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Suche Kombi f. dreiköpfige Familie
Hallo zusammen,
mega Forum hier. Super cool dass es Leute gibt die sich gegenseitig helfen. Bin zu mir. Meine Frau und ich bekommen bald Nachwuchs (es soll dann bei einem Kind erstmal bleiben) und suchen einen kompakten Kombi. Hier die groben Rahmenbedingungen:
- Max. 32k€ (harte Grenze)
- Junger Gebrauchter (max. 30-40t km bzw. 1-3 Jahre)
- Vom Händler aufgrund Gewährleistung/Garantie
- Kein DQ200 Getriebe (daher wahrscheinlich von VW/Seat/etc. >2l Motor)
- Automatik
- Kombi
- Benziner, kein Hybrid
Und hier die gesuchte Ausstattung:
- Abstandstempomat, Stauassistent
- Induktive Ladeschale
- CarPlay (Wireless)
- Voll-LED
- (nice to have) Memory Sitzeinstellung
- (nice to have) Elektrische Heckklappe
Aufgrund der gegebenen Ausstattung erwähne ich andere gar nicht, die eh dabei wären (Klimaautomatik, Multif.-Lenkrad, etc.) Ich suche schon ein Auto dass die nächsten 5-7 Jahre Freude macht und nicht durch hohe Wartungshorrorgeschichten glänzt (Stichwort DQ200). Irgendwelche Ideen?
Von Kia halte ich qualitativ nicht so viel. Ich lande sonst automatisch bei Seat/Cupra Leon ST 2.0 TSI, VW Golf 2.0 TSI, selten mal bei Mazda 6 oder Opel Insignia 2.0 ST.
Freue mich auf Empfehlungen.
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26 Antworten
Warum hälst Du von Kia (und folglich auch Hyundai) qualitativ nicht viel?
Eigene Erfahrung mit aktuellen Modellen, Horrorgeschichten von Bekannten oder Stammtischweisheiten?
Die Koreaner haben eine steile Lernkurve und sind qualitativ auf Augenhöhe mit VW, Opel & Co.
Sonst hätte ich gesagt, Hyundai i30/Kia Ceed.
Was die induktive Ladeschale betrifft: keine Ahnung, welche Autos das haben oder ob sich sowas vielleicht nachrüsten lässt (nein Handy kann noch nicht Induktiv geladen werden bzw. ich muß es on the road auch nicht laden).
Neben Seat Leon kannst Du Dir auch den Octavia angucken, der ist geräumiger.
Ich hätte an der Stelle tatsächlich den Kia ProCeed oder etwas günstigeren SW vorgeschlagen. Sofern die Wartungsintervalle penibel eingehalten werden, hättest du hier den Vorteil der bis zu 7-jährigen Herstellergarantie, was gut zu deiner geplanten Haltedauer passen würde (wobei hier im Kleingedruckten z.T. auch Einschränkungen bestehen). Wir haben selbst sowohl einen Cupra Ateca als auch Kia XCeed im Bestand. Qualitativ hätte ich hier keinerlei Bedenken, zum Kia zu greifen.
Bei einem Händler in Halberstadt stehen 2 C-Klassen, einer mit allen Wünschen paar Hunderter über Limit, einer ohne E-Klappe ein Zehner drunter. Leider steht bei beiden wenig zur Vorgeschichte (Halterzahl, unfallfrei, dt. Fahrzeug) und junge Sterne sind's wohl auch nicht.
Mit etwas mehr Spielraum bei Alter und km liegen 3er BMW und C-Klasse durchaus drin, womit gute Wandlerautomatik einhergeht.
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 9. Januar 2024 um 21:09:02 Uhr:
Warum hälst Du von Kia (und folglich auch Hyundai) qualitativ nicht viel?
Eigene Erfahrung mit aktuellen Modellen, Horrorgeschichten von Bekannten oder Stammtischweisheiten?
Die Koreaner haben eine steile Lernkurve und sind qualitativ auf Augenhöhe mit VW, Opel & Co.
Sonst hätte ich gesagt, Hyundai i30/Kia Ceed.
Was die induktive Ladeschale betrifft: keine Ahnung, welche Autos das haben oder ob sich sowas vielleicht nachrüsten lässt (nein Handy kann noch nicht Induktiv geladen werden bzw. ich muß es on the road auch nicht laden).
Neben Seat Leon kannst Du Dir auch den Octavia angucken, der ist geräumiger.
Wir hatten den i30 mal von Hyundai und der hat uns sehr unglücklich gemacht. Einmal hatte ich den Türgriff in der Hand, dann der Scheibenwischermotor defekt, am Ende der Turbolader mit unbekanntem Fehler nach Ende der Garantie. Sowas brauch ich nicht noch mal.
Der Volvo V 60 hat auch einen 2,0 L Motor mit mehreren Ausbaustufen.Dazu gibt es eine 8 Gang Wandlerautomatik.Der Insignia hat sogar einen 9 Gang Wandler.Beide sind mehr auf Komfort getrimmt.Beim Insignia würde ich nicht auf die AGR Sitze und das feine Matrix LED verzichten wollen.
Einen jungen S206 oder späten S205 Junge Sterne Fahrzeug wäre eine Möglichkeit, dann hättest du zumindest 2 Jahre Garantie. Musst aber dann mit höheren Inspektionskosten rechnen.
Check mal die mercedes Gebrauchtwagen Börse, kannst dort nach Junge Sterne filtern.
so was hier:
Ich schmeiße mal einen Skoda Octavia oder Superb in die Runde.
Preis / Leistung ist in meinen Augen unschlagbar. Platz ist für Familie auch deutlich mehr wie die Konkurrenz
Zitat:
@Homie777 schrieb am 9. Januar 2024 um 23:17:16 Uhr:
Ich schmeiße mal einen Skoda Octavia oder Superb in die Runde.
Preis / Leistung ist in meinen Augen unschlagbar. Platz ist für Familie auch deutlich mehr wie die Konkurrenz
Das wollte ich auch gerade empfehlen. Richtig viel Platz und Komfort bietet der Superb, wäre mein Favorit bei den Anforderungen des TE.
In anderen Beiträgen wurde der Opel Astra K sehr empfohlen. Vielleicht findet sich ein jüngeres Exemplar. Wäre dann einer der letzten bevor Stellantis die Regie übernommen hat. Wenn man nicht unbedingt das will worauf alle scharf sind kann man sicher etwas Geld sparen. Die AGR-Sitze von Opel sollen top sein.
Zitat:
@MrFreezeman schrieb am 9. Januar 2024 um 20:44:37 Uhr:
- Benziner, kein Hybrid
Nur kurz zur Info und für den Fall der Fälle, falls nicht bekannt (denn leider ist selbst 27 Jahre(!) nach der Vorstellung des ersten Prius vielen Threaderstellern der Unterschied und die Funktionsweise noch immer nicht geläufig... wie man hier wöchentlich feststellt):
Es gibt auch "selbstladende" Hybride ohne Stecker.
Falls bekannt und trotzdem nicht in Frage kommend, okay. Falls noch nicht bekannt:
Du könntest dir mal den Toyota Corolla Touring Sports (Kombi) anschauen.
Der hätte auch fast alles was du willst, ist sehr ausgereift und äußerst zuverlässig, sehr sparsam, verfügt "normal" bewegt (außer bei deutscher Bleifuß-Autobahn-Hetzjagd) über eine sehr komfortable Automatik und hat neuerdings (bei regelmäßiger Wartung in der Vertragswerkstatt) 15 Jahre Garantie.
Zitat:
@MrFreezeman schrieb am 9. Januar 2024 um 20:44:37 Uhr:
und nicht durch hohe Wartungshorrorgeschichten glänzt (Stichwort DQ200). Irgendwelche Ideen?
Und nicht von Wartungshorrormärchen verwirren lassen. Geh mal in die Foren bei VW und Co. der halbwegs aktuellen Modelle und versuch mal jemanden zu finden der tatsächlich Probleme mit dem DQ200 hat. Die erste Generation war ziemlich problematisch, seit Jahren hört man kaum noch was von dem Getriebe. Ich hab jetzt den 3. Wagen mit DQ200, 2 als Firmenwagen, einen Privat, immer viel unterwegs, oft mit Anhänger. Probleme bisher: 0.
Wenn du aber eh bei 2l-Benzinern bist eh kein Thema für dich, die mit mehr PS haben eh alle die großen DSGs. Induktive Ladeschale haben bei VW fast alle mit Buissness-Paket. Aber gucken was du für ein Handy hast, hier machen die neueren Iphones wohl öfter Probleme.
Letztlich: Wie viel fährst du und wo? In Punkto Komfort bin ich in der Klasse eigentlich immer bei Golf oder Astra mit Standardfahrwerk und den Ergo/AGR-Sitzen. Wenn es um Platz geht bei Octavia oder noch besser Superb. Wenn es um viel Stadtverkehr geht beim Corolla-Hybrid. Da supersparsam, aber auf Strecke eben nicht und kurze Wartungsintervalle und in Punkto Komfort oder Fahrassistenz dann doch bei weitem nicht vorne.
Hallo, seit Monaten am recherchieren, vergleichen, lesen, usw. Es soll ein Kombi werden für frische dreiköpfige Familie (das Baby ist frisch ). Fahrleistung ca. 25.000 km/Jahr, meistens Landstraße, außer ein paar längeren Fahrten im Jahr quer durch Deutschland, im Alltag so 4-5x/Woche ~15-20km einfach. Maximale Investitionssumme: 32k€.
Anforderungen in etwa:
- >170PS
- Benziner/Diesel (macht Sinn?)
- Automatik
- Abstandstempomat/Stauassistent
- Navi
- Apple CarPlay
- SZHZ
Bisher bin ich bei VW Golf Variant, Skoda Octavia oder Seat Leon ST gelandet, alles etwa Jahreswagen bis 30.000 km. Nun hat mich ein Freund draufgebracht, auch mal eher Richtung Kombis der höheren Mittelklasse zu schauen, frühere Firmenwagen, mit 80-110.000 km, ca. 3 Jahre alt (ergo: viel Langstrecke, top gewartet) - gleiches Budget. Da wir BMW sehr mögen z.B. 320d BJ20, 520d Mild-Hybrid BJ20.
Eigentlich bin ich eher der Typ der investieren, und dann 3-4 Jahre relativ Ruhe haben möchte, daher ging die Suche von Anfang an Richtung Jahreswagen/Tageszulassung, aber eben deswegen eher Kompaktklasse - untere Mittelklasse. BMW wäre aber natürlich auch klasse :-D
Macht es Sinn dann auch mal bei höheren km-Leistungen zu gucken wie beschrieben? Oder muss ich dann die nächsten 70.000 km mit jede Menge Wartungskosten und unerwarteten Werkstattbesuchen rechnen? Irgendwo hab ich gelesen: Jahreswagen zahlst du Wertverlust, Gebrauchtwagen 100TKM zahlst du dann Wartungskosten. Natürlich würde man drauf schauen, dass scheckheftgepflegt, neueste SW drauf, eventuell Gebrauchtwagencheck (?), eventuell Gebrauchtwagengarantie noch buchen. Was meint ihr?
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Jahreswagen Kompakt oder ~100.000 obere Mittelklasse Kombi' überführt.]
Warum noch ein Thread?:
https://www.motor-talk.de/.../...reikoepfige-familie-t7580290.html?...
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Jahreswagen Kompakt oder ~100.000 obere Mittelklasse Kombi' überführt.]
Zitat:
@A346 schrieb am 17. Januar 2024 um 11:47:35 Uhr:
Warum noch ein Thread?:
https://www.motor-talk.de/.../...reikoepfige-familie-t7580290.html?...
Ist ne komplett andere Richtung und geht mehr um die Grundsatzdiskussion JW vs. 100.000km GW.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Jahreswagen Kompakt oder ~100.000 obere Mittelklasse Kombi' überführt.]