst es, Meucci müsse wegen seines Beitrags zur Erfindung der fernmündlichen Kommunikation gewürdigt werden.

Er habe schon lange vor Bell ein Telefonsystem zwischen dem Keller seines Hauses und dem Zimmer seiner Frau im ersten Stock im späteren New Yorker Bezirk Staten Island installiert.

Seine Erfindung stellte Meucci bereits 1860 in einer örtlichen italienischsprachigen Zeitung vor. 1871 liess er sich seinen Apparat vorläufig patentieren, musste das Patent wegen finanzieller Schwierigkeiten jedoch 1874 verfallen lassen.

Zwei Jahre später bekam der aus Schottland in die USA eingewanderte Bell ein Patent für das von ihm erfundene Telefon. Entwickelt hatte er es in dem Labor, in dem Meucci sein Material gelagert hatte.

Die US-Behörden hatten 1887 versucht, Bell das Patent in einem Betrugsverfahren abzuerkennen. Durch den Tod von Meucci im Jahr 1889 geriet die Angelegenheit jedoch in Vergessenheit. Während Bell zu Weltruhm gelangte, ist der Name Meucci heutzutage nur Wenigen geläufig.

ba (Quelle: sda)

 

m.f.g. T.f.G.

Themenstarteram 3. Mai 2006 um 10:14

Ich glaubst ja nicht jetzt reden die vom Telefon und meine Frage ich mal wieder neben sache wo bin ich hier blos gelandet.

 

*kopfschüttel*

Zitat:

Original geschrieben von OPEL.CORSA-B

Ich glaubst ja nicht jetzt reden die vom Telefon und meine Frage ich mal wieder neben sache wo bin ich hier blos gelandet.

 

*kopfschüttel*

sry, ich dachte die wäre mit "gibt es nicht legal" beantwortet.

verweise auf den bezug durch illegale quellen sind meines wissens nach in MT nicht statthaft.

m.f.g. T.f.G.

Themenstarteram 3. Mai 2006 um 10:29

Ok danke für eure Hilfe.

 

* Theard kann geschlossen werden *

am 3. Mai 2006 um 11:33

Ich hatte ja mal ein Teilenummerthread (siehe Sig) aber die is ja so doof und es gibt so viele unterschiedliche Nummern :p :D

Vielleicht haben Bell oder Meucci das Telefon erfunden... Aber nur Dank Marconi!

Dieser hatte es nämlich erstmals geschafft mittels Abreißfunken eine Richtstrecke für Morse aufzubauen.

am 3. Mai 2006 um 12:56

Is das hier noch ein Autoforum?! :D

am 3. Mai 2006 um 13:08

Jo trotzdem war das im Jahre 1861 ein deutscher namen Philipp Reis dem es als erstes gelungen ist Sprache zu übertragen. ;)

Scheis amis und ihre behauptungen immer ^^

Themenstarteram 3. Mai 2006 um 13:18

Mir ist das ehrlich gesagt scheiß egal wer das telefon erfunden hat hätte ihr blos nicht angefangen mit der Frage.

 

Noch mal für alle das ist ein autoforum und kein Quis forum.

um es mal mit dem eigendlichen inhalt des forums zu verknüpfen, vielleicht bezog sich die frage nach der entstehung des telefons ja auch auf die entstehungsdaten des mobiltelefones :-)

Die Entwicklung des Mobilfunks begann eigentlich 1926 mit einem Telefondienst in Zügen der deutschen Reichsbahn und Reichspost auf der Strecke zwischen Hamburg und Berlin. Dieser Telefondienst wurde nur den Passagieren der 1. Klasse angeboten, doch schon 1918, rund fünf Jahre nach der Erfindung des Meißnerischen Röhrensenders, wurden von der Deutschen Reichsbahn Versuche mit Funktelefonen im Raum Berlin durchgeführt.

Die ersten Autotelefone, die deutschlandweit verwendbar waren, gab es seit 1958. Die Geräte waren wegen der für die Funktechnik verwendeten Vakuumröhren recht groß. Gespräche wurden handvermittelt, die Gerätepreise lagen bei ca. 50 % des Wagenpreises. Ab 1974 gab es in Österreich das B-Netz, das schon ohne Fräulein vom Amt vermittelt wurde. 7 Jahre später gab es erst 1.000 Anwender. Ab 1985 gab es in Deutschland und Österreich das kleinzellige analoge C-Netz. Es ermöglichte eine geringere Sendeleistung der Telefone und damit eine Verkleinerung der Geräte. Die sogenannten „Portables“, kleine Kistchen mit Tragegriff und einem angeschlossenen Telefonhörer sowie einer längeren Antenne, waren geboren.

1983 stellte Motorola das weltweit erste kommerzielle Mobiltelefon „Dynatac 8000x“ vor.

Durch die Einführung flächendeckender digitaler Mobilfunknetze (D-Netz ab etwa 1990 in Deutschland wie in Österreich) konnte die benötigte Batterieleistung der Mobiltelefone und damit auch deren Gehäusegröße erneut vermindert werden. 1992 wurde das erste GSM-fähige Mobilgerät von Motorola, das International 3200, vorgestellt. Zur gängigen Bezeichnung für die neu eingeführten GSM-Mobiltelefone bürgerte sich im Deutschen das Wort „Handy“ ein. Der Begriff wurde vermutlich aus dem Sprachgebrauch englischer und deutscher Funkamateure der 1980er Jahre entlehnt und stammt eventuell sogar aus dem US-Militärjargon

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