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Suzuki GSX-S 125 nach Kettensatz wechsel Langsamer

Suzuki Motorrad
Themenstarteram 21. September 2019 um 22:17

Hallo,

Ich ware vor ca. 1 Woche beim 8.000 Check für meine Suzuki GSXS 125 es war soweit alles okay bis auch mein Kettensatz der war wohl runter also ein neuer musste her ich habe immer auf der grade laut Tacho 120kmh geschafft doch nun schaffe ich mit aller letzter not die 105kmh warum ist das so? Ist irgendwas schiefgelaufen?

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24 Antworten
am 21. September 2019 um 22:58

Nach 8.000 km der Kettensatz schon fertig? Das ist aber extrem schnell!

Zumindest auf den größeren Maschinen halten die 20 - 30.000 km und mit Kettenöler noch länger. Hast Du die Diagnose "Kette runter" selbst gestellt oder eine Werkstatt?

Aber zu deiner Frage:

- Kettenspannung zu hoch?

- andere Übersetzung (Zahnzahl) gewählt?

- eine (zu) billige Kette gekauft?

- Kette nicht vernünftig geschmiert?

Das fällt mir so spontan als mögliche Fehlerursachen ein.

Zählt mit die Zähne vom alten Ritzel und vom Kettenrad.

Vermutlich hat der neue Kettensatz eine andere Übersetzung.

Themenstarteram 22. September 2019 um 11:24

Zitat:

@duplexx schrieb am 22. September 2019 um 00:58:23 Uhr:

Nach 8.000 km der Kettensatz schon fertig? Das ist aber extrem schnell!

Zumindest auf den größeren Maschinen halten die 20 - 30.000 km und mit Kettenöler noch länger. Hast Du die Diagnose "Kette runter" selbst gestellt oder eine Werkstatt?

Aber zu deiner Frage:

- Kettenspannung zu hoch?

- andere Übersetzung (Zahnzahl) gewählt?

- eine (zu) billige Kette gekauft?

- Kette nicht vernünftig geschmiert?

Das fällt mir so spontan als mögliche Fehlerursachen ein.

Die Diagnose hat eine Werkstatt gestellt

Wenn sie nicht mehr so schnell fährt (und das Problem am Kettensatz liegen soll), dann bleibt ja nur noch, daß sie kürzer übersetzt ist. Allerdings sollte sie in diesem Fall jetzt besser beschleunigen.

Zu fest gespannt geht auch auf die Leistung.

Oder falsche Verzahnungsabstände der neuen Kete.

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 22. September 2019 um 19:00:03 Uhr:

Wenn sie nicht mehr so schnell fährt (und das Problem am Kettensatz liegen soll), dann bleibt ja nur noch, daß sie kürzer übersetzt ist. Allerdings sollte sie in diesem Fall jetzt besser beschleunigen.

Wenn der Tachogeber am vorderen Ritzel angebracht ist, zeigt sein Tacho genausoviel an,egal wieviele Zähne es hat.

Die Realgeschwindigkeit ist aber niedriger.

Thomaswi

Is falsch.

Der Tacho geht dann nach dem Mond und Jupiter.

Deswegen gibt's ja auch Tachokonverter.

Wenn kürzer übersetzt,geht Tacho extrem vor.

Ein Zahn weniger am Ritzel ( das ist vorne...hinten is Kettenblatt ) macht ne Voreilung von 30 km/h aus.

Nur wenn der Tachosensor am Hinterrad sitzt ,isses egal,ob die Übersetzung geändert wurde.

Vorderrad genauso.

Is aber nur bei ABS-Kisten vorne.

Zitat:

@BlackyST170 schrieb am 23. September 2019 um 12:15:21 Uhr:

Is falsch.

Der Tacho geht dann nach dem Mond und Jupiter.

Deswegen gibt's ja auch Tachokonverter.

Wenn kürzer übersetzt,geht Tacho extrem vor.

Ein Zahn weniger am Ritzel ( das ist vorne...hinten is Kettenblatt ) macht ne Voreilung von 30 km/h aus.

Nur wenn der Tachosensor am Hinterrad sitzt ,isses egal,ob die Übersetzung geändert wurde.

Vorderrad genauso.

Is aber nur bei ABS-Kisten vorne.

Ich sagte,daß der Tacho immer gleich anzeigt,wenn sich die Zähnezahl am Ritzel ändert.

Die gefahrene Geschwindigkeit ist dann natürlich eine andere.

Thomaswi

Übrigens,ein Zahn weniger macht keine 30 km/h aus.Des weiteren verläuft der Geschwindigkeitsunterschied nicht

gleichbleibend,sondern verändert sich mit gesteigertem oder verringertemTempo.Daher kann man nicht sagen,daß es pauschal eine feste Zahl ist.

Eben nicht.

Der Tacho eilt vor.Und zwar nicht zu knapp.

Hab's doch selbst ausprobiert.

Googel mal Tachokonverter.

Und natürlich sind das 30 km/ h mehr ,die der Tacho mehr anzeigt als die reale Geschwindigkeit.

Mit Originalübersetzung hast Du mindestens schon 10 km/h Voreilung.

Prima und nun ist das Problem immer noch nicht gelöst, wirklich Spitze. Erstens fährt er langsamer als vorher und nicht 30 km/h, sondern nur 15 km/h. Zweitens, wurde jetzt nur ein halber Zahn zusätzlich am Ritzel verbaut?

Möchte mal behaupten das, da keine Übersetzung geändert wurde und alles seine Richtigkeit hat. Eventuell waren die 120 ja mal mit Rückenwind und Berg ab.

Das war doch nur ein Beispiel mit einem Zahn weniger am Ritzel.

Das ist einfach so,dass der Tacho falsch geht,wenn Sekundärübersetzung geändert wurde.

Das kann man aber nicht so pauschal sagen.

Kommt immer darauf an von wo der Tacho seine Infos her bezieht und auf welche Art und Weise.

Ist das auf altmodische Art mit Antrieb vom VR mittels Tachoschnecke ändert sich nix.

Nur wenn man ein kleineres oder grösseres Rad einbauen würde.

Auch stimmt das was Thomaswii... sagt.

Sitzt die Tachoschnecke im Motor an der Ritzelwelle z.b.; ändert sich trotz veränderter Sek.übersetzung nichts an der Drehzahl der Getriebewellen und der Tacho zeigt dann entweder zu viel oder zuwenig an.

Nur weiß ich nicht wie es bei der 125 er des TE geregelt ist.

Auf Bildern sehe ich keine Tachoschnecke am Vorderrad. Aber wenn das Ding beim Service war, warum gehe ich nicht dort hin und frage dort nach??

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