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Suche Kleinwagen <200 EUR Leasingrate - Tipps?

VW Polo 4 (9N / 9N2 / 9N3)
Themenstarteram 20. Februar 2009 um 10:47

Etwas off topic hier vielleicht (wobei ein Polo natürlich auch infrage käme).

Ein Freund von mir sucht einen günstigen Kleinwagen mit 4 Türen unter 200 Euro Leasingarte o. Anz (36 Mon/10 tkm p.a.)

Sollte Neuwagen/Jahreswagen sein.

Infrage kommen: Opel,Ford,VW,Peugeot,Citroen,Renault,Fiat,Kia,Toyota,Skoda usw.

Nicht infrage kommen eigentlich nur russische&chinesische Marken.

Danke für zielführende Tipps!

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9 Antworten

Peugeot 207 mit Null komma Nix Leasing.

 

 

Zitat:

0,Nix-Leasing: 0,- € Anzahlung. Ohne Mehrkosten. Laufzeit 36 Monate. Die Summe aus Leasingraten und Restwert entspricht maximal der UVP zzgl. Überführungskosten.

Die höhe der Leasingraten hängt dann vom kaufpreis ab.

 

Zudem gibts noch 1000€ bar auf die Kralle. Da zahlt dein Freund die ersten 5monate quasi keine Leasingrate.

 

Gruß renesis01

Da ein vernünftiger Privatkunde kein Leasing abschließt (Geldvernichtung), stellt sich zunächst die Frage, weshalb für eine Firmenwagen die Grenze so scharf bei 200 Euro liegt?

am 21. Februar 2009 um 15:31

Zitat:

Original geschrieben von Bommel

Da ein vernünftiger Privatkunde kein Leasing abschließt (Geldvernichtung), stellt sich zunächst die Frage, weshalb für eine Firmenwagen die Grenze so scharf bei 200 Euro liegt?

Könntest du deine These das Leasing gleich Geldvernichtung ist untermauern? Etwas in den Raum werfen und darauf hoffen das es die

"Meute" schluckt is nix. :) Das es nicht so "günstig" wie ein Barkauf ist, müsste eigentlich jedem klar sein. Aber Geldvernichtung?!

Also bitte, erklär mal.

Wir sind hier doch keine Meute :-)

Wer nachrechnet, was nach einem Privatleasing seinem Vermögen (nämlich nix) und dem Aufwand (Gesamtlaufzeit) gegenübersteht, stellt automatisch fest, dass er kräftig drauflegt - und nicht mal Eigentum an der Sache hat oder deitlich zuviel bezahlt. Deshalb ist es bei Privatleasing für mich reine Geldvernichtung, nenn es von mir aus "Verschwendung" - im Ergebnis das gleiche... - soweit kein betrieblicher Aufwand.

Es spielt da aber noch ein anders Problem mit rein: Oft werden Interessenten über eine vermeintlich geringe Leasingrate in eine Fahrzeugklasse "gehoben", die diese sich objektiv gar nicht leisten können. Nach Ablauf des Leasing ist der Katzenjammer dann groß: Haufen Geld bezahlt, Ablöse nicht paralell angespart und dann gar kein Auto unterm Hintern.

Aber wie bereits geschrieben, gehe ich nicht davon aus, dass der TE Privatleasing meint.

Wenn doch, würde ich ihm zu Jahreswagen / Gebrauchtwagen und klasischer Kreditfinanzierung raten - dann gehört ihm die Kiste wenigstens am Ende.

Zitat:

Original geschrieben von autoalfred

Etwas off topic hier vielleicht (wobei ein Polo natürlich auch infrage käme).

Ein Freund von mir sucht einen günstigen Kleinwagen mit 4 Türen unter 200 Euro Leasingarte o. Anz (36 Mon/10 tkm p.a.)

Sollte Neuwagen/Jahreswagen sein.

Infrage kommen: Opel,Ford,VW,Peugeot,Citroen,Renault,Fiat,Kia,Toyota,Skoda usw.

Nicht infrage kommen eigentlich nur russische&chinesische Marken.

Danke für zielführende Tipps!

Glaubst du ernsthaft das du im Polo-Forum eine Neutrale Meinung bekommst??

Ich würde die frage im Finanzierungsforum stellen oder weitere Hersteller.

Themenstarteram 22. Februar 2009 um 10:15

Zitat:

 

Glaubst du ernsthaft das du im Polo-Forum eine Neutrale Meinung bekommst??

Ich würde die frage im Finanzierungsforum stellen oder weitere Hersteller.

Ein guter Tipp war immerhin schon dabei. Ich hab ja auch nicht gefragt: "Was ist besser, VW oder Renault?", sondern: Bitte um Tipps.

am 24. Februar 2009 um 22:26

Zitat:

Original geschrieben von Bommel

Wir sind hier doch keine Meute :-)

Wer nachrechnet, was nach einem Privatleasing seinem Vermögen (nämlich nix) und dem Aufwand (Gesamtlaufzeit) gegenübersteht, stellt automatisch fest, dass er kräftig drauflegt - und nicht mal Eigentum an der Sache hat oder deitlich zuviel bezahlt. Deshalb ist es bei Privatleasing für mich reine Geldvernichtung, nenn es von mir aus "Verschwendung" - im Ergebnis das gleiche... - soweit kein betrieblicher Aufwand.

Es spielt da aber noch ein anders Problem mit rein: Oft werden Interessenten über eine vermeintlich geringe Leasingrate in eine Fahrzeugklasse "gehoben", die diese sich objektiv gar nicht leisten können. Nach Ablauf des Leasing ist der Katzenjammer dann groß: Haufen Geld bezahlt, Ablöse nicht paralell angespart und dann gar kein Auto unterm Hintern.

Aber wie bereits geschrieben, gehe ich nicht davon aus, dass der TE Privatleasing meint.

Wenn doch, würde ich ihm zu Jahreswagen / Gebrauchtwagen und klasischer Kreditfinanzierung raten - dann gehört ihm die Kiste wenigstens am Ende.

am 24. Februar 2009 um 23:04

Hallo alle zusammen! Ein Gegenbeitrag zur Geldvernichtung:Man soll nie pauschal urteilen. Es kommt darauf an, was für Wünsche ich habe, was für Fahrzeug ich leasen oder kaufen wil usw. und nicht auf privat oder geschäftlich. Beispiel. Ich habe mir privat einen Ford Mondeo Tournier, Diesel, Automatik, Leder usw. also ein Auto mit schlechtem Wieder-verkaufswert geleast. Wagen war bis auf Farbbildnavi und AHK vollausgestattet. LP 37500 Euro. Meine Leasingrate war 371 Euro brutto, keine Anzahlung, 48 Monate, 80 Tkm. Gesamtaufwand war also 17800 Euro. Nach dem Ablauf wollte ich das Ding übernehmen (12300 Euro) und privat verkaufen. Gier! Ich hatte bei Mobile für 13000 angeboten, höchstes Gebot war 11000 !!! Also hab ich es nicht übernommen. Nun mach mal Vergleich mit dem Kauf: Selbst wenn ich 20% Nachlass bekommen hätte, wäre ich gezwungen das Ding weiterzufahren, was ich garnicht wollte, oder Geld zu "vernichten". Finanzierungskosten sind dabei garnicht berücksichtigt worden!!! Ein Glück, das ich das Auto geleast und nicht gekauft habe. Das war übrigens mein 8. Leasing-Fahrzeug. Z.Z. lease ich den Ford S-Max und den Golf 5.

Ich denke, dass entscheidend ist das persönliche Ziel: will ich ein Auto lange fahren oder immerwieder was neues haben und wie der Wiederverkaufswert ist. Am wichtigsten ist jedoch die Bereitschaft des Händlers, gute Konditionen einzuräumen. In meinem Fall wollte der Hädler vor Ort 170 Euro monatlich oder insgesamt 8160 Euro (!!!) mehr haben. Einen Kleinwagen würde ich nicht leasen: Polo IV war ca. 25 Euro im Monat billiger als Golf 5 und Kombination Diesel+Automatik gab es auch nicht.

Viele Grüsse

Gebe Dir vollkommen recht, wenn sich die Marktgegebenheiten vollkommen verschieben, wie z.B. im letzten halben Jahr (Dieselautos waren eine zeitlang unverkäuflich - heute geht`s bissl besser) oder heutige größere Nachfrage nach Benzinern (steigt) gibt es durchaus Konstellationen, wo sich das Preisrisiko (Restrate) mit Leasing wieder auf den Händler abwälzen lässt. - Nur Hellsehen kann keiner, weshalb man den Zeitpunkt der Entscheidung "Leasing - oder nicht" betrachten muss... (Klassische Entscheidungslehre und ein bissl Variantenspielerei)

Ich kenne auch Leute, die Privatleasing haben - aber in dem Bewusstsein, dass sie entweder die Restrate zusätzlich ansparen oder LV`ausbezahlt bekommen (muss man der eigentlichen Rate hinzurechnen) oder weil sie sich bewusst immer das neueste Modell "leisten" wollen (Das sind aber Bauchentscheidungen und keine fundierten betriebswirtschaftlichen Herleitungen)

Alle haben mir versichert, dass es bei Ihnen um die Bequemlichkeit des Leasing geht und nicht um günstig an ein Auto zu kommen. Denn: Keiner betreibt ein Leasinggeschäft um Geld zu verschenken :)

Wenn`s wie in deinem Fall am Ende positiv ausgeht, ist es doch umso besser. Schließlich hattest ja auch Du einen wesentlichen höheren Restwert "im Auge"...

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