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SUCHE: Firmenwagen bis 40.000€ Bruttolistenpreis

Themenstarteram 1. März 2024 um 22:59

Hallöre

ich darf mein erstes Firmenauto aussuchen! Mit folgenden Hinweisen/Bedinungen allerdings:

1) Ich habe eigentlich freie Wahl des Autos, solange es einen Bruttolistenpreis unter 40k€ hat.

2) Versteuerungssätzen (1% Verbrenner / 0,5% PHEV / 0,25% E-Auto)

3) 8km zur Arbeit, wird aber auch für Privatfahrten zugelassen und daher im Urlaub mit Frau + 2 Kinder mitgenommen, von der Frau (als 2. Fahrer) auch gefahren werden)

4) Laden kann ich zuhause derzeit bzw. in den nächsten paar Jahren bestimmt nicht (WEG-Politik), allerdings gibt es Ladesäulen beim Arbeitgeber. Strom und Benzin sind inklusiv, solange ich an bestimmten Tankstellen tanke/auflade.

5) Versicherung, Wartung/Servicing, Überführung und alle ander Kosten sind eigentlich auch dabei.

Deshalb habe ich mich vorerst für einen PHEV entschieden. Ich werde beim Bruttolistenpreis 40k ich laut Firmenwagenrechner nur knapp 90€ Netto/Mo. weniger Gehalt kriegen, und das für ein All-ink Auto.

Folgende PHEVs konnte ich <40.000€ überhaupt finden, die ich von der Größe/Leistung her überhaupt in Betracht nehmen wollte:

- Kia Ceed 1.6 GDI Plug-in Hybrid DCT6

- Kia Niro 1.6 GDI Plug-In-Hybrid DCT6

- MG EHS 1.5T GDI Plug-in-Hybrid

- Kia XCeed 1.6 GDI Plug-in-Hybrid DCT6

- Mitsubishi ASX 1.6 Plug-in Hybrid Select

- SEAT Leon 1.4 e-HYBRID DSG

Es gibt bestimmt andere Modelle, die ich nicht auf dem Schirm habe - gerne um Vorschläge hierzu!!

Kann mir jemand von irgendwas aus dieser Liste abraten/vorwarnen/empfehlen (mit Begründung)?

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74 Antworten

Wenn du den Seat Probe fährst, teste auch den Cupra Born. Der macht einfach mehr Spaß als der Hybrid und du musst nicht pausenlos laden.

Da du beim AG Laden kannst, wundert mich dass dein AG bei Bruttoliste nicht ein paar Euro drauflegt. Vielleicht lohnt es sich sogar ein bissel der Differenz 0,25 / 0,5% selbst zuzuzahlen.

Ich fahre meinen i4 für 8€/100km. 21,4kWh Verbrauch über alles, 50% Laden auf Arbeit (ich rechne im Mittel mit 25ct), 25% Schnellladen auf der Langstrecke zu 55..69ct und 25% AC-Laden am Ziel zu 36ct. So wie ich den i4 fahre, würde ich mit einem vergleichbaren Diesel sicher ca. 7l verbrauchen.

PS: ich empfehle das vollelektrische nur weil es einfach Spaß macht. In den einschlägigen Foren hier gibt es genügend Infos zur Alltags- und Langstreckentauglixhkeit.

Mal abgesehen davon, dass sie alle das DKG eint - aber das sind doch keine PlugIn?

Die PHEV von Hyundai/Kia können nicht rein elektrisch heizen, dazu muss der Verbrenner laufen. Heißt also, ein Vorkonditionieren des Innenraums in der kalten Jahreszeit ist nicht möglich.

Es gibt ja auch noch andere Anbieter mit PHEV. Leider bietet Peugeot den 308 als PHEV aktuell nur in der Top Ausstattung an. Damit liegt er wohl am oberen Ende deiner Grenze. Der technisch identische Opel Astra ist günstiger.

Ich würde jedoch auch über reine BEV nachdenken. Der Peugeot e-308 Allure ist nur 500€ teurer als der PHEV GT. Beim Astra sieht es ähnlich aus.

Damit wäre deine monatliche Rate mit dem BEV deutlich geringer als beim PHEV.

Ich wollte es auch gerade sagen - wenn laden am Arbeitsplatz zuverlässig funktioniert kann man bei halbwegs passenden Profil e fahren. Wir haben in 2,5 Jahren Honda e nur 2 oder 3 x zu Hause geladen, 1x bei IKEA. Weil eben schon diese kleine Reichweite von etwa 200km (winter 140) für Arbeitsweg und alle Erledigungen ausreicht. Jetzt bekommen wir einen e:NY1, der landet nach der Preisreduzierung auch unter 40k€. Und kostet weniger geldwerten Vorteil monatlich als die Busnetzkarte.

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 2. März 2024 um 08:01:16 Uhr:

Und kostet weniger geldwerten Vorteil monatlich als die Busnetzkarte.

Nur als Randbemerkung: Hier kostet die Monatskarte 78€. Wer kauft die noch, wenn das D-Ticket mit 49€ günstiger ist und so viel mehr bietet?

Ich würde an Stelle des TE tatsächlich nochmal über BEV nachdenken.

Ziemlich OT, aber darum kaufen vielen noch teurere Monatstickets:

"das Deutschland-Ticket grundsätzlich nicht in Zügen, die durch die DB Fernverkehr AG oder anderer Fernverkehrsanbieter wie z.B. FlixTrain betrieben werden (z.B. IC, EC, ICE, aber auch RE der DB Fernverkehr AG), gültig ist."

Bei deinen PHEVs sind einige keine PHEVs, wenn die nicht unter den reduzierten Steuersatz fallen kannst du finanziell meist besser auf die Benziner ausweichen.

Bei "nur" 40t€ Liste und kein Kleinwagen wird es im E-Segment schon enger. Du hast MG eh schon in den Raum geworfen, guck dir da mal die E-Autos an. Ggf. Verhandlungssache ein Model 3 ist auch keine 3000 teurer in der Basis und da schon recht komplett ausgestattet. Renault Megane E-tech Equilibre 220 Comfort Range passt auch noch knapp (keine Ahnung wer sich den Namen ausgedacht hat ...)

Bezüglich deiner WEG:

https://www.solarserver.de/.../

Ich halte persönlich von Plugin Hybriden wenig bis gar nichts. Red mit dem AG ob eine geringfügige Überschreitung mit eigenanteil möglich wäre und nimm dir ein BEV wie das Model 3 Standard Range.

Themenstarteram 2. März 2024 um 9:30

Zitat:

Wenn du den Seat Probe fährst, teste auch den Cupra Born. Der macht einfach mehr Spaß als der Hybrid und du musst nicht pausenlos laden.

Da du beim AG Laden kannst, wundert mich dass dein AG bei Bruttoliste nicht ein paar Euro drauflegt

Mein Budget für ein Verbrenner wäre 35k, also draufgelegt hat er eigentlich bereits.

Ich hatte ein paar E-Autos mit dem Kia Ceed auf Papier verglichen (inkl. Cupra Born) aber Ausstattungstechnisch kommen sie (<40k) nicht annähernd an den Ceed hin. Doppel soviel Ausstattung ist mir als Familienvater wichtiger als 50PS mehr Spaß beim fahren, so leid es mir selber tut!

Das Model3 wäre auch mein Tipp. Liegt aber leider zur Zeit 3000 € über Budget. Tesla reduziert oft spontan die Preise um den Absatz anzukurbeln. Würde ich mal beobachten.

Den Jeep Renegade gibt es als Plugin ab rund 35.000 Euro. Den Compass als Hybrid bei knapp 40.000.

Themenstarteram 2. März 2024 um 9:56

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 2. März 2024 um 10:36:52 Uhr:

Das Model3 wäre auch mein Tipp. Liegt aber leider zur Zeit 3000 € über Budget. Tesla reduziert oft spontan die Preise um den Absatz anzukurbeln. Würde ich mal beobachten.

Sind die 42.900€ für einen T3 wirklich der Bruttolistenpreis oder ist das bereits nach irgendwelchen Nachlassen?

Ich hatte zuerst ein ioniq5 im Auge (familienfreundlicher als ein Tesla?) aber mit 43900€ BLP wird das bestimmt die globergrenze zu sehr überschreiten. Ausstattungstechnisch kommen aber m.E. die Base Modellen der T3 & ioniq5 auch nicht an dem Kia Ceed inkl. Paket1 (Tech) & Paket3 (Sitzkomfort) hin, aber einen detaillierten Vergleich mache ich morgen

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 2. März 2024 um 10:53:30 Uhr:

Honda e:NY1, voll im Budget

https://www.honda.de/.../configurator.html#configurator/hub

Das ist doch eine gruselige Möhre made in China. In Tests kommt die Kiste nicht so gut weg.

Produziert von Dongfeng. Aber tatsächlich unter 40000 Euro, solange man mit der Serienausstattung zufrieden ist und maximal eine Farbe außer blau dazu wählt (inklusive ist nur schwarz). Mehrausstattung sprengt das Budget.

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