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SUV/ab 2018/bis 100T km/ab 250 PS/bis ~10L/100km

Themenstarteram 22. Juli 2024 um 22:46

Hallo,

da ich mich aufgrund des Platzmangels nun von meinem "Mustang" trennen muss, suche ich schon seit längerem nach einer größeren Alternative. Um genauer zu werden suche ich nach:

  • einem SUV o.ä
  • EZ ab 2018
  • mind. 250 PS
  • max. 100T km
  • mit max. ~10L/100km Verbrauch
  • bis 50T€
  • Benzin/Diesel/Hybrid aber kein Vollelektro oder Gas

Ich fahre 4-5x die Woche 30km pro Richtung in die Arbeit. Der Weg sind 70% AB (Begrenzung auf 80km/h) und 30% Stadtgebiet. Das typische Einkaufen, Unternehmungen und mit den beiden "Hunden" (Dackel und Malteser) in die Natur fahren ist glaube ich sowieso selbstverständlich.

Weiters fahre ich ca alle 3 Monate 650km von Wien nach Krakau Umgebung. Hier kann es auch schonmal vorkommen, dass ich etwaige Einrichtungs- und Möbelstücke in eine der Richtungen transportieren muss oder wir einen gefühlten Monatseinkauf aus Polen mitnehmen :P

Ebenso fahren wir meist mit dem Auto in den Urlaub, da uns die Freiheit des eigenen KFZ angenehmer ist als die schnelle Alternative mit dem Flugzeug (solange der Urlaub in Europa stattfindet).

Seit Cupra mit dem Formentor auf den Markt gekommen ist war ich Feuer und Flamme für das Auto. Mittlerweile bin ich durch Recherchen hier ins Zweifeln gekommen, ob VZ bzw. VZ5 die richtige Wahl wären, da die Reihe mit etlichen Elektronischen Schwierigkeiten kämpft. Somit ist die Auswahl mal vom Tisch (leider, ist ein wirklich schöner Crossover)

Der neue Q8 und ebenso der neue Touareg wären ebenfalls sehr sehr interessant. Wenn da nicht dieser massive Preis dran stehen würde. Ich könnte sie zwar austattungsarm in Betracht ziehen, allerdings möchte ich den Luxus, welchen ich durch die absolute Vollaustattung des Mustangs genießen durfte nun auch nichtmehr missen.

Vor kurzem bin ich dann auf die grandiose Idee gekommen das der RR Velar doch eine tolle Anschaffung wäre. Dann kam ich, ebenso wie beim Cupra, schnell drauf, dass der Velar ebenso große Probleme wie der Cupra hätte und ebenso nichtmehr die beste Wahl wäre. Hier auch wieder sehr Schade und insgeheim hoffe ich noch immer darauf, dass mich jemand mit validen Argumenten überzeugen könnte :P

Was für mich überhaupt nicht in Frage kommt wäre Volvo. Von außen tolle Fahrzeuge und technisch einwandfrei aber ich kann mich mit dem Interieur absolut nicht anfreunden. Ich finde den Innenraum absolut nicht ansprechend.

Ähnliches bei Toyota mit dem RAV 4. Zudem das FZ hier zu Lande (Österreich/Wien) auch noch das typische Taxler-Auto ist.

Mit dem Hyundai Kona kann ich mich auf allen Ebenen überhaupt nicht anfreunden.

Und zu guter Letzt bin ich überaus zögerlich einen gebrauchten BMW in Betracht zu ziehen. In unserem Bekanntschaftskreis gelten gebrauchte BMW als potentielle Geldschlucker, da sie fast immer sehr schnell Probleme und Wehwehchen bekommen.

Hoffentlich könnt ihr mir ein bisschen weiter helfen in der Frage, welche FZ ich in die nähere Betrachtung schließen kann!

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16 Antworten

Deine Vorgaben sind so speziell, dass ich bei willhaben keinen einzigen Treffer lande, bei mobile werden immerhin 10 Fzge für Österreich gelistet, inkl. Pickups und Plugin-Hybride und unter Ausschluss der bereits verworfenen Modelle.

 

Die Fahrzeuggrösse müsstest Du noch genauer festlegen, von Kona (kompakt) bis Q8 sind's schon ein paar Kategorien Unterschied. Vllt lässt Du Dir Sperrgut besser liefern, das würde die Anforderung an die Fzggrösse mindern. Zum Hängerbetrieb mag ich Dir bei den Distanzen nicht raten.

 

Diesel bei 30 km-Strecken ist eher grenzwertig, aber bei ausreichend Strecke zwischendurch zum freibrennen machbar.

Der Cupra hat einen Mini-Kofferraum. Da ist nichts mit Möbeltransport. Ansonsten: 250 PS und max. 10 Liter schließen sich doch im Prinzip aus, jedenfalls bei normalen Benzinern. Dann muss es wohl ein Diesel oder Hybrid werden. Wobei: in Ö kann man ja ohnehin nicht schnell fahren, vielleicht geht das dann mit dem Verbrauch schon wieder. Dann bracht man aber auch nicht viele PS…

am 23. Juli 2024 um 13:08

Zitat:

@WhiteAndDark schrieb am 23. Juli 2024 um 00:46:06 Uhr:

Ähnliches bei Toyota mit dem RAV 4.

Sieh' dir die Edelvariante an: Lexus NX300h/350h.

Schwiegervater hat einen NX300h. Ist wie Tag und Nacht zum RAV4, auf dem er basiert.

Oder eine Nummer größer: Lexus RX450h

Zitat:

@WhiteAndDark schrieb am 23. Juli 2024 um 00:46:06 Uhr:

Zudem das FZ hier zu Lande (Österreich/Wien) auch noch das typische Taxler-Auto ist.

Ja. Weil sie billig im Unterhalt sind. Ist durchaus ein Pluspunkt.

Der Kolben hat gesprochen.

Die Frage ist ja, ob die 10 Liter Normverbrauch sein sollen (einfach zu finden) oder eher ein Realverbrauch sind (nur umständlich über Spritmonitor).

Im Grunde findet sich vereinzelt ein Porsche Macan, dann aber EZ 2017 und die Kilometer leicht drüber. 110 t bis 115 t km sind realistisch.

Sonst ein Jeep Grand Cherokee, problemlos zu bekommen. Sogar für 40.000 Alpen-Euro.

https://www.willhaben.at/.../

Verbrauch 7 Liter/100km lt. Anzeige. Schön wärs ja, wenn das realistisch ist.

Themenstarteram 23. Juli 2024 um 14:27

Zitat:

@Railey schrieb am 23. Juli 2024 um 08:37:54 Uhr:

Deine Vorgaben sind so speziell, dass ich bei willhaben keinen einzigen Treffer lande, bei mobile werden immerhin 10 Fzge für Österreich gelistet, inkl. Pickups und Plugin-Hybride und unter Ausschluss der bereits verworfenen Modelle.

Die Fahrzeuggrösse müsstest Du noch genauer festlegen, von Kona (kompakt) bis Q8 sind's schon ein paar Kategorien Unterschied. Vllt lässt Du Dir Sperrgut besser liefern, das würde die Anforderung an die Fzggrösse mindern. Zum Hängerbetrieb mag ich Dir bei den Distanzen nicht raten.

Diesel bei 30 km-Strecken ist eher grenzwertig, aber bei ausreichend Strecke zwischendurch zum freibrennen machbar.

Bezüglich den speziellen Vorgaben: das sind nur mal grobe Richtlinien. Aber interessant das du dann nichts findest. Bei mir kommen, ich finde noch immer knapp 500 Treffer.

Richtiges Sperrgut würde es sowieso nicht werden. Man müsste z.b. mit einer Waschmaschine, 2 Hunden, 1 Frau und Gepäck für 2 Wochen angenehm Platz haben. Und mit Hänger über 650km ist definitiv nicht das wahre.

Da wir eben unternehmungsfreudig sind und 2 Hunde haben würden jedes WE oder zweite zumindest auch längere Strecken als 30km dazu kommen. Alle paar Monate steuern wir auch Deutschland an.

 

Zitat:

@DerSprechendeKolben schrieb am 23. Juli 2024 um 15:08:25 Uhr:

Zitat:

@WhiteAndDark schrieb am 23. Juli 2024 um 00:46:06 Uhr:

Ähnliches bei Toyota mit dem RAV 4.

Sieh' dir die Edelvariante an: Lexus NX300h/350h.

Schwiegervater hat einen NX300h. Ist wie Tag und Nacht zum RAV4, auf dem er basiert.

Oder eine Nummer größer: Lexus RX450h

Zitat:

@DerSprechendeKolben schrieb am 23. Juli 2024 um 15:08:25 Uhr:

Zitat:

@WhiteAndDark schrieb am 23. Juli 2024 um 00:46:06 Uhr:

Zudem das FZ hier zu Lande (Österreich/Wien) auch noch das typische Taxler-Auto ist.

Ja. Weil sie billig im Unterhalt sind. Ist durchaus ein Pluspunkt.

Der Kolben hat gesprochen.

Der RX450h wäre in der Tat interessant. Ich habe nur überhaupt keine Erfahrungen mit Lexus/Toyota.

Sind die beiden in der Instandhaltung ähnlich oder ist der Sprung zur Luxusmarke doch spürbar?

Zitat:

@Deloman schrieb am 23. Juli 2024 um 15:20:19 Uhr:

Die Frage ist ja, ob die 10 Liter Normverbrauch sein sollen (einfach zu finden) oder eher ein Realverbrauch sind (nur umständlich über Spritmonitor).

Im Grunde findet sich vereinzelt ein Porsche Macan, dann aber EZ 2017 und die Kilometer leicht drüber. 110 t bis 115 t km sind realistisch.

Sonst ein Jeep Grand Cherokee, problemlos zu bekommen. Sogar für 40.000 Alpen-Euro.

https://www.willhaben.at/.../

Verbrauch 7 Liter/100km lt. Anzeige. Schön wärs ja, wenn das realistisch ist.

Die 10L sind eher ein Richtwert. Mein Mustang hat auch die Möglichkeit für 9,8L zu fahren. Manchmal hat man Tage an denen man eine sportliche Fahrweise an den Tag legt und manchmal eben eine gemütlichere. Das man bei sportlichem Fahren über die 10L dann kommt ist bei der Motorisierung schnell passiert

am 23. Juli 2024 um 14:39

Zitat:

@WhiteAndDark schrieb am 23. Juli 2024 um 16:27:34 Uhr:

Der RX450h wäre in der Tat interessant. Ich habe nur überhaupt keine Erfahrungen mit Lexus/Toyota.

Sind die beiden in der Instandhaltung ähnlich oder ist der Sprung zur Luxusmarke doch spürbar?

Bei der Anschaffung definiv. Der Lexus NX ist etwa 10k€ teurer als der RAV4 auf dem er basiert. Für den RX450h gibt's kein Toyota-Äquivalent bei uns.

Zu den Wartungskosten, sowohl Toyota, als auch Lexus will alle 15.000km (oder einmal im Jahr) zur Inspektion. Viele empfinden das als lästig, ich sage es ist für eine lange Motorlebensdauer notwendig, das Öl alle 15.000km zu wechseln. Die hohe Haltbarkeit der Toyotas scheint das zu bestätigen.

Ich kann nur von mir hier sprechen (bin aus der Nähe von Graz) und habe jetzt bei meinem Prius+ die 4. Inspektion (60.000km) hinter mir. Die Kosten beim Toyota-Händler bewegten sich (mit selbst mitgebrachtem Öl) zwischen 190-250€, also insgesamt etwa 250-300€ pro Inspektion. Und mehr war derzeit nicht. Wenn ich da an meinen S-MAX denke, der alle 20.000km mindestens 550€ (das höchste waren 2000€) verschlungen hat, ist das durchaus eine Verbesserung.

Ähnliche Preise berichtet mir auch mein Schwiegervater mit seinem NX300h, den er beim gleichen Händler warten lässt. Allerdings hat er erst 2 Inspektionen hinter sich.

Also Lexus-Aufpreis ggü. Toyota? Nein, zumindest nicht merklich beim NX300h. Beim RX450h kann das natürlich anders sein. Allerdings ist auch bei dem Hybridsystem kaum mehr zu warten, als eben der regelmäßige Ölwechsel.

Zu den Verbräuchen:

NX300h, im Schnitt bei 6.7l/100km, auf der österreichischen Autobahn bei etwa 7.2l/100km

RX450h, liegt bei knapp 8-9l/100km, auf der AB würde ich mit knapp 10l/100km rechnen

Der Kolben hat gesprochen.

Und haltbar sind die Autos! Mein Toyota Auris 2 (auch Hybrid), Bj. 2016, hat jetzt über 174.000 km drauf (davon fast 110.000 km von mir in gut drei Jahren).

 

Der einzige Mangel (Bremsen und Stoßdämpfer sind Verschleiß): ein lockeres Hitzeschutzblech über dem Endschalldämpfer vor ein paar Tagen...

 

Alternativ ginge vielleicht auch ein Honda CR-V, auch wenn der nur 148 PS hat.

Zitat:

@WhiteAndDark schrieb am 23. Juli 2024 um 16:27:34 Uhr:

Bezüglich den speziellen Vorgaben: das sind nur mal grobe Richtlinien. Aber interessant das du dann nichts findest. Bei mir kommen, ich finde noch immer knapp 500 Treffer.

Sry, mein Fehler. Hatte in einer alten Session weitergesucht, da gab's wohl irgendwo Restanzen aus früheren Suchen. 372 Treffer habe ich jetzt auch.

Themenstarteram 23. Juli 2024 um 16:33

Zitat:

@DerSprechendeKolben schrieb am 23. Juli 2024 um 16:39:18 Uhr:

 

Bei der Anschaffung definiv. Der Lexus NX ist etwa 10k€ teurer als der RAV4 auf dem er basiert. Für den RX450h gibt's kein Toyota-Äquivalent bei uns.

Ja gut da war meine Frage falsch gestellt. Das die Luxus-Variante mehr kosten wird sollte klar sein.

Zitat:

@DerSprechendeKolben schrieb am 23. Juli 2024 um 16:39:18 Uhr:

 

Zu den Wartungskosten, sowohl Toyota, als auch Lexus will alle 15.000km (oder einmal im Jahr) zur Inspektion. Viele empfinden das als lästig, ich sage es ist für eine lange Motorlebensdauer notwendig, das Öl alle 15.000km zu wechseln. Die hohe Haltbarkeit der Toyotas scheint das zu bestätigen.

Ich kann nur von mir hier sprechen (bin aus der Nähe von Graz) und habe jetzt bei meinem Prius+ die 4. Inspektion (60.000km) hinter mir. Die Kosten beim Toyota-Händler bewegten sich (mit selbst mitgebrachtem Öl) zwischen 190-250€, also insgesamt etwa 250-300€ pro Inspektion. Und mehr war derzeit nicht. Wenn ich da an meinen S-MAX denke, der alle 20.000km mindestens 550€ (das höchste waren 2000€) verschlungen hat, ist das durchaus eine Verbesserung.

Ähnliche Preise berichtet mir auch mein Schwiegervater mit seinem NX300h, den er beim gleichen Händler warten lässt. Allerdings hat er erst 2 Inspektionen hinter sich.

Also Lexus-Aufpreis ggü. Toyota? Nein, zumindest nicht merklich beim NX300h. Beim RX450h kann das natürlich anders sein. Allerdings ist auch bei dem Hybridsystem kaum mehr zu warten, als eben der regelmäßige Ölwechsel.

Zu den Verbräuchen:

NX300h, im Schnitt bei 6.7l/100km, auf der österreichischen Autobahn bei etwa 7.2l/100km

RX450h, liegt bei knapp 8-9l/100km, auf der AB würde ich mit knapp 10l/100km rechnen

Der Kolben hat gesprochen.

Danke für die tollen Infos!

Bezüglich dem Termin alle 15T km kann ich dir nur zustimmen. Auch wenn es manchmal lästig ist, hilft man sich nur selbst damit. Besser einmal öfter Ölwechseln als einmal den kompletten Motorblock wechseln zu müssen.

Ich nehme auch stark an, dass zwischen NX und RX nicht all zu große Unterschiede liegen würden was die laufenden Kosten angehen wird.

Jetzt muss ich nur noch den RR aus meiner Hirnrinde raus bekommen und dann könnte ich mich auch mit dem Lexus anfreunden :P

am 23. Juli 2024 um 18:19

Du hast beim RX den höheren Verbrauch, die größeren Reifen und die höheren Steuern. Aber das wird dir eh klar sein.

Erwähnenswert ist in Österreich, dass du nur die Steuer für den Verbrenner, nicht für die Systemleistung zahlst. CO2-mäßig sind die Hybriden ja auch gut unterwegs, was nochmals hilft.

Der Kolben hat gesprochen.

Themenstarteram 23. Juli 2024 um 19:37

Ja das sowieso. Damit meinte ich Kosten im Sinne der Instandhaltung und der Verschleißteile.

Jetzt heißt es nur noch warten bis der Mustang endlich seinen neuen Besitzer findet und bis dahin gute Gebrauchte finden sind :P

Stelvio Veloce kommt hin, Frage ist nur wie häufig die als Benziner rumfährt.

Wenn man sich die letzte Diebstahlstatistik anschaut, wäre von Jeep Grand Cherokee, Lexus NX und Alfa Stelvio eher abzuraten. Oder man betrachtet im Gegenteil die Statistik gerade als eine Empfehlung von unabhängigen Dieben bzw. deren Auftraggebern, welche Modelle besonders empfehlenswert sind.

Diebstahlstatistik GDV

Wäre ein Range Rover Evoque PHEV p300e für dich interessant

309PS unter 10l, stylisch und top Verarbeitung.....Gelände kann ein Range auch wenn es sein muss

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