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Suzuki Swift 1.0 Boosterjet Hybrid Vergleichstest
Ich dachte ich verlinke für Interessierte mal diesen großen Vergleichstest aus Frankreich, kommt schließlich nicht alle Tage vor, dass ein Suzuki von der Presse besser bewertet wird als VW & Co: https://www.caradisiac.com/...-meilleure-citadine-du-marche-180393.htm
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12 Antworten
Zitat:
@Supercruise schrieb am 13. Februar 2020 um 00:07:00 Uhr:
schließlich nicht alle Tage vor, dass ein Suzuki von der Presse besser bewertet wird als VW & Co
In Deutschland nicht.
Im Ausland kommt es schon mal öfters vor
In Frankreich gewinnt eben Renault vor Peugeot, in Deutschland VW vor BMW. Ist halt so. Wir haben einen Suzuki Baleno 1.2 SVHS im Haushalt, der fährt seit 2 Jahren mit 4,6 Liter Durchschnitt. Und ist auch sonst ein sehr angenehmes Auto. was will man mehr?
Heimvorteil ist überall zu erwarten, der Unterschied ist, dass in anderen Ländern Japaner viel fairer behandelt werden.
Interessant, wie Tests in Holland oder Österreich ausfallen würden.
Ich habe mir vor kurzem einen guten, gebrauchten Swift 1.0 Comfort+ SHVS gekauft.
Genug Leistung, Toller Drehmomentverlauf des Motors, wenig Verbrauch, (fast schon zu) reichhaltige Ausstattung (Tempomat und Keyless waren aber Pflicht, daher der Griff zum Comfort+), super niedriger Versicherungseinstufung und nur 24€ Jahressteuer!
Dazu ein 3-Zylinder, der so unaufdringlich daherkommt, dass man ihn all denen, die über den "fehlenden 4. Zylinder" meckern, gerne mal einen Tag ausleihen möchte.
Schade, dass VW, BMW und Opel den Ruf dieser Motorkonstruktion so dermaßen versaut haben. Wer zu doof ist, eine Steuerkette zu bauen die hält (VW und Opel) oder vor lauter Ausgleichswellen die Pleuel- und Hauptlager außer Acht lässt (BMW), der sollte seinen "Ing." zurückgeben.
Ich kenne die Suzuki 3-Zylinder seit Mitte der 80er und kann nur sagen, dass diese Motörchen immer schon problemlos und laufruhig (aber eben etwas kerniger) waren, und auch heute noch sind.
Einziges, echtes Manko sind (mal wieder typisch für Suzuki) die Sitze. Wie immer: viel zu weiche Schaumkerne!
Da braucht man dann doch spätestens alle 2 Stunden eine Pause.
Zitat:
@sc100 schrieb am 18. Juni 2021 um 09:55:56 Uhr:
...
Einziges, echtes Manko sind (mal wieder typisch für Suzuki) die Sitze. Wie immer: viel zu weiche Schaumkerne!
Da braucht man dann doch spätestens alle 2 Stunden eine Pause.
Also im Vitara finde ich die Sitze total angenehm, fahre 600 km am Stück. Hab aber noch nicht in einem Swift gesessen.
Die Sitze im Vitara und S-Cross sind so OK und auf jeden Fall besser als die im Swift. Aber letztendlich nicht zu vergleichen mit dem was z.B. Opel und VW (Sitze können die viel besser als Steuerketten) bieten.
p.s.:
ich habe keine Ausnahmeproportionen! Meine 80 kg sollten einen Sitz nicht gleich überfordern.
Zitat:
@sc100 schrieb am 18. Juni 2021 um 13:07:48 Uhr:
nicht zu vergleichen mit dem was z.B. Opel und VW (Sitze können die viel besser als Steuerketten) bieten.
Was jetzt nichts heißen muss
Gut, ich bin Benz-verwöhnt; trotzdem kenne ich bei Wolfswagen sowohl die Standardbestuhlung (von den 80ern bis heute) und auch die "milden" Sportvarianten (da jetzt nur die älteren, Golf 2/4 und A4 B5). Den Ignis, der ja nun mit Seitenhalt auch nicht viel zu tun haben will und ebenso weich sein dürfte wie der Ignis, ordne ich gleichauf zum Standardgestühl der 2000er ein (vgl. 2000er Passat). Das aus den 80ern (Golf 2) ist deutlich abgeschlagen, die damaligen Sportsitze waren hingegen etwas besser. Erst die neueren Normalo-Sitze haben (z.B. im nackten Golf 7) wirklich Potential - aber deren Langzeitverhalten ist mir auch noch unbekannt.
Opels aus den 90ern waren nichts Besonderes, aktuelle kenne ich nur als Leder-Topversion (die sind ziemlich gut).
Immerhin: beide waren besser als Ford (Focus I/II), wo ich ein Kissen an die Lehne schnallen musste, um keine Rückenschmerzen zu bekommen. So eine krampfige Form!
Viel problematischer finde ich, dass man vermehrt Berichte liest, wo noch in der Garantiezeit das Fahrerpolster gegenüber dem Beifahrersitz so deutlich nachgelassen hat, dass durch Suzuki direkt getauscht wurde.
Das ist jetzt einerseits für diejenigen ein Tipp, die den direkten Vergleich nicht mehr oder noch nie probiert haben... andererseits lässt es grübeln, ob man nicht gleich einen anderen Kern einarbeiten lassen will...
@sc 100 schau mal hier.
Da hat jemand Probleme mit Vitara Sitze und da wurde es fast wissenschaftlich analysiert und Empfehlungen gegeben.
Einen Sitz, der allen passt, den kann es natürlich nicht geben.
Aber Suzuki schwächelt hier schon seit es sie nach Europa verschlagen hat. Man denke nur an den Kunstleder-Plastikmüll im LJ80 und später auch SJ413/Samurai (oder auch im Swift NZ Sondermodell). Ein Jimny-Sitz löst sich auch spätestens 80.000 nach auf. Und vom Grand Vitara hat auch einen absolut minderwertigen Schaumkern.
Bei nahezu allen Modellen wurde/wird der Schaumkern der Rückenlehne von einer scharfen, nicht abgedeckten Kante des Metallgestells irgendwann aufgeschlitzt. Die Sitzflächen und das Innenleben sind außen fast immer vom Ein- und Aussteigen durchgewetzt. (Swift-Sport Fahrer werden das kennen).
Komischerweise war/ist der Sitz im Liana die Ausnahme schlechthin, da gibt es bezügl. der Haltbarkeit überhaupt nichts zu meckern. Ich hoffe, die vom Vitara und S-Cross kommen vom selben Zulieferer. Bisher habe ich noch keine zerschlissenen bei den Modellen entdeckt. (was aber nicht bedeutet, dass die perfekt bequem sind)
Aber da ich kein Langstreckenfahrer bin, komme ich mit dem Swift-Sitz klar (aber Suzuki könnte sie deutlich besser machen). Nur einen starpazierfähigen Schonbezug, den habe ich übergezogen. Schließlich will ich ihn irgendwann mal wieder verkaufen.
Zur Haltbarkeit der Sitze meines SSS kann ich natürlich noch nichts sagen, besitze den Wagen erst seit knapp 14 Tagen, aber der Sitzkomfort ist wirklich gut, deutlich besser als in meinem MX5. Die Sitze in beiden TTs sind natürlich nochmal mindestens eine Klasse besser.
Zitat:
@sc100 schrieb am 18. Juni 2021 um 09:55:56 Uhr:
Ich habe mir vor kurzem einen guten, gebrauchten Swift 1.0 Comfort+ SHVS gekauft.
Genug Leistung, Toller Drehmomentverlauf des Motors, wenig Verbrauch, (fast schon zu) reichhaltige Ausstattung (Tempomat und Keyless waren aber Pflicht, daher der Griff zum Comfort+), super niedriger Versicherungseinstufung und nur 24€ Jahressteuer!
Dazu ein 3-Zylinder, der so unaufdringlich daherkommt, dass man ihn all denen, die über den "fehlenden 4. Zylinder" meckern, gerne mal einen Tag ausleihen möchte.
Schade, dass VW, BMW und Opel den Ruf dieser Motorkonstruktion so dermaßen versaut haben. Wer zu doof ist, eine Steuerkette zu bauen die hält (VW und Opel) oder vor lauter Ausgleichswellen die Pleuel- und Hauptlager außer Acht lässt (BMW), der sollte seinen "Ing." zurückgeben.
Ich kenne die Suzuki 3-Zylinder seit Mitte der 80er und kann nur sagen, dass diese Motörchen immer schon problemlos und laufruhig (aber eben etwas kerniger) waren, und auch heute noch sind.
Einziges, echtes Manko sind (mal wieder typisch für Suzuki) die Sitze. Wie immer: viel zu weiche Schaumkerne!
Da braucht man dann doch spätestens alle 2 Stunden eine Pause.
Wir fahren ebenfalls einen Swift 1,0 Boosterjet.Ich stimme Dir absolut zu,ein toller Motor.Ich konnte kaum glauben das Suzuki Ihn aus dem Programm nimmt.Der 83PS Sauger mag nicht schlecht sein.Aber eine Alternative ist Er für uns nicht.